Amy Patchlore

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Familie

180 Tage

Nur 180 Tage hat es gebraucht um das Leben von Amy für immer komplett auf den Kopf zu stellen. Genau genommen 180 Tage, 15 Stunden, 22 Minuten und 31 Sekunden.

31 Sekunden
Liebe auf den ersten Blick war für Amy immer nur ein schnulziges Konzept, welches von Hollywood ausgeschlachtet wurde um möglichst viel Profit aus pubertierenden Teenies rauszuquetschen. Doch dieser schneereiche Tag, der 20 Januar 20XX sollte Amy vom Gegenteil überzeugen. Schneereich ist hierbei noch eine Untertreibung. Amy's Skiurlaub wäre beinahe in einer Katastrophe geendet. Niemand hatte den plötzlichen Wetterumsprung kommen sehen. Grade strahlte die Sonne noch so extrem auf den weißen Pulverschnee, das man das Gefühl hatte ohne Sonnenbrille erblinden zu würden und plötzlich tobte einer der stärksten Schneestürme die das Maglov Ski Resort je gesehen hatte. Und Amy steckte mittendrin - alleine. Den ganzen Morgen verbrachte Amy mit ihren Vater und Freunden der Familie auf der Piste, und während einer nach der anderen Schlapp machte wirkte Amy's Energiereserven schier unendlich. Ein, zwei weitere Abfahrten hatte sie sich vorgenommen. Als der Sturm begann, war sie Grade bei der achten Abfahrt nach ihrem Vorhaben. Amy ist alles andere als eine panische Person, doch dieser Augenblick, als sie nicht Mal mehr ihre eigene Hand vor Augen sehen konnte, der leichte Schneefall der Vortage plötzlich einem Eissturm wich und sie merkte, dass sie kein Kommunikationsmittel hatte, ließ ihr Blut gefrieren. Ihr Telefon hatte sie am Morgen in ihrem Zimmer gelassen. Sie konnte nur nach Hilfe rufen.
Nach Grade Mal einmal Rufen kam eine Antwort. Eine sanfte, beruhigende Stimme signalisierte die Rettung. 31 Sekunden hat es von der Antwort gedauert, bis Jason bei Amy war. Obwohl sie nicht wusste wie der Junge unter den dicken Skiklamotten und der getönten Skibrille aussah, der da auf seinen Snowboard stand, schlug Amy's Herz ab diesen Moment nur noch von den ihr noch Unbekannten.

22 Minuten
Der Sturm war viel zu stark um sich in Sicherheit zu bringen. Die einzige Möglichkeit die sie erstmal hatten, war es auszuharren bis der Sturm abflaute. Zumindest soweit, das sie nicht komplett blind durch die Gegend hätten Stampfen müssen. Obwohl Amy dick eingemummelt war, froh sie bis auf die Knochen. Ihr Zittern wurde so unerträglich für den Fremden, der sich als Jason vorgestellt hatte, das dieser erst seine dicke Skijacke auszog und ihr überreichte, und sich danach wärmend um Amy lag, die zusammengekauerte in Bodennähe hockte. Jason ließ absolut keine Wiederworte zu, als sich Amy zunächst weigerte die Jacke anzunehmen. Ungefähr 5 Minuten verbrachten sie so, bis der Sturm etwas abflaute. Die nächsten 17 Minuten führte Jason, Amy zu einer abgelegten Hütte abseits der Piste die, Jason kurz bevor der Sturm begann entdeckt hatte. Nach insgesamt 22 Minuten, die sie im Sturm ausgeharrt hatten, fanden sich in der Sicherheit der Hütte wieder.


15 Stunden
Fünfzehn Stunden verbrachten die beiden alleine in der Hütte und warteten auf Hilfe. (Ausbau)


Der erste Tag
"Vollidiot. Dummkopf. Wie konntest du das verschweigen?", fragte Amy eher besorgt als wütend, Jason welche in einer komischen Position im Krankenbett lag. Auf dem Brett am Fußende des Bettes waren seine Befunde aufgelistet. "Leichte Hypothermie, mehrfache Fraktur des rechten Oberarms, Fraktur des rechten Unterarm sowie leichte Fraktur des Rechten Unterschenkel.

