Sierra Luna

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858eb2bf32c6d9b6887d178208d8f605.jpgBullbeetle:
Auch wenn die übergroßen, vierbeinigen Mischwesen aus Stier und Käfer eher dem damaligen Nashorn aus der alten Welt ähneln, sind sie mehr mit normalem Vieh zu vergleichen. Auch wenn sie sehr terrtorial sind, sind sie meist friedfertig, bis man sie provoziert. Man jagt den Bullbeetle meistens wegen dem guten Fleisch und der robusten Knochenpanzerung. Doch das ist kein leichter Job und endet oft tödlich.




































a0ab9ed3d78a6da55864d2bb54946d46.jpgCarpa Bird:
Viele der Tierarten, die nun frei durch das Ödland laufen, hatten ihre Anfänge in den Laboren mancher Biologen und Wissenschaftler. Manche wurden absichtlich freigelassen und manche weniger. Der Carpa Bird gehört zu der letzteren Sorte von Experiment. Zum Glück verbreitet er sich nicht schnell. Doch niemand mag einen übergroßen Dodo mit Rückenpanzer, Fühlern und einem Gift, dass normale Menschen binnen fünf Minuten töten kann.




















































349717d69ba153b5ae5daa7090ef8aea.jpg Centrion:
Übergroße Insekten sind eigentlich schon fast Alltag im Ödland, wenn man nicht gerade in einen der großer Städten wohnt. Doch kaum einer dieser Insektenarten ist so furchteinflößend und riesieg wie der Centrion, ein gigantischer Tausendfüßer, welcher sich in Mordsgeschwindigkeiten unter dem Erdboden bewegen kann, um dann vor den Füßen seiner Beute aus dem Boden zu schießen, mit den starken Kieferklauen zu packen und in die Tiefe zu ziehen.

































0f3e1c88bef1b0ac37e14b6e0cdc2419.jpg Cybra:
So ziemlich die tödlichste Kreatur, die man in den seltenen dichten, grünen Wäldern vom Ödland finden kann, ist eine Cybra. Sie wird von vielen als der Apex-Jäger unter den Kreaturen bezeichnet. Zum Glück sind sie jedoch ziemlich selten und jagen immer alleine. Doch trotzdem sollte man sich immer in Acht nehmen, wenn man das Zischen hört.
















































cb8c690249be7f42ea2502898740e109.jpg Deathclaw:
Deathclaws sind dinosaurier-artige, große Echsen. Sie sind durchaus sehr gefürchtet im Ödland, da eine Begegnung mit diesen Kreaturen selten ohne tödliche Konsequenzen ausgeht. Alleine eines dieser Ungeheuer ist schon ein Problem, doch wenn man eine von ihnen sieht, sind weitere nie weit entfernt, da sie in Rudeln leben und jagen. Und falls man irgendwann so viel Unglück hat und in eines ihrer Neste hineinstolpern sollte, trifft man sicher auf eines der Alphatiere, welche je nach Geschlecht , doppelt so groß wie die normalen Exemplare sein können.





























































de6116b9f311aadd67f984c564823589.jpg Deathswipe:
Eine seltene Mutation einer Deathclaw, welche sich in den dichten Wäldern über lange Zeit entwickelt hat. Diese Art ist schneller und wendiger, als die eh schon flinken Deathclaws. Doch die Klauen sind nicht so tödlich wie die von ihrem Vorgänger. Deswegen scheinen sie intelligenter zu sein und haben eine stärkere Schweifmuskulatur, kombiniert mit einem längeren Schweif. Auch wenn keine Stacheln oder dergleichen dort zu finden sind, kann ein Schweifschlag mit voller Wucht das Genick oder andere Knocken mit Leichtigkeit brechen. Daher auch der Name.

































