Hogo no Seichin

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Ankunft
Die Hogo no Seichin
Opfergaben
Name

Der Name der Hogo Seichin...

Bild #1

... Erwache!


Spricht man die Hogo no Seichin mit dem Namen an den sie von ihrem Hersteller erhalten hat, lässt sie die Maske fallen und wird praktisch dazu gezwungen durch die stumme Aufforderung zu antworten. Hogo no Seichin sind sehr höfliche und vornehmliche Yokai die auf Manieren bestehen, so ist es für sie also undenkbar nicht auf ihren Namen zu reagieren und sie blicken ihrem Besitzer ins Gesicht sobald ihr Name fällt. Da sie nicht zu verbrennen sind oder auf andere Weise für immer zu zerstören, ist es nur möglich die Hogo no Seichin per Post weiter zu verschicken - wie in einem Kettenbrief. Die einen tun dies früher die anderen später. Aber sie wird wieder verschickt. Und die Absenderadresse wird stehts beschädigt, stehts unlesbar gemacht, sobald sie bei betroffener Person ist.

Die Yokaidame die hier vertreten ist, ist die Hogo no Seichin mit dem Namen Suigintou. Der Name findet man auf ihrem Nacken gleich unter ihrem Haaransatz, in feinen Linien geschrieben. Suigintou ist eine der beflügelten Hogo no Seichin, die auch als Todesengel bekannt ist. Nicht weil sie für den Tod ihrer Besitzer sorgen würde, sondern weil sie in der Lage ist für eine Stunde der Lebenszeit ihres Besitzers zu einer fleischlichen Hülle zu wechseln und im Ernstfall ihren Besitzer mit eigenem Körper zu verteidigen. Dabei sind ihr ihre magischen Federn und ihre Sense eine Hilfe.

Charakter


Suigintous eigener Charakter wird sich im Spiel erst wirklich entfalten. Bis lang kann man allerdings sagen das sie einen trockenen, feinfühligen, aber realistisch gehaltenen Charakter besitzt. Für sie ist die Welt weder schwarz noch weiß, noch grau noch bunt. Sie ist schlicht real. Das Verhalten kann man einer englischen Lady nicht besser nachstellen. Sie trägt das Kleid der ungläubigen, wie es unter den Puppenkennern bekannt ist. Das Kleid ist für die Teufelskunst bekannt und die Trägerin des Kleides wird mit hohen Summen berechnet.

Der Puppenmacher Steve Elioth hat die Puppe Suigintou im Jahre 1849 geschaffen und das Kleid wurde selbst angefertigt, maßgeschneidert und Suigintou angepasst. Ursprünglich sollte die Puppe als Hauptcharakter im Puppenstück "Die Ketzerin" verbrannt werden, doch behauptete Steve Elioth das dies nicht mehr ginge, denn Suigintou verdiene Respekt wie jeder andere auch. Er wurde als Puppenliebhaber abgestempelt und Suigintou wurde lange Zeit nicht mehr gesichtet, bis man sie in einem Museum ausstellte als die Ketzerin. Sie war die Trägerin der Vergangenheit ihres Vaters Steve Elioth.

Manchmal behaupteten die Gäste ein Kratzen zu hören oder sie schwörten das sie eben noch nach links und nicht nach Rechts geschaut habe. Das Museum musste schließen, nachdem die Lichter über Nacht und auch die Generatoren die liefen für zu viele Stromkosten sorgten, gefolgt von zu wenigen Besuchen, auch wenn Suigintou der Hit zu sein schien, denn ständig tat sich irgendwas an der Puppe, behaupteten immer mehr Leute das sie mechanisch gesteuert wurde und die Besucher blieben aus. Man warf Suigintou in eine Kammer, nachdem das Museum geschlossen hatte und sie sollte auf die nächste Ausstellung warten. In der Kammer allerdings befand sich der Koffer den Steven Elioth seiner Tochter gebaut hatte.

Nachdem auch der Museumsbesitzer begann offenbar völlig den Verstand zu verlieren wurde Suigintou nie wieder gesehen. Jedenfalls nicht in der Öffentlichkeit. Die Puppe verschwand ... völlig aus der Öffentlichkeit. Und mit ihr das Kleid der ungläubigen, dass extra für sie maßgeschneidert wurde.

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