Beatrice "Trixi" Loxia

Direktlink: //rpg.yhoko.com/chars/17147/7824d4/

  Beschreibung   Charakterprofil (8)   Galerie (3)   Eindrücke (0)
Profilseiten
Invader
Meltdown NSC Angestellte
Invader Secrets
GoG: Trixis Wohnung

Fun - Stuff

Live on Game (old)
End of a career (old)

Namegames

„Neue Heimat, neues Glück. Oder wie man auf der Invader sagt: 'Geld oder Leben!'“


Trix's Weg auf die “Invader“


Bild #7Schon als Trixi klein war, war sie eine Gamerin. Von den Urkonsolen und den ältesten Rollenspielen angefangen bis hin zu den neusten High-End Konsolen und realistischen Grafiken. Trixi war nicht unbedingt das Mädchen, das mit allen klar kam oder sonderlich beliebt war. Sie schon immer Diejenige die einem anderen Stil wie zum Beispiel Goth gefolgt war. Teilweise erfand sie auch ihre eigenen Stile und wechselte gerne mal. Sie war die Außenseiterin, auch wenn die Jungs auf sie standen. Die kleinen Hurenbitches die darauf nicht klar kamen, haben dafür gesorgt, dass sie nicht wirklich zur Klasse gehörte im sozialen Sinn, doch das war nicht weiter tragisch, da ihr das ohnehin alles egal war. Sie lernte in der Schule, zockte daheim und fing dann an Let's Plays zu machen, womit sie sogar während ihres ersten Jobs in einer Bar noch etwas mehr dazu verdiente. Nach einer weile konnte sie auch von den Let's Plays ziemlich gut leben, machte aber dennoch weiter den Barjob. Sie baute sich ihr kleines Gamerparadies zusammen, was irgendwann enorm ihre Zeit in Anspruch nahm. Sie hatte nur in der Bar noch richtigen Kontakt zu Menschen. Für Trixi hätte das Leben kaum besser sein können, da sie alles hatte, was sie haben wollte. Games, einen chilligen Job, Alkohol, Sex. Doch die Zeit verändert alles. Für Trixi bagann die Veränderung als die Bar dicht machte und ein wichtiger Standfuß für sie flöten ging. Das bedeutete sie musste kürzer treten beim Geld ausgeben.

Die Gamerin hatte Glück im Unglück oder vielleicht auch einfach NUR Unglück. Einer der ehemaligen Mitarbeiter aus der Bar hatte eine Alternative für sie, wodurch sie sogar mehr verdienen würde als mit dem alten Job und ihren Onlineauftritt zusammen. Zumindest wenn sie sich ranhielt. Sie fing an nebenher mit illegalen Mitteln zu dealen. Später wurde ihr Talent für das Kochen von Crystal Meth entdeckt. Sie selbst nahm kein Meth, kochte es aber und baute sich nach einer Weile ein kleines Drogenimperium auf. Sie wurde aufgrund des Wachstums ihres 'Unternehmens' in Intrigen verwickelt und geriet dabei ins Fadenkreuz der falschen Leute. Letzten Endes wurde sie an die DEA (Drug Enforcement Adminstration) verpfiffen, musste einige von denen selbst umlegen und endete trotzdem im Knast. Im härtesten Knast überhaupt. Eine Drogenbaronin wie Trixi es am Ende noch war, war für die Öffentlichkeit zu gefährlich. Ihre Mutter durfte sie nicht besuchen, sie war sich nicht ein mal sicher, ob sie das überhaupt wollte. Sie hat nie wieder irgendwas von Familie gehört.

In der Knaststadt tat sie das, was sie vorher auch getan hatte und zwar kochte sie weiterhin Meth. Es gestaltete sich etwas schwieriger die Dinge zu besorgen, die man dafür brauchte, zumindest im Bezug auf Zutaten. Einige der örtlichen Banden hatten natürlich Interesse an dem, was Trixi da zusammenbraute und unterstützten sie, nachdem sie sich durch ihre ersten Fuhren einen Namen unter den Knastis gemacht hatte. Sie genoss den Schutz einer größeren Bande, die mit einer anderen immer wieder konkurrierte. Trixi dachte im Knast könnte ihr nun nicht mehr viel passieren. Es war immerhin die Hölle und sie umgab sich mit Leuten, die ihre Produkte haben wollten und ihre Drogenküche beschützen konnten.