60618b19dd124bb4ea2f0d05f5c4b9fa.jpg Giant Sloth:
Tatsächlich gibt es auch friedliche Wesen in dem Ödland. Ein gutes Beispiel dafür ist das Riesefaultier, welches irgendwie wieder zurück in die Welt kam, nachdem es mehrere Jahrtausende für ausgestorben erklärt wurde. Auch wenn sie auf dem ersten Blick gefährlich aussehen, sind diese Kreaturen friedfertiger als die meisten Menschen. Selbst wenn man es verletzt wird es in den meisten Fällen versuchen zu flüchten. Es ernährt sich hauptsächlich von Früchten und Blättern, aber in seltenen Fällen scheut es auch nicht davor, sich an einen Kadaver heran zu machen.
















































3eef6d89e952b27d1bbf6e9f4b26aa9c.jpg Gravedigger:
Auch wenn dieser Allesfresser maximal nur knapp an die Größe eines herkömmlichen Schafes erreicht, sollte man ihn nicht unterschätzen. Es steckt viel Kraft hinter diesen kleineren Wesen. Sie buddeln sich durch die Erde und leben in kleinen Tunneln unter der Erde. Ernähren tun sie sich, wie gesagt, von so ziemlich allem, was sich ihnen gerade bietet. Sie sind wie geschaffen für diese Welt, da sie mehrere Mägen haben, die alles verdauen können und eine dicke, Haut die sie komplett immun gegen Radioaltivität macht.







































d5758af3f7914106ae2e1c98f4f25b6c.jpg Gupper:
Diese fischartigen Kreaturen sind nicht gerade hübsch anzusehen. Vor allem wenn sie aus dem sumpfigen Teich aufsteigen. Doch da sie nicht wirklich so groß sind und sich kaum an Land bewegen, sind sie eher weniger gefährlich. Sie ernähren sich ebenfalls nur von fisch und kleineren Amphibien. Unter- und im Wasser sind Guppers zwar wendiger, doch auch hier sind sie kaum eine Gefahr, da sie andere Kreaturen und Wesen, die eine vergleichbare Größe haben, meiden.



























































05fbc07292e37f79d1c935e38ddc5ffa.jpg Knave:
Die Knaves könnten glatt aus einem Horrorfilm stammen. Alles an diesen Raubtieren ist mysteriös und angsteinflößend. Ihr Art zu jagen ist so simpel wie effektiv. Durch ihre natürliche Tarnung, fallen sie in den Sumpfgebieten zwischen den verdorrten Bäumen, vermoosten Steinen und matschigen Hügeln nicht auf. Vor allem, wenn es neblig ist, was in solchen Feuchtgebieten öfters mal vorkommt. Dazu kommt, dass sie die Geräusche, die sie hören, nahezu perfekt immitieren, um so ihre Beute anzulocken. Wenn sich dann ein geeignetes Opfer vor ihnen befindet, schnappen sie ruckartig zu und betäuben ihr Opfer mit einem paralysierenden Gift. Dann verzehren sie es während es noch lebt. Knaves sind nicht selten der Grund, dass man Sumpfgebiete weit umgeht.


































0f8763e607a5797e5121d9b7c039ec52.jpg Mossrunner:
Oft auch als Goblins bezeichnet, sind Mossrunners eher unbeliebt bei den meisten Leuten, da sie nicht wirklich gefährlich sind, aber einem wirklich sehr auf den Geist gehen können. Wie der Name schon sagt, sind sie ziemlich flink, schnell und kaum größer als ein kleines Kind. Sie machen sich einen Spaß daraus die Beute anderer Kreaturen oder das Essen von Menschen zu stehlen. Deshalb werden sie auch oft als eine richtige Plage angesehen. Dazu kommt dann noch das provozierende Geräusch, das sie von sich geben, welches einem gehässigen Lachen sehr ähnlich ist.

















































8f900b74eae826449374e07eca261754.jpg Sandscale:
Sandscales sind mutierte Wüstenspringmäuse. Sie haben sich etwas mehr an diese Welt angepasst. sie sind ziemlich flink, was auch lebensrettend ist. wenn man so ziemlich an dem Boden der Nahrungskette lebt. Manche Djinns fangen sich einen von diesen kleinen Nagern ein, um sie als Haustier zu halten.























































