Roy Mcfox

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Aussehen
Charakterbild
Charakter

Narben und Verletzung
Fähigkeiten

Vergangenheit
Elisabeth Franceska
Familienbande

Charakter heute

Des Meisters Waffe
~ Akte Roy
~ Akte Elisabeth
~ Akte Frarík

Meine Schüler sind mir das wichtigste, der Rest kann mir gestohlen bleiben.

Bild #3

Das war ihr Wille, das war mein eigener, nun soll es auch mein Schicksal sein!


Klassifizierung: Meister

Roy Mcfox ist im Laufe seiner Jahre zu einem Meister unter den Meistern geworden. Er kennt jede kleine Technik und hat die verschiedensten Merkmale der Astra studiert. Sich dessen durchaus bewusst, dass er nicht sehr beliebt ist, ist der Direktor dieser Schule allerdings auch nicht der freundlichste Geselle. In den meisten Fällen wird er als Choleriker beschrieben, der seine Launen hier und da ändert wie ein kleines Kind, dass unbedingt etwas gekauft haben will und erst aufhört zu schreien, wenn es schlussendlich seinen Wunsch erfüllt bekommt. Dem ist allerdings tatsächlich nicht so. Roy Mcfox hat seine gründe, weswegen er mit einigen Schülern so und mit den anderen Schülern anders umspringt. Seine Namenkenntnis ist ihm dabei eine große Hilfe, damit kann er sich Eselsbrücken bauen und kennt jeden Schüler damit persönlich und beim Namen, beim Charakter und bei den Astra kennt er sogar ihre Arimare.

  • Akaya ist ein Problemfall. Er stellt sich Mauern auf und ist frech und Lehrer und auch Schüler - Lehrer können froh sein wenn sie seine Beachtung bekommen, einen dummen Spruch mussten sie sich zum Glück noch nicht wirklich geben. Roy hatte sich in den Kopf gesetzt dafür zu sorgen, dass Akaya niemanden mehr hassen würde als den Direktor, vielleicht ihn auch für Lächerlich zu halten. Wenn es niemanden größeren und schlimmeren gab als ihn, dann könnten die anderen Schüler ja vielleicht besser sein. Er hatte ja schon viele Wege bei ihm versucht, aber dieser schien dann wohl doch der effektivste zu sein. Jedenfalls hatte er seine Entscheidung ihm seine letzte Chance zu überlassen schweigend hingenommen. Immerhin ein Erfolg!

  • Henric Agito Bloodypride, letzteren Namen gaben ihm seine Mitschüler, war nicht wirklich als Problemfall zu klassifizieren. Henric Agito wurde schon lange von der Polizei gejagt, erfolglos, immer war er ihnen entwischt und hinterließ seine künstlich dargestellten Opfer auf dem Präsentierteller, hatte allerdings hohes Potenzial - er war eine Elite-Waffe, ganz klar. Und sie gegen die Menschen einzusetzen würde der schwarzen Seite nur zu gerne passen. Zur Verwunderung aller fronten aber stellte sich Henric zum zweiten mal nun schon der Polizei und meldete gleichsam einen Mord an einem 4 jährigem kleinen Mädchen. Unter Tränen sagte er, er könne er Mutter selbst nicht sagen, das eine Kreatur es zerrissen hätte. Der sich damals auch schon einmal hatte einweisen lassen, war sich der Direktor Roy sicher, dass Henric irgendwo genau wusste was er tat - ja er glaubte er hätte das Mädchen getötet. Dennoch setzte er sich für ihn ein und rebellierte gegen die Behörden bis er den Mörder Agito Henric an die Arven holen konnte. Dort verpasste er ihm einen Stopper - das war die Vorraussetzung die Zelle wieder zu verlassen, womit er diesen Mörder an der Leine hatte. Und nun sollte er Akayas Waffe werden. Schon bei der ersten Begegnung war Roy dieser Blick in Henrics Auge aufgefallen. Er hatte gefallen an seinem Meister gefunden. Er musste dringend für Hilfe abschaffen!

