Roy Mcfox

Direktlink: //rpg.yhoko.com/chars/18114/f2f573/

  Beschreibung   Charakterprofil (13)   Galerie (1)   Eindrücke (0)
Profilseiten
Aussehen
Charakterbild
Charakter

Narben und Verletzung
Fähigkeiten

Vergangenheit
Elisabeth Franceska
Familienbande

Charakter heute

Des Meisters Waffe
~ Akte Roy
~ Akte Elisabeth
~ Akte Frarík

Elisabeth Franceska De Dion.

Bild #2

... Ich war nicht immer so ... Das kann ich beschwören ...


Elisabeth Franceska De Dion ist die ein Jahr jüngere Schwester des Pathologen Frarík Gabriel De Dion und besaß ein Mundwerk wie keine zweite. Selten hatte sie sich etwas auf die Nase binden lassen, vor allem nicht wenn es ein dummer Spruch war. Elisabeth war von Natur aus eine sehr freundliche Person mit dem Vorzug gerne zu necken. Sie hatte eine Körpergröße von 1,75m, eine Haarlänge in Sonnenblumengelb von Schulterblattlänge. Ihre Figur war schlank, ein wenig kräftig da sie tanzte und Musikinstrumente führte. Sie konnte sich sehr schnell aufregen, aber auch sehr schnell wieder abreagieren - man könnte ihre Launen mit der einer schwangeren vergleichen, was man auch scherzweise oft getan hatte.

Elisabeth hatte einen Faible für Süßigkeiten, immer hatte sie etwas zu naschen in ihren Taschen und mit einem guten Erdbeerkuchen hat man sie immer zu allem überredet bekommen, ganz gleich was es war, was ihr mit ihrem Bruder oftmals in die kompliziertesten Situationen gebracht hatte, als sie noch klein waren. Ihre bevorzugten Eissorten waren Straccatella, Erdbeere und Vanille und was man am meisten von ihr wissen musste war, dass sie den Akzent einer jeden Sprache sprechen konnte. Bekannt für ihre schönen Tänze hatte sie sich nur durch feste gemacht, die in ihrer letzten Heimat - wo sie auch ihren Mann Roy kennengelernt hatte - mitgemacht hat. Sie war bekannt dafür, sehr schnell verzeihen zu können, egal was man ihr angetan hatte, oder wie gemein man zu ihr gewesen war. Elisabeth war von Natur aus ein sehr freundlicher Mensch.

Nachdem sie mit ihrem Bruder damals von Familie zu Familie gereicht wurde, endeten ihre Wege in einem reichen Elternhaus, wo Gabrielle später sogar Erbe werden sollte. Doch Gabrielle starb und verschwand, nachdem er glaubte alles verloren zu haben. Elisabeth hatte diesen schweren Unfall überlebt, ihn gesucht und gefunden und war schlussendlich mit ihm nach Irland geflüchtet wo sie niemand kannte. Dort wollten sie einfach ganz neu anfangen. Das er als toter noch immer wandelte, wollte sie nicht stören, denn es hatte ihn nur zum guten verändert. Er war Sorgenfrei, so glücklich, obwohl er tot war und alles verloren hatte - Elisabeth hatte ja überlebt. Er war nicht allein. Sie war bei ihm geblieben, bis sie Roy kennengelernt hatte, der sie mit seiner frechen und zu gleich schüchternen Art irgendwie verzauberte. Seine Angewohnheiten hatte sie förmlich aufgesaugt wie einen Film, den man sich nicht oft genug ansehen konnte, so wie sie auch immer wieder die Geschichte hören wollte, wie er nach ihr gesucht hatte, nur weil er ihren Namen noch nie gehört hatte.

Diese Versessenheit, sie zu finden, sie unbedingt kennen zu lernen, bloß weil sei fremd war, fand sie süß und erinnerte sie ganz stark an sich selbst und ihren Bruder, der alles für seine Sammlungen tat. Elisabeth hatte sich eigentlich schon nach zwei Monaten in Roy verliebt, hatte es aber sehr gut überspielen können. Je mehr Zeit jedoch verging, je bröckelnder war ihre Mauer, die sie gebaut hatte um ihre Gefühle zu verstecken - eigentlich wollte sie allein bei Frarík bleiben um ihn zu beschützen, aber ihre Emotionen waren offensichtlich stärker - ihr Bruder befürwortete das und sie gab ihrem inneren Wunsch nach, nachdem Roy sie tatsächlich gefragt hatte. Als sie ihn auch endlich heiraten durfte, schien für sie auch alles perfekt zu sein, leider allerdings war dies nur ein vorgetäuschtes Glück. Sie hätte wissen müssen, zu was ihr Mann in der Lage war, er hätte es selber wissen müssen, dann wäre dieser schreckliche Unfall nie passiert.

Roy ist ein Manipulator, jemand der Elemente, Körper, als auch lebende Wesen manipulieren kann, körperlich, wie es ihm gefiel. Während ihres beisammenseins zu einer Zeit nach ihrer Hochzeit, war es dann geschehen. Der erste Ehestreit, die erste umgeworfene Vase, die ersten Beleidigungen. Eigentlich nichts ernst zu nehmendes, jedes Paar hatte mal den ersten Krach. Und das sie beide damit fast zwei Jahre ohne Krach ausgekommen waren, war viel mehr als andere, bei denen es schon nach Monaten losging. Also eigentlich war es nichts schlimmes, nichts ernst zunehmendes, eigentlich eine ganz banale Sache. Aber es war ja meist der Schmetterling der einen Taifun auslöste, die Mücke die zum Elefanten wurde, das Reiskorn mit der gefährlichen Kettenreaktion. Eine kleine Auseinandersetzung, die beide jedoch in Rage brachte. Hätten sie es doch gut sein lassen, wären sie doch beide nicht so Stur wie Esel, dann wäre das alles nie geschehen.

Sie waren beide so heiß in Rage gesprochen, dass Roy gar nicht auffiel, wie er das Blut in ihrem Körper zum Stoppen brachte. Die Hände an den Kopf gepresst brüllte er, dass sie einfach still sein sollte und irgendwann war sie es auch. Und sie fiel auch einfach um, ohne Krank zu sein, ohne jegliche Anzeichen, die vorher davon gesprochen hätten. Sie war einfach umgefallen. Das Gehirn hatte keinen Sauerstoff mehr bekommen und Roys Kopf tat so unglaublich weh - wie noch nie. Erst als der Schmerz langsam abklang und er bei Sinnen war stellte er fest das seine Frau reglos auf dem Boden lag. Er versuchte sie verzweifelt zu reanimieren, aber seine Versuche waren vergeblich. Es hatte Monate gedauert, ehe Roy verstanden hatte, dass er Schuld daran gewesen war, denn er stellte fest, dass er eine Dose dazu bringen konnte Dellen zu bekommen, ohne sie anzufassen, konnte das Wasser zum Rotieren bringen ... und auch anhalten. Je mehr er sich selbst beibrachte, je mehr verstand er die Schuld vom Tod von Elisabeth. Er hatte Gabrielle nie wieder gesehen ...

Yhoko.com distanziert sich ausdrücklich vom Inhalt dieser Webseite. Verantwortlich für die Inhalte sind alleine die Benutzer. Fragen und Probleme bitte hier hin.