Shortcut

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" I got my own back. "


Den ersten Moment, an den sich Shortcut erinnern kann, war als er aus einem gefühlt ewigen Schlaf in einem Labor aufwachte. Naja es fühlte sich eher an wie ein krasses Hangover. Aber nach ein paar Sekunden Realisierte er, das etwas anders war. Nicht nur etwas. Alles war anders. Sein Körper fühlte sich so anders an. Jedoch konnte er sich gleichzeitig nichmal wirklich daran erinnern, wie er sich sonst immer anfühlte. Shortcut hatte noch starke Kopfschmerzen von der Operation und seine Sicht war noch etwas schwummrig. Plötzlich kam ein Doktor in den Raum gestürmt und bat den Xenn sich wieder hinzulegen. Shortcut jedoch, bestand erst darauf, dass man ihm erklärt was hier mit ihm passierte. Dabei schaute Er sich etwas weiter im Labor um sah Blutflecken, Cybernetics, Prothesen und weitere Tools im ganzen Raum verstreut. Dies beunruhigte den Xenn und aus instinktivem Reflex machte er sich unsichtbar. Alles war so neu für Shortcut.

Doch er ließ sich selber keine Zeit, sich über seinen Körper zu wundern, da er sich bedroht fühlte. Währenddessen lief der Doktor panisch umher und brüllte, dass man einen Lockdown initiieren sollte. Das hieß wohl, dass Shortcut dort schnellstens hier rausmusste. Aber nicht ohne wenigstnes einen Fetzen Information zu bekommen. Immernoch unsichtbar lief er also durch das große Labor, welches viele Räume hatte und mehrere Arbeiter beschäftigte. Es schien so auszusehen wie eins dieser Labore, welche Experimente an lebenden Opfern ausführen. Doch man schien dort ebenfalls Waffen herzustellen oder zumindest fand der Xenn einen Raum vor, in dem experimentell aussehende Waffen gelagert waren. Jede dieser Waffen schien einzigartig zu sein. Also griff sich Shortcut eine Sniper, die ihm sofort aus unerklärlichem Grund in´s Auge fiel.

Den Doktor, der ihn zu behandeln schien, hatte Shortcut schon lange aus den Augen verloren. Das war ihm allerdings auch egal. Er schlich sich in ein Büro, machte die dortige Besatzung unschädlich und stöberte durch die ganzen Computer, Ordner und Daten um über sich selber etwas zu erfahren. Doch vergebens, denn bevor etwas finden konnte begann der Lockdown auch schon. Alle Lichter fielen aus, Alarmleuchten sprangen an und ein dröhnendes Hupgeräuch klang rythmisch durch die Gänge. Ebenfalls begannen sich alle Türen und Fenster mit einer Metallwand zu versperren. Also musste sich Shortcut schnellstens aus dem Staub machen, sonst würde man ihn finden und versuchen festzunehmen. Als der Alarm losging, erschrak Shortcut kurz, da er auf den Pc-Bildschirm konzentriert war. In diesem Moment sprangen plötzlich lange, scharfe Klauen aus seinen Finger- und Zehenspitzen. Erstaunt schaute hielt der Xenn kurz inne. Doch dann machte er sich auch schon auf den Weg die Anlage zu verlassen. Im gelang es gerade noch so, nachdem er einige weitere Arbeiter getötet und den Lockdown mit einem Self-Destruct-Order überschrieben hatte, aus dem Gebäude zu fliehen, bevor dieses dann in die Luft ging.

Ein Jahr war seitdem vergangen und Shortcut, so nannte man ihn mittlerweile, ist nun ein berüchtigtter Kopfgeldjäger, mit hoher Erfolgsquote. Seine Aufträge erhält er meist nur von einer Quelle. Diese führt er mit höchster Präzision aus und verdient sich so seinen Lebensunterhalt. Genießt er diesen Lebensstil? You bet.

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