Irgendwann tauchte auch noch ein Junger Mann auf, sein Name war Max [Mäx]. Seine leuchtenden, blauen Augen waren schon sehr faszinierend. Er trug immer eine Kette mit einem Würfelanhänger – gold, mit einem einnehmendem Schimmern. Er war ein Devari, eine menschenähnliche Spezies, die für das Stehlen bekannt war. Auf dem Stehlen baute die ganze Kultur dieser Leute auf. Trixi wusste das zu Beginn nicht und deutete die immer wieder stattfindenden Diebstähle, durch Max, falsch. Sie dachte er wolle sie ausnehmen, doch die Wahrheit war, dass er ihre Aufmerksamkeit suchte. Trixi hatte sie schließlich in den Devari verliebt, dem sie das Herz gestohlen hatte. Diese Liebe fand ein jähes Ende als die Banden mal wieder ausrasteten und alle sich um das Meth stritten. Bei einem der Überfälle der Banden kam Max ums Leben, als er Trixi schützen wollte. Das zog einen Rachefeldzug seitens Trixi nach sich, der sich ordentlich gewaschen hatte.

Bild #8Zum Schluss fanden viele der Knastis den Tod und Trixi... Trixi war allein. Sie hatte noch immer ihre Küche sowie einige Bandenidioten, die ihren Stoff wollten. Doch Max war weg. Für immer. Alles was ihr blieb war seine Kette von der er erzählte, sie sei etwas Besonderes. Die Zeit verging nur langsam, zähflüssig hievten sich die Uhrzeiger zur nächsten Zahl auf dem Ziffernblatt. Bis zu jenem Tag an dem der Untergang der Erde eingeleitet wurde. Die Drej – eine Alienrasse die an blau leuchtende Exoskelette erinnerte, griff die Erde an und machte diese Unbewohnbar, tötete viele der dort lebenden Menschen, Mutanten und Aliens. Trixi nutzte den Angriff aus, so wie viele andere Insassen, um zu fliehen. Nicht nur aus dem Knast, sondern auch von der Erde. Es gab Rettungsschiffe in der Nähe von verschiedenen größeren Städten. Der Angriff dauerte einige Tage an, soviel Zeit blieb Trixi ein Schiff zu erreichen, bevor es startete. Sie fand eine Gruppe, die das selbe vor hatte wie sie und sie schlugen sich gemeinsam durch. Ihre Begleiter starben am Schluss, doch sie selbst schaffte es auf eines der Schiffe. Die Schiffe sollten die Menschen zur Citadel bringen. Trixi freute sich, trotz der Invasion, sehr über die entstandenen Umstände und stellte sich bereits auf dem Flug vor, was sie auf der Citadel tun könnte. Einen neuen Job annehmen, vielleicht mal ehrliche Arbeit machen. Doch diese Träume wurden rasch zerschlagen, als Piraten das Schiff überfielen und übernahmen.

Die Piraten brachten das Schiff zur mobilen Piratenstadt 'Invader', ein gewaltiges Schiff von bombastischer Größe und voller Geheimnisse und Verbrechen. Sie lernte den Barkeeper Clint kennen. Er war ein Devari, sehr sexy und ein tuffiger Schwuler. Er und Trixi arbeiteten fortan im selben Nightclub, dem Liquid Cock. Doch die Ex-Gamerin hatte irgendwann die Schnautze voll von dem Boss und vielen anderen Dingen. Sie legte den Besitzer um und ließ es wie einen Unfall aussehen. Nicht, dass das Gesetz sie dafür hätte einbuchten können, nicht auf der Invader, aber sie hätte vielleicht für manche Leute in einem ungünstigen Licht dagestanden. Lediglich Clint wusste davon, hieß es nicht unbedingt gut, dass sie getötet hatte, doch beschwerte er sich nicht über den Führungswechsel. Trixi war eine angenehmere Chefin, wenn auch anfangs eher unerfahren, was die Geschäftsführung betraf. Das wurde ihr Schlagartig bewusst, als plötzlich jemand im Laden stand der Geld verlangte, das durch das Liquid Cock floss. Das Problem war, dass Trixi nicht gewusst hatte, was nebenher für Geschäfte liefen die sie nun ebenfalls weiter führen sollte...

Yhoko.com distanziert sich ausdrücklich vom Inhalt dieser Webseite. Verantwortlich für die Inhalte sind alleine die Benutzer. Fragen und Probleme bitte hier hin.