8500bc7db0b3e3fb05f0970155cdda80.jpg Skark:
Der einfachste Weg sich einen Skark vorzustellen ist, wenn man sich einen Landhai vorstellt. Skark ist auch eine Abwandlung von dem Wort 'Sandshark' aus genau diesem Grund. Ein Skark hat bis heute die stärkste Bisskraft aller Lebewesen und übertrifft die eines Krokodils um ein gutes Stück. Es ist gesagt, dass Skarks mit ihrer immensen Bisskraft und den stahlarten Zähnen selbst Zentimeterdickes Metall schwer beschädigen können. Das macht sie zu gefürchteten Fleischfressern.

















































d5ff425a98abf5eb5c408adfcdcce6e9.jpg Skullmoose:
Bis auf die Größe und das Muster ihres Felles, haben sich Elche nicht groß verändert. Deswegen sind sie ebenfalls eine beliebte Jagdressource. Das Fell ist gut für Stoffherstellung und das Fleisch ist logischerweise eine Delikatesse im ganzen Ödland. Viele Farmer züchten die Tiere deshalb auch, um damit ihr Leben zu finanzieren.
































940521d05992434ed31ae309dd3b8eed.jpg Giant Swampslug:
Als gäbe es noch nicht genug Gründe, die Moore und Sumpfgebiete zu vermeiden, gesellen sich zu den ganzen Gefahren auch noch die Swampslugs dazu. Jedoch vergisst man bei ihrem Anblick und der horrenden Größe schnell, dass sehr viele Mediziner die jüngeren und um ein vielfaches kleineren Egel als Heilmittel zur entgiftung benutzen. Auch wenn der Biss immer noch sehr schmerzhaft ist, kann ein junger Egel das Blut effektiv vom Gift reinigen. Es muss jedoch ein erfahrener Arzt sein, der sich mit solchen Praktiken auskennt, um das Leben seines Patienten nicht doch zu gefährden.













































f203ad85fa7d6f6dd8abee7e2ecc7293.jpg Thiever:
So weit wie nervende Tiere gehen, wird der marder-artige Thiever bestimmt von den meisten an die Nummer eins gestellt. Da dieser ausschließlich in großen Städten und größere Niederlassungen lebt und angezogen von kleinen, glänzenden Dingen ist, verdient dieses listige seinen Namen indem es gerne Dinge klaut und sie irgendwo ansammelt.




























































ea57705c8e2a84907ecdf1410bc8a0a3.jpg Stonebeak:
Stonebeaks sind eine der wenigen Tierarten im Ödland, die wirklich fliegen können. Jedoch ernähren sie sich größtenteils von Aas und Kadavern. Das heißt, dass sie sich kaum mit anderen Lebewesen anlegen, es sei denn, sie selbst werden gejagt. Sie haben jedoch eine beachtliche Spannweite von der Länge eines Wagens.










































5f6524d5d8cb5a3e7c5cebc6aebdf925.jpg Turtlecrab:
Ein weiteres Lebewesen, welches fast in jedem stillen Gewässer zu finden ist und durch dessen leckeren Geschmack des gekochten oder gegrillten Fleisches bekannt geworden ist. Auch wenn es sie noch allgemein einfach zu finden sind, gelten sie als Luxusschmaus in der Küche und werden sogar als Haustiere gehalten. Man munkelt, dass sie ohne fremdes Einwirken mehrere hundert Jahre altern können.







































e507e05174176b87fff1ba5b18fb4143.jpg Wotun:
Sehr vergleichbar mit der Kuh aus früheren Zeiten, sind Wotuns das typischste Fleisch, das zum Verzehr geeignet ist. Es ist auch ziemlich einfach die Tiere zu züchten und zu halten, da sie nicht viel Futter am Tag brauchen. Manche benutzen sie ebenfalls als Reit- oder Packtiere. In der Wildnis sind Wotuns jedoch kaum noch aufzufinden, da sie größtenteils wehrlos allem ausgeliefert sind und sich nicht all zu schnell bewegen können.










