  • So kam dann auch Melissa Yuki Michiyuki zur tat, die er bis her immer versucht hatte vor den finsteren Blicken der schwarzen Front zu verteidigen, denn sie war eine der letzten Aquamarine, der letzten Engel, die sie hatten. In der Lage schwarze Seelenwellen aus Körpern zu entfernen, zeigte sie ihr Können auch schon beim ersten Antreffen auf Akaya und schützte ihn vor einer schwarzen Seele, die Roy absichtlich zu ihnen lockte. Er wollte Yuki eine Chance geben zu zeigen, dass sie ins Team gehörte. Aber das war eines der 999 Geheimnisse, die er niemals seinen Schülern verraten würde. Auch nicht, dass er Yuki nur aus dem einen Grund ins Team geschickt hatte um Akaya fpr Henric zu beschützen, dessen wahnsinngie Seelenwellen Akaya durchaus anstecken könnten. Alsbald die beiden sich ihrer Seelenwellen klar werden würde, will er Yuki wieder abziehen, solange die Teamgesellschaft nicht aufeinander besteht. Er hofft ein wenig auf Akayas udn Henrics Abweisung Yuki gegenüber, damit er sie auch ruhig zurück ziehen kann, zurück in ihr geschütztes Nest, wo die Seelen ihr nicht gefährlich werden können und man nicht zu schnell vom Engel erfahren könnte.

  • Kamui ist genau das geschehen, was Roy selbst geschah, wenn auch auf entgegengesetzter Richtung. Er verlor seinen Meister und hatte selbst nie wirklich eine Familie gehabt. Ein Grund warum er ihm einen weiteren Meister an die Seite stellen wollte, ohne das sie merken sollten, was er geplant hatte. Sie sollten von alleine zu einander finden, allerdings unter Aufsicht, weswegen er jemanden zu Rate zog, der ihn damals zurück gelassen hatte. Kamui würde es wahrscheinlich niemals freiwillig zugeben, aber er braucht jemanden an seiner Seite und kann nicht alleine auf sich aufpassen - er ist zu jung und unerfahren.

  • Aiden der bekannt dafür war auf die Emotionen der Astra zu achten und sogar Therapeutisch auf sie eingehen konnte, war da für Roy die perfekte Lösung. Ihre Seelenwellen konnten gut mit einander arbeiten, wenn sie denn aufeinander zugehen würden. Aiden war ein klasse Schüler, zog jedoch die Seelenkonzentration vor, was er hier auch langsam mal ändern wollte. Er hatte viele Problemkinder, aber diese Gruppe machte ihm irgendwie zu schaffen. Insbesondere Kamui und Akaya, um die er sich insgeheim sorgte.

  • Frarík Gebrielle De Dion, der rechtmäßige Besitzer von Roys Stelle hätte eigentlich hier in diesem Büro versauern sollen, denn er lies Roy zurück mit dem Satz, dass dieser stellvertretend für ihn die Schule übernehmen sollte - was verrät das Frarík der eigentliche wahre Schuldirektor ist. Auch das ist ein Geheimnis, das sich beide teilen - Frarík will nichts weiter als einen Platz für verlorene Astra und Meister bieten, die Arbeit allerdings wollte er nicht so unbedingt übernehmen, denn vom Büro aus konnte er nicht helfen. Roy hingegen hatte keine große Lust sich aus seinem Zimmer zu erheben. Er tat auch nur was man ihm sagte, also arbeitete er als Direktor weiter. Direktes Interesse an diesem Job, teilen sich beide nicht.

