Roy Mcfox

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Profilseiten
Aussehen
Charakterbild
Charakter

Narben und Verletzung
Fähigkeiten

Vergangenheit
Elisabeth Franceska
Familienbande

Charakter heute

Des Meisters Waffe
~ Akte Roy
~ Akte Elisabeth
~ Akte Frarík

... Das einzige was mir bleibt ist ihr Grab zu Pflegen.

Bild #10

... Und in Vergangenheiten zu versauern.


  • Roys Mutter starb, als er erst 4 Jahre alt war, an einem Unfall beim Umzug von Anfang der Straße zum anderen Ende, weil die Wohnung größer war. Beim Transport des Schrankes war sie auf der Treppe gestolpert und hatte sich das Genick gebrochen. Roy wurde erst später erklärt, dass sie nicht zurück kommen würde. Erfahren hat er es dann schlussendlich mit 7 Jahren.

  • Admin, der Name von Roys Vater, verstarb nach dem Roy 25 Jahre wurde. Er wollte ihn unbedingt zu einem guten Mann erziehen, erzog ihn mit viel Liebe und Hingabe, lies ihn viel durchgehen, allerdings auch hart lernen. Er lernte Konsequenz durch seinen Vater und auch das Leben zu schätzen hatte er von ihm gelernt. Schlussendlich hatte er sich auch von ihm abgeschaut wie man mit Damen sprechen musste, denn den Respekt zu ihnen hätte er nie gelernt, wenn sein Vater ihn nicht dazu erzogen hätte.

  • Elisabeth Franceska De Dion war seine Frau. Die einzige Frau, die er ernsthaft wirklich geliebt hatte, denn in seinem Leben hatte er keine Beziehungen gehabt, dafür war er immer zu ausgelassen gewesen und nahm das Leben mit Respekt auf die leichte Schulter. An eine feste Bindung hatte er einfach nie gedacht, auch wenn sich einige diese vielleicht mal gewünscht hätten. Damit war Elisabeth für ihn die einzige noch lebende wichtige Person geworden, die er sich selbst genommen hatte.

  • Frarík Gabrielle De Dion war der ältere Bruder von Elisabeth, die er geliebt hatte wie sein Augenlicht - er nannte sie stehts Elsa, oder Elly, beschützte sie, obwohl sie behauptete ihn zu schützen. Nach ihrem Tod und ihrer Beerdigung verließ er Roy und Irland um mit der Trauer fertig zu werden. Das Roy sie schlussendlich durch Unerfahrenheit seiner Fähigkeiten gegenüber umgebracht hat, erfuhr er erst Später. Die Hintergründe waren ihm relativ egal, wenn es aus Unerfahrenheit geschah, konnte er ihm keinen Vorwurf machen. Aber er hätte es gerne getan, musste er zugeben. In den ersten Tagen hätte er es nur zu gerne getan, hätte seiner geliebten Elsa damit aber keinen Gefallen getan. Inzwischen kommt er damit klar, doch er hatte Roy nie wieder gesehen, so wie Roy Frarík nie wieder zu Gesicht bekam. Vielleicht sollte sich das ja ändern.

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