495462766677ae57dcd8b206b1099438.jpg Basilisk:
Diese Tierart ist eine der bekanntesten und gefürchtesten im ganzen Wasteland, da sie unermüdliche und sehr anpassungsfähige Jäger sind. Meistens unterwegs in Gruppen von 3 bis 5 Tieren und einem Alpha-Männchen, stürzen sie sich auf alles, was sie aufspüren. Es stellte sich sogar raus, dass der Basilisk sich nicht immer auf ein Opfer stürzt, um es zu fressen oder aus Selbstverteidigung, sondern manchmal auch einfach, weil es Lust dazu hat. Es wird also immer empfohlen, sie sofort zu töten, falls es einem gelingen sollte, sie zu überraschen.











































fbcf88a40517ebee9c97efcb73d0137a.jpg Stachelross:
Ähnlich wie die Bullbeetles sin dStachelrosse eher passiver Tiere, die aber sehr gefährlich werden können, wenn man sie bedrängt oder ihnen einfach nur zu nahe kommt. Sie werden jedoch auch aus den gleichen Gründen gejagt: Die Güter, die ihre massiven Körper liefern. Nur worin sich die Stachelrosse von den bullbeetles unterscheiden, ist dass man sie zähmen und sogar Züchten kann, wenn man sich richtig anstellt. Und damit kann man sich dann eigentlich recht einfach mit ein bisschen Glück den Lebensunterhalt im Wasteland verdienen.












































2c1a84f913e71de5dab73f4fef4a2269.jpg Terrorclaw:
Wenn man von dem 'Terror unter der Erde' oder in der Sprache der Djinn "Nes'hrak'ta" spricht, kann man die meisten Leute direkt in Angst und schrecken versetzen. Denn meistens, wenn dieser Begriff auftaucht, steht entweder eine Katastrophe kurz bevor oder man hat sie irgenwie überlebt. Eine Terrorclaw zubegegnen ist zwar eine sseltene Sache zur gegenwärtigen Zeit, doch es handelt sich dabei um einen gigantischen Wurm, der sich durch die Erde Buddeln kann. Locker so groß wie ein kleines Hochhaus, merkt man sofort, wenn man von einem dieser Biester heimgesucht wird. Natürlich ist es jedoch auch eine legendäre Sache, solch ein Wesen zu Fall zu bringen und man könnte sich damit Ruhm und ehre verschaffen. Deswegen gibt es tatsächlich auch mal hier und da einige Wahnsinnige, die sich eine Begegnung mit diesem Biest ersehnen.















































Pflanzen

6e08b15458bc9ffeebeb63ca80336275.jpg Mitashroom:
Auch wenn diese ziemlich süße Pilzart meistens unter der Rubrik 'Pflanze' eingeordnet wird, sieht man offensichtlich, dass sie sehr einer lebenden Kreatur ähneln. Wissenschaftler streiten sich bis heute noch darüber, was es nun wirklich ist. Es fehlen die Organe und die Möglichkeit sich fortzubewegen, um den Mitashroom als eine Kreatur abzustempeln. Doch wenn man ihn pflückt, gibt er buchstäblich schrille Laute von sich. Das dauert dann knappe 10 Minuten an, bis der Pilz dann abstirbt. Dann trocknet man sie meistens aus und benutzt sie in der Medizin. Sie haben eine beruhigende Wirkung und wenn man sie richtig aufbewahrt und austrocknet, fördern sie sogar die Heilung offnener Wunden. Doch tatsächlich hat man auch herausghefunden, dass wenn man sie mit anderen Mittlen mischt, nachdem man sie gemahlen hat, man auch eine Art Schlafdroge aus ihnen herstellen kann, wo man sich dann in einer Traumwelt befindet, die man selber kontrollieren kann, nachdem man es in den richtigen Maßen konsumiert. Dieser Zustand hält dann manchmal sogar einen ganzen Tag.

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