Obito Rin Van Grafenstein/Maaka

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Für eine Spielrunde erstellt

Nach einer Entfernung eines meiner beiden Geschlechter...

Bild #1

..Bin ich nun endlich geworden, was ich mich schon immer erfühlt habe.

Nach dem Rin nun endlich ihr wahres Geschlecht erreicht hat, ist ihre Schönheit einfach nur noch komplettiert worden. Bislang war sie damit bestraft ein weibliches, als auch ein männliches Geschlecht zu besitzen. Ihre weibliche Brust war damit jedoch aus geblieben und so erschien sie nur äußerlich, wenn sie sich 'verkleidete' wie eine Frau. Nachdem man ihr die Möglichkeit bot, musste sie sich erst einmal informieren, bei ihrem Mentor, ob ihr dies als Priester gewährt würde. Ihr Mentor gab ihr das Okey, denn auch wenn der Körper ein Geschenk war, den man ehren sollte, konnte man nicht verlangen einen Käfig zu tragen. Sie entschied sich daher für den Eingriff und ist nun das vollendete Gemälde, worin die Natur ihre Fehler gesetzt hatte.
Ihre langen wundervollen und prachtvollen Haare enden in der Mitte ihres Gesäßes, dabei sind sie glatt und fein ausgelegt. Ihre Stich goldenen Augen scheinen alles zu erfassen was sich in dem Moment in dem sie lebt geschieht. Ihre unglaublich seidene und glatte Haut erweckt in einem den Wunsch sie zu berühren - nur Ehrfurcht hält einem davor zurück diesem Wunsch nach zu gehen.

Rins Charakter ist ruhig, nur selten lässt sie sich aus der Ruhe bringen. Ihre Ähnlichkeit zu ihrem Bruder ist enorm. Mit diesem geht sie in ünrigen meist um wie mit einem Geliebten - das liegt daran das sie sich erst mit 20 Jahren das erste mal sehen durften. Da ein Schattenpriester gleich vom Säuglingsalter an ihrer Familie beraubt werden, sahen sich die Zwillinge damals nur anhand eines Spiegels, vor dem sie sich stellten und so taten als wäre ihr Bruder vor ihnen. Sie hatten sich untereinander komplett anders vorgestellt als sie eigentlich waren. Während Rin sich vor dem Spiegel einen stattlichen jungen vorstellte, mit feinen Manieren und sie behandelnd wie eine Prinzessin, stelllte sich Alucard einen Fußballspielenden Jungen vor, der sich gerne mit ihm raufte.

Die Zeit sollte sich Zeigen, dass ihre Vorstellungen mehr als daneben gingen. sie kamen dem Wahnsinn immer näher - Alucard lies den Spiegel zerspringen und verlangte es sie zu sehen. Was ihm natürlich verwehrt wurde. Er begann daher Blut zu holen, indem er sich Spaß mit Frauen gönnte, um sich abzulenken. Rin hingegen verzweifelte immer mehr in ihrer Ausbildung und verfiel bald dem Wahnsinn. Da Rin dem geistlichem Ende nahe war, wurde sie dann doch zu ihrem Bruder gelassen, den sie als stattlichen jungen Sah, wie sie ihn sich vorgstellt hatte. Nur Alucard war geschockt, dass sein Bruder wohl eher eine Schwester war, war aber schnell in der Lage es zu akzeptieren. Da sie bei ihren Großeltern leben, sind sie Konservativen Personen ausgesetzt und so ist Rin schon immer eine Person gewesen, die sie man verstecken musste. Alucard war immer die Person, die ihr zeigte, dass sie doch weiblich war. Er behandelte sie wie eine Frau, wie eine Frau von hohem Stand, trug sie auf Händen und tanzte mit ihr wie es nur ein geliebtes Paar konnte. Er war ihre stütze, die einzige Person in ihrem Leben, die sie behandelte wie Rin sich fühlte. Er war der Grund warum sie jedenfalls noch nicht verzweifelte.

Inzwischen haben sich die Zeiten allerdings geändert - und zwar drastisch. Die Möglichkeit zur Veränderung ihres Körpers gab ihr ausgerechnet der Mann, der wohl etwas gegen die Familie hatte - Luca Thomson. Er war es auch, der den Eingriff durchführte. Seine Fertigkeiten waren präzise und es schien als machte er aus Rin das, was er selbst für attraktiv hielt. Rin ist es Recht so, Hauptsache sie ist das, was sie ist. Eine Frau. Sie hat sich nicht großartig von ihrem männlichen Aussehen verändert, allerdings wurde ihre Körperstatur ein wenig umgeformt. Immerhin besaß sie den Körperbau eines Mannes, was dringend ein paar Veränderungen brauchte. Beispielsweise konnte es nicht sein, dass die Hüfte so schal war - besonders nicht bei der Fähigkeit ein Kind auf die Welt zu setzen. Es würde ihr nur Schmerzen bereiten und das Kind unnötig gefährden. Breite Schultern brauchte sie nicht - welche Frau wollte schon stark aussehen? Die Edelsteine an ihrer Wange blieben, immerhin waren sie ein Teil ihres Körpers und ein Teil den sie selbst zu mögen schien, warum also entfernen?
Charakterbild
Obito Rin Van Grafenstein/Maaka
w Desiré
Schattenpriester

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