Merivan Othagor

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Shady Journey
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Lunar City

Othagor
Drachenfeuer

„Your journey back to birth is haunting you“


Lunar City liegt, wie der Name schon nahe legt, auf einem der vier Monde des grünen Planeten Arbivor. Sie ist seit ungefähr 80 Jahren die Hauptstadt des Planeten und Juwel der menschlichen Zivilisation auf Arbivor.

Arbivor wurde vor etwa 150 Jahren von irdischen Menschen besiedelt. Es handelt sich um einen Gartenplaneten erster Güte und Dank der fortschrittlichen Technik, mit welcher die Siedler dort ankamen, ist Arbivors Landmasse auch heute noch zu gut 80 Prozent mit Waldfläche bedeckt, da Rodung nie notwendig wurde. Der Planet wurde nie um seine Ressourcen gebracht – fast alles wird und wurde von umliegenden Planeten des Systems importiert. Die größten Städte des Planeten, wie Lunar City, wurde fast ausnahmslos auf den Monden gegründet und Arbivor selbst ist zu einem Ressort für Natur und Spiritualität geworden.
Die menschliche Kultur hat sich hier teilweise stark von jener der Erde abgewandelt und wird geprägt von Elitendenken, Religiösität und Spiritualität. Der Glaube an Ahnengeister ist hier vorherrschend und 98% der Bevölkerung gehören ihm an. Der Klerus ist stark in die Politik eingebunden, welche aber hauptsächlich von den mächtigsten Adelshäusern des Planeten gelenkt wird.

Lunar City


Die ganze Stadt gehört einem einzigen Mann: Jonathen Othagor, welcher als reichster und mächtigster Mensch von ganz Arbivor gilt. Seine Familie, eines der ältesten Adelshäuser des Planeten, gründete Lunar City als erste der größten Städte auf Arbivors viertem Mond. Die Stadt ist ein florierendes Handelszentrum und Mittelpunkt politischer Machenschaften. Nebenbei ist es auch ein gewaltiger Tourismusmagnet. Geld regiert hier an jeder Ecke. Offiziell ist Lunar City genauso politisch neutral wie der ganze Planet und hat deshalb keine Staatsarmee. Der „private Sicherheitsdienst“ ist jedoch so ausgeprägt, dass seit einigen Jahrzehnten niemand mehr auf die Idee gekommen war, Streit mit der Stadt oder ihrem Planeten anzufangen.
Viele Außenseiter versuchen beinahe täglich, Fuß in der Stadt zu fassen, allerdings kommt die Einbürgerung zu einem wortwörtlich hohen Preis. Illegale Einwanderer werden meist binnen einer Woche gefunden und entsorgt – wohin auch immer.
Ein Großteil der Bevölkerung, gut 80% immerhin, ist menschlich und auch wenn Lunar City sich nie offiziell rassistisch äußern würde, so munkelt man doch zu Recht, dass Menschen hier immer bevorzugt werden. Allerdings auch nur Menschen von hohem Rang. Wer keinen Adels- oder Klerustitel vorweisen kann oder zumindest eine beeindruckende Familiengeschichte, ist hier nicht viel wert und hat noch weniger zu sagen.


Lunar City


Bring back those good ol' days
Nothing feels right
Nothing ever goes my way
I threw my future away
Now I walk alone
Out here in the cold
Wandering astray
Where's my future
I'm gonna need a home
You'd expect the same
Now wouldn't you
Wouldn't you


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