Zakeda Evol

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Die Rasse: Mutatura

Zusammenfassung


- sind extrem unbekannt
- flexibel
- Gestaltwandler
- - können unter besonderen Bedingungen enttarnt werden
- Sex spielt eine wichtige Rolle
- geborene Infiltrationen
- stehen bei Sex hoch im Kurs, wem sie bekannt
- zwei Geschlechter
- - nicht untereinander kompatibel bei der Fortpflanzung (möglicherweise nicht ganz durch Zufall?)


Einleitung


Diese Spezies ist sehr unbekannt, nicht nur weil sie sich äußerlich in ihrer wahren Gestalt nicht von Menschen unterscheiden, sondern auch weil ihre Anzahl aufgrund ihrer Einschränkung in der Fortpflanzung über viele Jahre hinweg immer weiter zurück ging. Sie fallen nicht auf, weil sie sich in andere Personen verwandeln können, jedoch nur Oberflächlich und auch nur wenn sie das nötige Material 'gestohlen' haben. Bestimmten Spezies ist es aber möglich herauszufinden, wenn es sich um einen Fake handelt. Dies springt ihnen als Information nicht direkt ins Gesicht, sie müssen es bewusst prüfen. Asari sind beispielsweise ein Folk, das über die nötigen Fähigkeiten verfügt auszuschließen, dass es sich um eine echte Asari handeln könnte.

Die Mutatura sind auf dem Planeten Pake III beheimatet gewesen. Aufgrund ihrer geringen Anzahl gab es keine Gegenwehr als andere Aliens die Ressourcen des Planeten voll ausschöpfen wollten. Der Planet wird genutzt und das Leben der Mutatura hat sich dadurch um einiges verbessert. Dennoch ist nur wenigen bekannt, dass dieser Planet existiert und was er beheimatet. Die Spezies ist nicht auf Ressourcenabbau und Verarbeitung ausgelegt, sondern viel mehr liegen ihre Talente in der Infiltration. Sie sind ein armes Folk, das sich jedoch nicht trotz ihrer Lage, nicht ausgebäutet fühlt. Klar nutzen andere ihren Planeten mehr als sie, aber sie profitieren so mehr davon als sie es alleine je könnten.

Wem diese Spezies bekannt ist, nutzt sie gern für Infiltration oder Sex.

Die Wandlung


Die Verwandlung in andere Personen, sprich das Verändern des Aussehens, welches auch Speziesübergreifend ist, ist lediglich oberflächlich und basiert auf einer ganz Spezieseigenen Energie, die der Biotik ähnelt, sich aber nur auf den eigenen Organismus auswirkt. Biotiker sind daher bei dieser Spezies nicht ungewöhnlich, wenn auch nicht sonderlich ausgeprägt. Verwandlungen zehren an der Kraft, je komplexer die fremde Form desto Kraftintensiver, weshalb Biotik bei Wandelfreudigen Exemplaren eher unterdrückt wird.

Fortpflanzung


Diese Spezies ist mit jeder anderen Spezies kompatibel, die beim Liebesakt Samen in den Partner absondert, abgesehen von der eigenen, und der eigenen im Aussehen weitestgehend ähnelt. Mit einer geringen Wahrscheinlichkeit können Mischlinge entstehen (geringe Chance, vllt einer von 1000), normal wird der Nachwuchs aber der Rasse der Mutter angehören. Es existieren zwei Geschlechter und die meisten Mutatura können sogar das Geschlecht temporär wechseln, auch wenn das den meisten sehr unangenehm ist. ("Voll ungewohnt so ohne Penis... aber dafür habe ich tolle Hupen." oder "Meh... das Ding da unten stört und ich vermisse meine Titten.")

Die Weibchen haben keinen Monatszyklus wie die Menschen und entscheiden sich selbst zur Fruchtbarkeit. Vor vielen hundert Jahren war es noch so, dass die Anzahl des Nachwuchs den Gesellschaftsstand festlegte. Wer mehr Kinder hatte war der Checker und tat mehr für den Erhalt der Spezies.

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