  • Arion Meloed Bloodylove, auch hier der letzte Name von den Schülern gespendet, ist einer der Problemfälle, mit dem Roy sich noch nicht ganz auseinandersetzen konnte, bzw wollte. Vieles in seiner Vergangenheit ist fragwürdig und Roy ist im begriff das heraus zu finden, so wie er diesem Schüler auch kein Vertrauen schenkt. Er fand in seinem Büro ein kleines Messer, dass ganz offensichtlich zur Observation verwendet wurde, was ebenso ganz offensichtlich dem Schüler Arion gehörte - er konnte also vermuten das der Schüler so die ganze Schule im Auge hatte - warum allerdings war ihm schleierhaft. Zu Anfang dachte er sich, dass sich der Junge ruhig entfalten konnte, aber so langsam ... Auch ist ihm ein Verbrechen an der Schule aufgefallen, woran auch

  • Yukika Nakatomi beteiligt war, aber Frarík befahl zur Ruhe. Er sollte sich nicht einmischen. Das Vertrauen in diese beiden Schüler ist jedenfalls erst einmal gehörig gescheitert und er würde sie dieses mal im Auge behalten. Das der wahre Direktor allerdings kein Einschreiten verlangt kann sich Roy nur damit erklären, dass Frarík gerne sehen will, in wie weit die beiden gehen, nur um eine Person zu töten. Offensichtlich hält er die zwei selbst unter Beobachtung. Sonst würde er nicht so selbstsicher sein.

Damals war der Direktor Roy Mcfox ein anerkannter Meister gewesen, der hoch angesehen war, bis er sich in sein Büro zurück gezogen hatte. Schulabgänger, die ihren Abschluss gemacht hatten, konnten ejdenfalls noch vom Kampfstil des Direktors berichten. Nicht viel, da sie nicht viel gesehen hatten und nicht viele Schüler überhaupt zu Zeugen wurden, aber offensichtlich hatte sich Roy Mcfox sich dem Unterricht selbst noch hingegeben, mit seiner Waffe Elisabeth, die als Lehrerin der Astra ihren Beruf hier ebenfalls in Arven ausgelebt hatte. Was wirklich mit ihr geschehen war, konnte kein Schüler sagen, aber seit sie fort war, war es die gute Laune des Direktors auch. Ob es ein Streit war oder eine Trennung, war schleierhaft, jedenfalls ist der Meister unter den Meistern auch ein Meister der Choleriker geworden, wenn auch nur unter den Gerüchten der Schüler.



Rang: MeisterBild #14

Der Meister, der den Rang eines Meisters erreicht hat, ist im Stande aus weiter Distanz eine Seelenkonzentration aufzubauen, so wie auch eine Seelenresonanz, ganz ohne mit seiner Waffe verbunden zu sein. Ein Meister unter den Meistern kann seine Seelenkonentration ausnutzen, als bestünde ein festes Seelenband, so ist er auch in der Lage das letzte aus seiner Waffe heraus zu holen, die er gerade nutzt, ohne ein richtiges Seelenband zu besitzen. Roy Mcfox machte seinen Abschluss auf der Arven mit dem Meistertitel und verbrachte 5 Jahre damit sich ganz und gar auf die Jagd nach Seelen zu begeben. Als der erste von seit 500 Jahren war Roy Mcfox der erste Meister, der mit dem Meistertitel abschloss. Der Ire entwickelte seine Fähigkeiten aus verschiedenster Länder, nachdem er seine Schule abgeschlossen hatte. Darunter auch sich unmanifestierte Fähigkeiten auszuleihen. Oder auch mit anderen Worten, indirekte Fähigkeiten einer Waffe auszuborgen. Beispielsweise die Augen, die Sicht auf Seelenwellen, oder die Ohren um eine bestimmte Sequenz zu hören. Sich komplett mit einer Waffe zu verbinden, aus weiter Distanz war eine der Grund Voraussetzungen, die Roy Mcfox erfüllen musste.