Jason war noch Anfänger auf den Snowboard, was ihn aber nicht davon abgehalten hatte, waghalsige Stunts mit eben diesen auszuprobieren. Und einer dieser Stunts ging schief, gehörig schief. Kurz bevor der Schneesturm einsetzte, sah Jason die perfekte Möglichkeit für ein neuen Trick den er ausprobieren wollte. Ein kleiner Felsvorsprung, der genau den richtigen Winkel hatte, um perfekt als Rampe zu dienen - ein gewisse Geschwindigkeit vorausgesetzt. Jede Person mit gesundem Menschenverstand hätte versucht Jason von dieser, mehr als bekloppten Idee, abzuraten. Doch Jason war alleine unterwegs. Und so versuchte er sein Glück. Die ersten Meter in der Luft liefen noch super, doch plötzlich merkte der Junge wie er die Kontrolle verlor. Das Fliegen mit einem Gleitschirm unterschied sich dann doch etwas von dem "Fliegen" mit einem Snowboard. Diesen Kampf mit der Schwerkraft, sollte Jason verlieren. Mehr als unsanft, knallte er auf dem Boden auf. Wie sich herausstellen sollte war die dicke Schneedecke unter dem Felsvorsprung eigentlich nur wenige Zentimeter tief, darunter befand sich weiterer Fels. Das mehr als unschöne Knacken und die höllischen Schmerzen ließen Jason zu Erkenntnis kommen das er sich mindestens zwei wenn nicht sogar mehr Knochen gebrochen hatte. Der erste Versuch aufzustehen endete rasch wieder, und als wäre die Situation noch nicht schlimm genug gewesen, setzte auch noch der Schneesturm ein. Einige Minuten verbrachte der Junge sitzend im Schnee, ohne Idee was er machen könnte um sich aus dieser Situation zu befreien. Plötzlich hörte er jedoch jemanden ganz in der Nähe nach Hilfe schreien. Und die eigenen Schmerzen waren wie komplett weggeblasen.

"Halb so schlimm", erwiderte Jason, und log dabei nicht mal. Sobald Amy bei ihm war, waren seine Schmerzen abermals wie verflogen.


Die Rosen
Rose
Jeden Tag brachte Amy zu ihren Besuchen eine andere wunderschöne Rose mit. Schnell, quilte die schlicht gehaltene Vase im Krankenzimmer über. Die Anzahl an verschieden farbigen Rosen aus Amy's privaten kleinen Garten schien schier endlos. Weiß, Champagner, Hellrosa, Flamingo, Flieder, Blutrot und ihr persönlicher Liebling die weiß-rote Rose, um die sich Amy gekümmert hatte wie um ihr eigenes Kind, waren nur ein paar der zahlreichen Farbgebungen. Amy war sich nie ganz sicher ob das süße Lächeln was Jason überkam als sie durch die Tür trat, ihr galt oder doch eher den Rosen die sich mitbrachte.
Im Gegensatz zu Amy hatte Jason nie Kontakt zu Botanik gehabt, nicht mal eine einfache Kartoffel hatte der blau haarige Junge bis zu diesen Zeitpunkt angepflanzt. Doch er wusste sofort, nachdem Amy erstmalig eine ihre renommierten Zuchtrosen mitbrachte, das er ihr irgendwann eine Rose die er gezüchtet hat überreichen wollte.






