Xiao Cheng-San

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Daten
Begabung

If you awake to a knife at your throat, if monsters dig their claws into you, ...

Bild #19

... if death comes knocking at your door, ...


... call out my name. I will be here when you call..


  • Duplikation: Zur Klinge seiner Waffe zeigen sechs weitere Spitzen in die seitlichen Richtungen des Jadespeeres. Diese sechs weiteren Spitzen verschwinden mit der Anzahl seiner Duplikate, was bedeutet das der Yaksha bis zu sechs Duplikate von sich in Erscheinung bringen kann. Diese Duplikate sind jedoch nicht Fähig die magischen Fähigkeiten des Yakshas zu verwenden und dienen einzig und alleine als Unterstützung im Nahkampf, so wie zu welchen Hilfstaten diese Duplikate auch sonst verwendet werden können. Die Duplikate sind an der körperlichen Stärke des Yakshas gebunden. In ihren Händen tragen sie 'Nachtschatten'. Duplikate des Speeres des Yakshas, geformt aus der Nebelerscheinung des Jadespeeres. Wird Flammender Wind (siehe unten) verwendet, brennen die Duplikate auf und verändern ihre Form, was dazu führt das die Waffe mit ihnen verbrennt. Der Yaksha erleidet keinen Schaden bei einer Vernichtung eines Duplikates, ist allerdings bis zur Endigung des Kampfes nicht in der Lage das Duplikat erneut herzustellen. Die Spitze des Speeres muss er mit Meditation reparieren.

  • Nebellauf: Der Yaksha bewegt sich in zwei Welten. Zum einen in der menschlichen Welt in die er hineinbeschworen wurde, zum anderen in der Geisterwelt. Hohe Orte mit weiten Distanzen sind für ihn also kein Hindernis, denn in der Welt der verstorbenen ist es für ihn ganz leicht sich in der Luft zu bewegen. Im Nebellauf ist der Yaksha für im diesseits existierende Wesen nicht zu sehen. Das schließt auch die Untoten ein. Im Kampf in den Nebellauf zu flüchten wäre zwar eine Option, doch ist der Yaksha sich der Gefahr bewusst seine Seele zu zerreißen, sollte er zu hastig die Welten wechseln. Diese Option wäre ein hohes Risiko und würde er darum nur im äußersten Notfall einsetzen, sollte denn der Zwang bestehen.

Bild #18 * Empathie: Die Fähigkeit Schwingungen von Emotionen wahrzunehmen sind für den Yaksha in vielerlei Hinsichten von großen Nutzen. Zum einen ist es gut die Stimmung seines Herren nachvollziehen zu können, doch viel mehr lassen sich Situationen am besten einschätzen, wenn man die Emotionen der beteiligten auch verstehen kann. Der Yaksha zieht es jedoch vor über jene zu schweigen. Wer nicht freiwillig darüber spricht, der will nicht gehört werden. Davon abgesehen ist es dem Yaksha des meisten Falles egal, solange es sich nicht um seinen Auftrag handelt verschiedene Emotionen überhaupt nachvollziehen zu können.

  • Seelenklang: So wie der Yaksha die Welten wechseln kann, ist es diesem auch gewährt die Seelen zu vernehmen. Das betrifft nicht nur verstorbene, sondern besonders den Geistern der Elemente, der Natur und allem, was die heutige Rassengemeinde zu überhören scheint. So sind die Geister des Waldes und des Windes die Geister mit dem schönsten Klang. Besitzt ein Wald Geister, die über die Bäume wachen, sind sie die gesündesten. Lange schon hat der Yaksha kein Gekicher mehr der kleinen Sucher gehört und der Wind weint. Die alten schönen Klänge scheinen wie ausgestorben.


  • Elementarkunde: Habt ihr schon mal gefrorenes Wasser unter brennenden Flammen gesehen? Genauso gut ist die Frage, ob ihr eine eingefrorene Flamme berührt habt. Gegen die Gesetze der Physik und Natur zu sprechen, ist für den Yaksha kurzweilen ein leichtes. Die Elementarkunde ist wie ein Briefsiegel der Yaksha. Ein Markenzeichen. Kurzweilen kann es passieren das Wasser unter ihren Flammen gefriert, das Feuer erstarrt, dass Elektrizität durch Erde und Wasser entsteht, in Momenten in denen der Yaksha eine Menge Kraft mobilisiert und konzentriert. Auch kann er dies gezielt einsetzen, doch ist es jetzt keine wirkliche Angriffsfläche - mehr ein Erkennungsmerkmal an jene, die sich mit den Yaksha auskennen, oder zumindest sich mit ihnen beschäftigten.

  • Flammender Wind: Der Yaksha kann seine Duplikate in Brand setzen, was er selbst 'Flammende Rufe' getauft hat. Ist dies geschehen wandeln sich die Flammen zu brennenden Füchsen um, die an seiner Seite bleiben. Das Hauptelement des Yakshas ist jedoch tatsächlich der Wind. Zwar sind die Füchse seiner Magie nicht mächtig, ihre Verbrennungen jedoch noch einmal auflodern zu lassen ist für den Yaksha im Nachhinein ein Leichtes.

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