Galadriel Kain

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...Des Wassergeistes Wegen...

Siest du, das Glitzern in der Mittagssonne,
All das Schimmern, in den Farben froher Wonne,
Die Farben, wenn die Sonne bricht,
Lohnt sich dafür diese Reise nicht?

Hörst du, das Gluckern aus dem Bach,
Macht schon, leise alle Tiere wach,
Lässt die Idylle, friedlich ruhen,
Und das Leben seiner Dinge tun.

Schmeckst du, wie das kühle Nass,
Deine Sinne kühl und sanft entfacht,
Dein Leben, etwas länger macht,
Und die Stimme froher lacht?

Spührst du, wie die Wellen nun,
Auf irgendeine Weise, dir nur gutes tun,
So klein und sanft, im Kreise breiten,
Und dein Spiegelbild zereissen?

Riechst du, die Frische Nässe,
In deiner Nähe, sich doch niederlässe,
Die Pflanzen, sich im Winde streifen,
Deiner Sinne sich erfreuen?

Die Wahrung der Natur steht vorne raus;
Der Geschmack der kühlen Nässe-
Das Geräusch des Vogels Wäsche-
Der Geruch des sanften Blumes Duftes-
Das Gefühl das du vermissen musstest- aus.

Die Natur zu waren, gehört zu seinem Wesen,
Das ist des Wassergeistes Wegen.
Und bist du es, der die Natur schändest,
Ist es seine Hand, durch die du endest.