Ein eigener Komet
Komet
Wenn es eine Sache gab die Jason noch mehr liebte als das fliegen, dann war es die Astronomie. Doch die größte Liebe der er je empfand war jene zu Amy. Und die wohl schönste Sache die einen Hobby-Astronomen passieren kann ist die Entdeckung eines eigenen Himmelskörpers. Stundenlang verglich Jason seine Entdeckung mit diversen Himmelskarten, und durchforstete zig Forenseiten, doch der kleine Komet mit dem grünen Schweif, dem gleichen Grün wie die Augen von Amy, den er ganz eindeutig durch sein Teleskop beobachten konnte, war nirgendswo zu finden. Ein Anruf bei der Internationalen Astronomischen Union bestätigte seinen Fund. Die Benennung eines solchen Himmelskörpers läuft nach einem festen Schema ab. Es gibt den wissenschaftlichen Namen, der aus Zahlen und Buchstaben besteht und und den normalen Namen, der immer nach dem Entdecker benannt wird. Aufgrund von Einwänden seitens Jasons, ist jedoch nicht jedes Jahr im Sommer der Monolithische Komet zusehen, der seinen wunderschönen, bunten Weg durchs Himmelsreich zieht, sondern der Amy-Patchlore Komet. Ein Symbol Jasons ewiger Liebe zu ihr.

Das Ergebnis vom Schwangerschaftstest
Amy zitterte am ganzen Körper. Sie hatte Angst. Sie weinte. Und doch war noch ein Fünkchen Hoffnung da, das alles ein böser Traum war.
Eine halbe Stunde war vergangen, und noch immer traute sich das sonst so starke Mädchen noch immer nicht auf den Test zu gucken.
Eine weitere halbe Stunde war vergangen. Amy atmete tief durch und schaute auf den Test. Zwei Striche.

Der letzte Tag
Nur weil etwas auf dem ersten Blick als einfach erscheint, bedeutet nicht das eventuell mehr dahinter steckt. Der 180. Tag ist ein perfektes Beispiel dafür. Der Schwangerschaftstest lag einen Tag zurück. Nicht ein Auge konnte Amy zudrücken. Ihr Kopf drohte zu explodieren. Sie wusste sich nicht zu helfen. Doch als Jason durchs Fenster kletterte, so wie er es schon oft gemacht hatte um nicht von Pater Patchlore erwischt zu werden, wurde Amy ruhig. Sie wollte es ihm sagen. Aber es kam ihr einfach nicht über die Lippen. Ein Kind, und das mit 16. Damit ist das Leben verwirkt, dachte sich Amy. Doch eine Abtreibung kam für Amy nicht mal für den Bruchteil einer Sekunde in Frage.

Noch bevor Amy überhaupt ein Wort sprechen konnte überkam Jason ein breites grinsen. "Ich hab den Test bestanden, ich gehe zum Air Force Special Operations Command."

Das letzte bisschen Farbe was sich noch in Amy's Gesicht befand verschwand nun vollkommen. Sie wusste ganz genau was die Worte die Jason grade ausgesprochen hatte bedeuten. Erst würde Jason ein Jahr im Ausland verbringen, und nachdem er sein Schulabschluss hätte würde er Soldat werden. Und das auch noch bei einer Spezialeinheit.
Das alles hatten Amy und Jason schon tausendfach beredet. Es war der große Traum von Jason, Jahre arbeitete er darauf hin. Er wollte seinen Vater stolz machen und seinen Großvater ehren der in Krieg gefallen ist. Amy hatte schon immer unbehagen bei den Gedanken daran, doch sie kannte das Feuer was in Jason brannte. Und deswegen akzeptierte sie auch seinen großen Traum.

Bis zu diesen Tag.
"WIE KANNST DU NUR! DU EGOIST DENKST IMMER NUR AN DICH." Tausende male hat sich Amy ihre Zukunft ausgemalt. Doch jetzt war ihr einziger Gedanke daran das Leben als alleinerziehende Witwe, die nie ihr Leben leben konnte. Jason viel aus allen Wolken. So heftig wie an diesen Tag flogen die Fetzen noch nie. De facto war es eigentlich auch der erste Streit zwischen den beiden, abgesehen von den kleinen "Streitereien" in welches Restaurant sie als nächstes gehen würden. Die Amy übrigens immer gewonnen hat. Am Ende wurde es Jason zuviel und er stürmte aus dem Haus. Direkt vorbei an Pater Patchlore. Der sofort zu seiner Tochter ist, doch die Tür war nun abgeschlossen und er konnte nur ihr wimmern hören.


