Kitty Vampire

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Die Kitten

Die Shiori

Wer ...

Bild #7

...Ist hier die unterentwickelte Rasse?!


Studie des Professors; Pr. Dr. Dr. Itsumasuka


Die Kitten sind eine sehr spezielle und fast schon komplizierte Rasse. Sie haben eine Intelligenz eines Menschen, wollen oder können sie allerdings nicht nutzen - vermutlich weil sie nicht in der Lage sind so komplexe Formeln wie zum Beispiel in der Mathematik nach zuvollziehen. Sie verstehen nicht wozu man so komplexe Formeln überhaupt benötigt, was allerdings daran liegt das sie in keiner Zivilisation leben, so wie wir Menschen. Sie leben in der freien Natur und doch besitzen sie unsere Intelligenz. Wenn man nur eine Kitte greifen und studieren würde, so wie sie uns studieren dürften, würde diese Kitte schneller wie ein Mensch denken als es den Menschen selbst lieb wäre. Im Laufe der Zeit haben sie sich nähmlich inzwischen die Sprache der Menschen abgeschaut und so auch angeeignet. Die Tatsache das sie ihre Intelligenz nur nicht in die Zivilisation lenken scheint ein Grund an Geschlechtermangel zu sein. So viele Kitten existieren wohl gar nicht mehr, als dass sie sich dazu entschließen könnten. Oder sie sind einfach nur zu stur.
Trotz ihrer hohen Intelligenz ziehen sie das Wald leben vor und lernen aus eigenen Fehlern, Taten und Erfolgen. Abgesehen von ihrer hohen Intelliganz sind sie auch enorm Kräftig. Männlicher, ausgewachsener Kitte schafft 12 Tonnen 500km hinter sich her zu ziehen, was alleinde die Kraft in seinen Beinen verrät. Als wir dieses Phänomen beobachten durften, erkannte ich wie sich seine enorm scharfen Klauen sich zu 1cm in den Betong bohrten und habe es später sogar Nachgemessen. Allein ihre Kraft in den Beinen ist wesentlich höher als die Zugkraft eines Pferdegespanns und das Gewicht was sie über eine so lange Strecke ziehen können ist überwältigend. Allerdings schlafen sie eine sehr lange Zeit über, was sie eigentlich ziemlich angreifbar macht. So kräftig sie auch sind, sie haben keine natürliche Panzerung wie etwa eine Schildkröte. Für sie ist der einzige Schutz der Angriff, oder sie sind tot. Kitten sind sehr schwierige Wesen, denn so verletzbar und scheinbar empfindlich sie sind, so sind sie alles andere als Feindseelig und scheinen sogar fast schon zutraurlig zu uns zu sein.
Der einzige Nachteil ist ihre Ernährung, die uns selbst auch zu denken gegeben hatte. Denn falls sie keine Beute erwischen können, sind sie mit dem restlichen Blut des Aßes das sie finden für mindestens 6 Tage zufrieden. Doch alleine davon abgesehen stehen wir Menschen auch auf ihrer Speisekarte, sollten sie nichts anderes zu fassen bekommen und die Tatsache das sie sehr schnell vergessen können wer Freund und Feind ist, macht die Sache sicherlich nicht zutraulicher. Im Gegenteil. Kitten können ohne Reue ihrem Partner einfach in den Rücken fallen und zum nächsten wechseln, wie wir festgestellt hatten. Unser Testobjekt entschied sich von einem auf den anderen Tag wieder in den Wald zu wollen. Und diese Entscheidung hat uns 12 Männer gekostet und 2 der teuersten Maschinen der Welt.
Wir haben allerings feststegellt das sie sehr nahe mit den Vampiren verwandt sind, denn ihre ausgeprägten Zähne sind nicht bloß dazu da um das Fleisch vom Aß oder der frisch erlegten Beute zu reißen. Bei einem toten Kitte den wir fanden, stellten wir eine art Kanühlendurchganz in den Reißzähnen fest, die das eingesaugte Blick direkt in die Adern leiten. Dieses Phänomehn erklärte uns zumindest, wieso unser Testobjekt Blut schwitzte. Sie haben keine funktionierenden Nieren und müssen ihr Blut auf andere Weise reinigen - sie wechseln es einfach aus. Und zwar indem sie ihr Opfer beißen, so wie die Vampire bei den Menschen - nur nicht zur Nahrungsaufnahme, sondern um zu verhindern auszubluten, was sie wohl stetig und rund um die Uhr zu tun scheinen, wenn meine Ergebnisse richtig sind und sie tatsächlich ihr Blut aus dem Körper schwitzen, sobald es verbraucht ist, was jedoch stetig und immer wieder aufgefüllt werden muss, da die Adern sich ansonsten wohl zu arg leeren würden.
Zu meinen Bedauern hat sich Fr. Pr. Dr. Finnigan verabschiedet. Denn unser Testobjekt schien sich noch an ihr Laben zu wollen, noch ehe wir den Kitte erschießen konnten. Irrtümlicherweise verwandeln sich, von Kitten gebissene Menschen, nicht in untote, sondern in Katzen. In dem Fall unseres Kitten in weiße Katzen, denn Fr. Pr. Dr. Finnigan war nicht die einzige der betroffenen. Wir mussten allerdings auch feststellen, dass sie weder untot noch tot-lebendig waren. Ihr schlagendes Herz bekräftigte unseren Verdacht auf eine Verwandtschaft der Vampire, nicht der Zugehörigkeit, denn sie leben. Kitten haben noch dazu einen großen Unterschied zu den Vampiren, die in ihr Opfer (vorzugsweise Menschen) beißen und da Blut aus den Wunden saugen wie aus einem Strohhalm, festgstellt. Kitten machen keinen Unterschied zwischen ihren Opfern - zumindest was die Aufnahme des Blutes angeht. Da das Blut direkt durch ihre Zähne in die Adern gepumpt wird, durch einen Muskel direkt über dem Reißzahn, schmecken die Kitten das Blut nicht einmal, was sie wiederrum stark von ihren Verwandten abschirmt.
Wir haben auch einen sehr großen Unterschied zwischen den Geschlechtern festgestellt. Wärend die weiblichen Kitten die ungefähre Größe der Menschen angenommen haben und einen erwachsenen Mann um knapp und höchstens drei Köpfen überragen, so ist ein ausgewachsener Kayte - so wie wir die Männlichen Kitten nennen - um einen gesamten Oberkörper, wenn nicht sogar zwei mal so groß wie ein ausgewachsener Mann und ist damit viel größer als eine weibliche Kitte.

