Frarík Gabriel De Dion

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Dyeros
Ynbra

Des Meisters Waffe

Der Rasse nach zu urteilen sollte ich ja jetzt ein wenig Angst um mein Leben haben ...

Bild #4

... Ahahaha, wen ich noch eins hätte!


Still und heimlich, gar lautlos hat sich der Tod in einen Menschen hinein geschlichen, saugt sie ein und nimmt sie auf wie ein Schwamm und gibt sie nicht mehr her. In den verschiedensten Religionen wird der Tod auf die verschiedensten Variationen betrachtet und geehrt, oder auch gefürchtet. Es liegt an der Person selbst, wie sie am Ende mit dem Wissen umgehen wird und will, wenn der Tod nach einem greift und versucht ihn aufzunehmen. In den meisten Fällen beginnen die Menschen mit Angst zu reagieren, dem Unwissen vor dem was auf einen wartet, verleitet viele zur Panik oder der Gnade Erflehung. Andere, je nach Situation der sie Ausgesetzt sind oder waren, vielleicht auch ein gewisses Alter erreicht haben, begrüßen den Tod sogar, laufen mit offenen Armen auf ihn zu, oder bitten ihn höflichst sich ihrer selbst anzunehmen.
Es gibt sogar Personen die sich ihm voller Hoffnung auf Erlösung von Qualen, Scheu oder Peinlichkeiten, gewissen Lebenssituationen und Angst sich ihm freiwillig in die Arme werfen - dabei nutzen sie sehr gerne die Möglichkeiten die menschliche Befölkerung erhalten hat und sich Kreativität nennt. Mit den Koriosesten und teilweise Grotesken Maßnahmen entfernen sie sich das sogenannte Leben - allerdings greifen die meisten mehr zu den unspektakulären Mitteln, wie beispielsweise einen Strick, ziemlich hohe Positionen, Gift, Messer oder sie ertrinken. Die, die eher Grotesk und zu gleich sehr unterhaltsam sind nach den Berichten zu lauschen sind dann doch diejenigen, die sich aus Angst vor dem Selbsterhaltungstrieb die unglaublichsten Vorrichtungen setzen. Darunter war der Fall, dass ein Mann sein haus angezündet hat, bevor er den Raum schlussendlich mit Benzin beschüttet hatte und das Streichholz anzünden konnte, hatte er alle Schlüssel geschluckt, die aus diesem Raum führten - die Fenster hatte er Wochen zuvor mit Panzerglas ausstatten lassen und die Griffe zum öffnen hatte er in den Fluss geworfen - ein perfekt durchdachter Selbstmord!
Ein Dyeros ist ein solcher Selbstmordfall. Dieser ist allerdings dadurch das er ein Dyeros ist missglückt. Dyeros erreichen ihre wahre Stärke und ihre wahre Vollkommenheit nach dem Versuch sich selbst zu töten. Je kreativer, je besser. Sie können nicht sterben, was entweder eine klare Verrücktheit oder Depression auslöst. Doch in welche Richtung die Effektion des ewigen Lebens wirklich wandert, liegt wohl am Charakter des betroffenen. Man kann nicht voraussagen wer zu einem Dyeros wird, man kann nicht voraussagen wo der nächste in Erscheinung tritt. Die Seltenheit dieser Gattung ist allerdings auch ihr unglaublicher Vorteil. Da sie sich nicht zeugen können, was leider die meisten dieser Leute glauben, ist es eine Frage der Zeit und Natur wann der nächste sich wieder der Öffentlichkeit präsentiert. Dyeros können in jeder Rasse erscheinen, bei Vampiren, Werwölfen, Menschen, Feen, sogar Tieren und Dämonen. Allerdings, je mächtiger die Rasse, je seltener die Möglichkeit ein Dyero zu werden.

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