Unter den Meistern hat Roy Mcfox sich seinen Namen obendrein noch als solchen gemacht, der mit drei Waffen gleichzeitig hantierte, in einem Kampf gegen Teufelsfraß, wie er es persönlich zu bezeichnen bevorzugt. Er trug zwei Schwert-Waffen und eine Transparente Waffe in seinem inneren und alles nur in einer Konzentration. Die vierte Waffe waren seine Handschuhe - damit ist er der unangefochtene Meister unter den Waffenmeistern, der mit mehr als 2 Waffen gleichzeitig gekämpft hat. Von dieser Tatsache auch noch abgesehen stammt er aus dem gleichen Jahr ab, wie die Waffe mit dem Meistertitel Frarík Gabrielle De Dion, mit dem er sich den Titel des ersten Meisters nach 500 Jahren teilt. Auch wenn er in der Schule inzwischen bloß auf seinem Stuhl zu sitzen scheint, so ist er durchaus nicht machtlos, ganz im Gegenteil. Als er sich damals in seinen ungestümen 15 Jahren vorgenommen hatte die Schule zu übernehmen, weil er den Direktor als Elite-Klasse Kämpfer nicht akzeptierte, nahm er sich fest vor ein Meister zu werden. Nur ein Meister hätte die Schule zu führen. Der arme Direktor damals hatte keinen Funken Respekt von Roy erhalten und heute hat Roy das gleiche Problem mit so manch anderen Schülern. Ironie, mag man es nennen.

Von einer Person, die den Titel 'Meister eines Meisters' trägt, so wie Roy es tut, kann man mit 100% Sicherheit erwarten, dass er im Stande ist, einer Waffe seinen Willen aufzuzwingen, wenn es in den Notfall geht. Die Seelenwellen einer Waffe so zu manipulieren, dass sie keine andere Wahl haben, als dem Befehl den er gibt zu gehorchen. Um jedoch gleich die Gemühter wieder zu beruhigen - ein jeder Meister mit diesem Titel gab einen Eid ab. Waffen waren lebende Wesen, keine kontrollierbaren Sklaven und diese Fähigkeit gehört einzig und allein für den Notfall eingesetzt. Doch das Roy Mcfox dieser Fähigkeit Mann ist, sollte man sich allerdings sicher sein. Diesen Titel hatte er immerhin nicht umsonst erhalten. Er hat von einigen seiner Schüler keinen Respekt, was er nur beseufzt, aber warum er sich nicht ganz darüber aufregen kann, steht doch ganz klar auf der Hand! Wie könnte er sich über etwas aufregen, was er damals doch genauso getan hat? Akaya jedenfalls ist sollte nicht der Meinung sein, dass er der erste ist, der seinen Direktor aufs Blut reizt - selbst wenn dieser sich absichtlich so verhält. Und Yuki sollte nicht der Meinung sein die einzige zu sein, die ab und an mal gegen die Schulregeln verstößt, nur um mal zur anderen Seite herüber zu spinksen - zu Roys Schulzeit war das von den Jungs an der Tagesordnung! - Blaue Flecken und rote Backen von Ohrfeigen ganz nebenbei auch. Und auch Arion sollte nicht der Meinung sein, dass er der einzige sei, der versucht die Lehrer hinters Licht zu führen - auch das war zu Roys Zeiten Tagesordnung und meist endete es damit, den Rasen mit einer Nagelschere zu verschönern, oder die Mensa mit der Zahnbürste zu reinigen.

Auch Yukika sollte nicht glauben, dass sie die einzige Raufboldin war - bitte, Roy war einer von denen gewesen, die sich im Gang am meisten geprügelt hatten und mit Blessuren zur Krankenschwester ging, die ihn unbehandelt und mit einem Tritt in den Hintern wieder auf sein Zimmer schickte, zur Strafe. Jedenfalls hat Roy auf dieser Schule seinen Meistertitel gemacht und fordert, während seiner Laufbahn mindestens einen Meister - das einzige bisschen Stolz das er noch behalten hat - aber das will er erreichen! Mindestens einen!

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