Artemio

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Hintergrundgeschichte

Schmerzen, Mondfinsterniss und Glück

Die Schmerzensschreie einer Frau verhallten ungehört in jener Nacht. Die Frau war vor Anstrengung in Schweiß gebadet, doch war sie nicht unglücklich. Die Schmerzen, welche in Wellen durch ihren Körper zogen, bereiteten ihr Freude. Denn sie kündigten ein Glück an das schonunzählig viele Menschen vor ihr erlebt hatten. Sobald sie diese Tortur hinter sich hat würde sie ihr Kind in den Armen halten…

Kaum eine Stunde später so weit. In den Armen der erschöpften, aber glücklichen Frau lag ein Baby. Es war ein Junge. Sein Haar so rote wie die untergehende Sonne. Nein das passte nicht, sein Haar war von einem anderen Rot. Sein Haar war von demselben rot welches der Mond in jeder Stunde gehabt hatte als er geboren wurde. In der Stunde in der er das Licht der Welt erblickte herrschte eine Mondfinsternis am Himmel.

Den Ereignissen jener Nacht wohnten nur einige neugierige Fuchsgeister bei. Die aus sicherer Entfernung beobachtet hatte wie die Frau einen Teil ihrer selbst abtrennte um daraus ein kreischendes kleines Menschlein zu machen.
Eine kleine Gruppe der Neugierigen Wesen näherten sich der Frau und ihrem Neugeborenen. Menschen war es normal nicht möglich die Fuchsgeister zu sehen. Zumindest nicht solange sie noch am Leben waren. Doch die Mutter blickte die kleine Gruppe an und lächelte sie strahlend an. „Seid ihr Schutzgeister meines kleinen Artemio? Es muss so sein, bitte kümmert euch gut um meinen kleinen Engel“ waren ihre letzen Worte welche sie an die Fuchsgeister gerichtet hatte. Das Kind immer noch fest umschlungen sank sie zu Boden. Die Fuchsgeister schauten sich an. Unschlüssig was sie tun sollten. Sie waren nicht die Schutzgeister dieses Kindes, sie hatten keine Verpflichtung sich um es zu kümmern. Dennoch waren sie Neugierig. Sie konnten nicht verstehen warum die Frau trotzt der offensichtlichen Qualen die sie erlitten hatte so glücklich war. So näherten sie sich dem kleinen Bündel. Das kleine Wesen schaute die Gruppe mit einem leuchtenden Blick an und lachte. Mit diesem Lachen war entschieden das der kleine Artemio bei den Fuchsgeistern leben würde.

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