Die Wut eines Vaters
Was macht einem Mann gefährlicher als Verzweiflung? Verzweiflung in Kombination Wut. Randall Patchlore war vor vierzehn Jahren ein verzweifelter Mann. Jeder Mensch trauert auf seine eigene Art und Weise, einige greifen zur Flasche, andere suchen die Nähe zu ihren nächsten. Randall Patchlore fand seinen Weg zu Gott - augenscheinlich. Ein Mann der Pater wurde muss zwangsläufig Religiös sein, richtig? Doch Randall konnte an keinen Gott glauben der so grausam wäre Ihn seine Frau auf so brutale Art und Weiße zu entreißen. Welcher Gott würde zulassen das einer Tochter die Mutter genommen wird?

Der Grund warum Randall Patchlore Pater wurde, ein Jahr nach dem herzzerreißenden Unfall seiner Frau Meredith, war ein Mann der ihn aus seiner ganz persönlichen Hölle gerettet hat - Pater Montgomery.

Nach dem Unfall war Randall ein gebrochener Mann - ein Mann der sein äußeres vernachlässigte, nichts mehr aß und nurnoch das Haus verließ um Windeln und Essen für Amy zu holen.
Als es an der Tür klingelte war Randall perplex. Seit einem Monat hatte niemand mehr bei ihm geklingelt. Selbst der Postbote mied das Haus nach dem ihn Randall mit Schimpftiraden davon jagte.
Nur der Fürsorge Pater Montgomerys sei Dank lernte Randall wieder das leben und was es wirklich heißt für seiner Tochter da zu sein. Pater Montgomery war Randall's Ungläubigkeit egal, was für ihn zählte war es einen Mann und seine Tochter zu retten.

Einige Momente nach diesem Vorfall starb Pater Montgomery einen natürlichen Tod. Und Walnut Creek stand ohne Pater da. In der Hoffnung Menschen genauso helfen zu können, wie Pater Montgomery der für Randall wie ein Bruder wurde, übernahm Randall diese Berufung.

Doch in dem Augenblick, als Randall den Schwangerschaftstest vorfand und seine Tochter nun seit drei Tagen durchgängig weinte, spielten seine Synapsen wild. Ein Gefühlscocktail aus selben Verzweiflung wie vor vierzehn Jahren und blinder Wut ließen den friedvollen Pater in etwas werden was er nie von sich erwartet hätte.

Für ihn war die Beweislage klar. Jason musste Amy vergewaltigt haben.

Das Geheimnis
Vom ersten Augenblick an waren Amy und Jason ineinander verfallen. Jason war überzeugt - Amy musste das wohl wundervollste und schönste Mädchen sein was auf dieser Erde je wandelte und wandeln werde. Und für Amy war Jason der perfekte Mann. Unzählige Nächte verbrachte sie damit sich die gemeinsame Zukunft auszumalen.

Doch in einer Sache war sich Amy sicher - ihr Vater durfte nichts von der Beziehung erfahren. Der, in ihren Augen erzkatholische, Randall hätte alles unternommen um die Beziehung zu verhindern. Wohlmöglich wäre er mit ihr ans andere Ende der Welt gezogen, nur um sie aus den schlechten Einfluss Jasons zu "erretten".

Unzählige Diskussionen hat es gedauert, bis Amy ihren Vater davon überzeugen konnte das Jason nur "ein Freund" ist und nicht mehr. Randall tolerierte Jason, weil er damals seine Tochter rettete. Doch wirklich leiden konnte ihn der Pater nie.


