Beatrice "Trixi" Loxia

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“Haters gonna hate, Bitches. Ich bin da wo ich bin, weil ich mehr getan habe als nur zu 'daddeln'... fuck ey, was ein behindertes Wort.“



Trixi war seit sie richtig gucken konnte von Spielsachen begeistert, an denen Knöpfe dran waren, die man drücken konnte. Sie lehnte strikt alle Arten von Mädchenspielzeug ab, es sei denn es hatte Knöpfe die irgendwas interessantes bewirkten. Ihre Eltern machten sich darüber keine Gedanken, da sie nicht daran glaubten, es wäre wichtig für ihre Entwicklung, dass sie mit Mädchenspielzeug spielte. Sie behielten recht denn Trixi wuchs normal auf, entwickelte standartmässige, mädchenhafte Eigenschaften und behielt ihre Vorliebe für das Knöpfe drücken.

Ihr Name „Beatrice“ gefiel ihr noch nie so richtig. Anfangs nannten viele sie Bea, was sie auch nicht leiden konnte. Das änderte sich an dem Tag, an dem ein gestresster Vertretungslehrer ihren Namen aus dem Klassenbuch vorlas und sich dabei verhaspelte und daraus ein neuer Name geformt wurde. „Trixi“ gefiel ihr neuer Spitzname.

Sie fügte mit der Zeit ihrer Sammlung jede erdenkliche Konsele hinzu sowie verschieden konfigurierte PCs. Ihr Liebling war jedoch ihr Gamer PC mit Transformierbarem Gehäuse von einer Namhaften Firma. Diesen erhielt sie von ihrer Managerfirma für die sie Spiele vor laufender Kamera zockte. Ihr Leben bestand in erster Linie aus Let's Plays und dem Werben für Spiele. Manch böse Zunge nannte sie „die Hure der Spieleindustrie“. Allerdings stimmte das nicht so ganz, da eine Hure ja für den richtigen Preis fast alles tat. Trixi hingegen würde niemals für ein Spiel werben, das sie scheiße fand, und das wäre ihrer Ansicht nach noch erträglicher als echte Prostitution.

Wie sie zu diesem Job kam? Sie fing an sich mit kleineren Jobs ihr Geld zu verdienen um ihre Konsolen und Spielesucht zu finanzieren und wurde eine echte Pro-Gamerin. Ihr brachte das Respekt und Neid in so manchem MMOG ein. Im Internet war sie auch etwas bekannt und wurde irgendwann mal darauf angesprochen sie sollte Let's Plays machen. Das tat sie auch und war nach einiger Zeit dafür bekannt schlechte Spiele mit destruktiver Kritik abzubrechen. Das wollten sich irgendwann Firmen zu nutze machen, um ihre Spiele hochzujubeln, anfangs nur ganz kleine Firmen. Später auch größere Firmen, die es sich zur Aufgabe machten ihren Let's Plays Untertitel zu schenken, wodurch sie noch mehr Zuschauer bekam. Das brachte ihr später eine Anstellung bei einer Firma ein die zwischen ihrem kleinen Knopfsuchti und den Spielefirmen vermittelte.

Solange sie nicht life vor einer Kamera zockte oder in irgendwelchen Gamer-Shows oder solchen Sendungen wie Aim-T-Wii auftrat, verbrachte sie ihre Zeit mit Let's Plays, immerhin wurde sie auch dafür bezahlt. Entweder machte sie selbst welche oder sah sich andere an, wobei sie anderen Let's Playern gegenüber versuchte nicht allzu unhöflich zu sein, wenn sie etwas kommentierte. Sie gab sogar Tipps obwohl diese oft sehr arrogant formuliert waren.

Im Prinzip hatte sie sich alles erarbeitet, auch wenn es dank des Internets sehr einfach war. Sie war davon überzeugt es zu verdienen, wobei einem der Hauch von Arroganz nicht entging...

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