Lassen sie mich zum Abschlu erklären, wie wir auf den Namen "Kitte" (Einzelform der Rassse), "Kayte" (Bezeichnung der männlichen Kitte), "Kitten" (Mehrzahl der Rasse) und "Kitterie" (Bezeichnung der Jungen der Rasse) gekommen sind. Zu Anfang stellten wir fest, dass sie sich nicht bloß humanoid im Umgang mit den Kitterie zeigten, sondern dennoch reagieren wie eine Katze. sie lasen sich genauso locken und jagen nach dem selben Prinzip. Wenn ich persönlich meine umherwirrenden Gedanken eintragen dürfte, würfe ich sie eine Mischung au Mensch, Katze und Vampir bezeichnen. Da uns allen allerdings der Name "Kitty" wie eine Produktmarke erschien und wir sie nicht nach einem Tier benennen wollten, nannten wir sie "Kitte" wie eine Bezeichnung eines Dorflebens. Nur habe ich das umschweifend beklemmende Gefühl, das wir dieses Ziel total verfehlt - und sie doch zu Tieren abgestempelt haben.

GEZ.: Pr. Dr. Dr. Itsumasuka



Zusammenfasung:


Bezeichnung der Gattung: Kitte (Mehrzahl: Kitten)

Bezeichnung der Männlichen Kitte: Kayte

Bezeichnung der Jungen Kitte: Kitterie

Stärken: Hohe Intelliganz, enorme Kraft in den Beinen, allgemeine enorme Kraft, scharfe Klauen an Händen und Pfoten, peitschengleicher Schwanz, Geschwindigkeit, Kletterfähigkeit, die üblichen Katzenfähigkeiten und sie sind nicht an Personenbezogen (fallen notfalls dem Partner in den Rücken)

Schwächen: Schwitzen Blut und sind daher schnell erschöpft, naiv und verspielt, lassen sich viel zu leicht locken, verletzbar wie Menschen, einzige Überlebenschance ist der Angriff, schneller Orientierungsverlust (nervlich bedingt) und sind abhängiger vom Blut als Vampire

Besonderheiten: Die Größe, Lernfähigkeit, Geschlechtermangel, Beinkraft und Ausdauer, Verwandtschaft mit den Vampiren

Merkmale: Drei Gelenke pro Bein, die Größe, Mischung aus Mensch und Katze, Grenzenlose Neugier, immerzu verspielt.

Lebensraum: Wälder, Arktis, kühle Gegenden

Klassifizierung: Mensch, Katze//Neko, Vampir

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