Der Tag an dem Liebe zu Hass wurde
Drei Tage der Streit nun her. Noch mit dem durchschreiten der Haustür von Amy's Haus überkam Jason das schlechte gewissen. Die Punkte die Sie in ihrem Streitgespräch aufbrachte waren garnicht mal so falsch. Sein großer Traum war zu greifen nahe. Doch das war immer sein großer Traum bevor er Amy kannte. Das Mädchen mit den grün schimmernden Augen und den golden Haar hatte das Weltbild von ihm jedoch schon lange auf den Kopf gestellt. Tief im inneren wusste er genau, das sein wirklich größter Traum ein glückliches Leben zusammen mit Amy war.
Er hatte sich etwas ganz besonderes überlegt und war bereit sich zu entschuldigen. Er hatte es Amy nie erzählt, weil er Sie immer damit überraschen wollte und es hatte ihn mehr Blut und Schweiß gekostet als er zugeben wollte. Doch am Ende hielt er sie endlich in Händen. Die perfekte, selbstgezüchtete Rose. Er hoffte das diese Geste und seine Entschuldigung den Streit vergessen ließe. Das Einschreiben was er von der Air Force bekam, hatte er bereits zerrissen.

Bei Amy hatte es etwas länger gedauert bis sie sich beruhigt hatte. Fast die kompletten drei Tage liefen nach dem selben Schema bei ihr ab. Weinen, Schlafen, Weinen. Das Zimmer verließ sie wenn nur für den Toilettengang. Doch nicht jeder Tag war identisch. Am ersten Tag weinte sie wegen dem Streit, am zweiten Tag wegen ihrer Hilflosigkeit und am dritten Tag weinte sie nachdem sie realisiert hatte was sie Jason an den Kopf geworfen hatte.

Eine kurze SMS sollte das Leben für sie und für Jason für immer verändern.
"Es tut mir leid... Können wir reden?"
Das war das Zeichen auf das Jason gewartet hatte. Er wollte sich nicht nur bei ihr entschuldigen, sondern endlich Dinge in die eigene Hand nehmen. Er hatte keine Lust mehr auf das Versteckspiel. Dieser Tag sollte ein neues Kapitel werden im Leben der beiden.
"Treffen um 18:00 Uhr bei dir Zuhause. Dann können wir über alles sprechen."

Das einzige was Jason zu dem treffen mitbringen wollte, war die Rose auf die er so stolz war. Doch davor wollte er Pater Patchlore endlich die Wahrheit ins Gesicht sagen. Deswegen machte sich der Junge mit der Rose zunächst auf den Weg in die Kirche. Um diese Zeit war der Pater immer alleine dort.

Durch das getönte Buntglass schimmerte so gut wie kein Strahl der Dämmerung mehr. Es war fast komplett finster in der Kirche, als Jason diese betrete. Jason trat bis an den Altar vor.
"Pater Patchlore?"

"Keine Bewegung du mieser Wichser!", ertönte es plötzlich hinter Jason. Und nicht mal eine Sekunde später wurde die Kirche von etwas noch lauterem beschallt. Dem Schuss einer abgesägten Schrotflinte.
Erst viel die Rose zu Boden, langsam wie eine Feder die hin und her schwingt und dann sackte Jason zusammen.

Randall Patchlore verfiel in Panik. Ja, er hatte eine Waffe auf den Jungen gerichtet, ja er wollte ihn drohen. Aber er wollte ihn nur Angst machen. Ein Geständnis aus ihn rausbekommen. Irgendetwas. Er wusste nicht mal das die Waffe geladen war. Der Schuss der sich gelöst hatte, bis heute kann er sich nicht erklären was vorgefallen ist.

Jason kam nie zuspät.

18:10: "Jason wo bist du?"
18:30 "Jason?"
18:35 "Hallo?"
18:40 "Was soll das?"
18:45 "JASON!"
18:51 "Ich hasse dich!"
18:52 "Ich hasse dich!"
18:53 "Ich hasse dich!"
18:54 "Ich hasse dich!"
18:55 "Ich hasse dich!"
18:58 "Jason?"
19:00 "ICH WILL DICH NIE WIEDER SEHEN! HAU AB! VERSCHWINDE!"
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23:45: Ungelesene Nachrichten 284

Der wichtigste Augenblick in ihrem Leben
Achteinhalb Monate. Vor achteinhalb Monaten hatte Amy das letzte mal Kontakt zu Jason. Achteinhalb Monate war sie konstant wütend. Doch das lächeln von Jane brachte auch Amy zum lächeln.

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