Yuzan Yakuza Yoshida

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The Secret
The Artist

Yuzan Yoshida
Nekromant

Dead Man Alive

Des Meisters Waffe

Das schlimmste daran ist...

Bild #4

...Das ich sie allein gelassen habe...!


Als hätte das Schicksal vor fünf Jahren nur einen Fehler gemacht, holte es diesen wieder nach, als es sich Yuzan nun doch holte. Es wiederholte den Vorgang von vor fünf Jahren und lies Yuzan über eine Amel gehen, die nur defekt war. Während er und zwei andere, darunter eine Mittelschülerin, über die Straße gingen, war für die Autos genauso grün geworden. ... Der Laster fuhr los und die Lichter trafen das Schulmädchen, dass wie angewurzelt stehen blieb.

Es spürte einen heftigen Schubser und landete auf dem Gehsteig, in Sicherheit. Die alte Frau war einfach nur zurück gelaufen und war so sicher gewesen. Wer unter die Räder gekommen war, damit das Mädchen sicher war, war der Künstler, der das Mädchen mit seinem Gewicht nach vorne gestoßen hatte.

Noch im Krankenhaus kam er nur schwer auf den Lungen zu Bewusstsein. Er durfte nicht sterben, denn er würde sie zurück lassen. Das wäre sie ganz allein. Dann hätte sie noch jemanden verloren ... Er konnte sie sehen, als er zum Stuhl an seinem Bett blickte. Sie saß dort und bankte und zitterte, sie bettelte und betete. Er hatte weder die Kraft ihr zu sagen das er wach war, noch wach zu bleiben. Er schlief ein. ... Sein letzter Gedanke war, dass er sie nicht alleine lassen wollte ... Sie würde kaputt gehen ... Aber es war als hätte das Schicksal ihm nur gestattet sie noch einmal zu sehen, ihr die Möglichkeit zu geben zu lernen, dass sie nicht immer nur verdrängen konnte. Es war als nutzte man sein Leben aus, nur um ihres zu retten. Ihren Verstand, wohl eher.

Wie dumm. Warum musste er immer alles mit dem Schicksal verbinden? Gab es dies überhaupt? Er konnte es zu dieser Situation nicht sagen. Nur das er in einer Schule aufwachte, wo es anscheinend völlig normal war, dass man mitten im Unterricht schlief. Tatsächlich wachte er mitten im Unterricht auf, als wäre alles okey. Als wäre das Alltag. Zu erst dachte er auch das er nur doof geträumt hatte. Aber er konnte das Schultor nicht überschreiten, als die Schule beendet war. Und er sah zu wie die Schüler gingen. Und er fand heraus das es wohl kein Wochenende gab. Er war irgendwo ... Wo er nicht sein sollte. ... Und das ist nun zwei Jahre her. ...


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