Amadeus Fyrell

Direktlink: //rpg.yhoko.com/chars/16252/75078c/

  Beschreibung   Charakterprofil (5)   Galerie (1)   Eindrücke (0)
Profilseiten
Mittelalter
Die Ausbildung

Gegenwart
Amadeus

Magie

Verstehe einer die Menschen - Amadeus tut es nicht. is heute wandelt er in seinem Gewandt umher, auch wenn er sich inzwischen nur noch in der Nacht wirklich zeigt. Die Menschen sind inzwischen der Magie viel offener entgegen getreten und machen es dem Schattenpriester leicht, sich zu verstecken und in der Nacht umherzuwandeln. Auch die anderen Schattenwesen haben ihren Weg gefunden sich in der heutigen Zeit zurecht zu finden und mischen sich sogar schon unter das 'unterelichtete Volk', um nicht vereinzelt herum zugeistern. Inzwischen hat sich die Menschheit so auf dem Erdball verteilt, dass den Schattenwesen gar keine andere Möglichkeit bleibt, als sich anzupassen. Ihre Maschinen rauben einigen der armen Wesen den Verstand mit ihrem ohrenbetäubendem Lärm oder dem entsetzlichem Gestank.

Schnell folgen die Menschen den Terminen, denen sie nachgeben wollen, denken sich magische Geschichten aus und einige haben es sich sogar zur Aufgabe gemacht, einen Geist heraufzubeschwören, rein ohne magisches Blut und dennoch behaupten sie, von ihren Sinnen getäuscht, den Verbliebenden eine Nachricht hinterlassen zu können. Einige lösen sogar Fälle, mit diversen Kassettentönen, Tonändern, Hexenbrettern (die man in Geschäften kaufen kann), Rauchzeremonien, Zeichnungen und Blicke in Kristallkugeln, von denen sie glauben eine Antwort erhalten zu haben und zu allen Überfluss hat es der Zufall so gewollt und einige Male hat ein Mensch recht mit seinen Ratereien - oder besser gesprochen 'Einbildungen' - von denen sie auch noch glauben, es sei real.

So armüsant Amadeus die Menschen auch findet, so ist er bitterer geworden und beobachtet still vor sich hin und hat das Lachen über sie verloren. Sie verwendeten damals schon Tiere für ihre Arbeit und zum Vergnügen der Kinder, doch nun stellen sie sie in Gefägnissen aus, wo sie nur vor sich her vegetieren und sich von den Menschen betrachten, oder unhöflicherweise begaffen lassen. Besonders die Kinder der Geschöpfe werden gerne gesehen, ausgestellt und in Gehegen gehalten, bis sie alt genug sind und überstellen sie in ein anderes dieser Gefägnisse. Nun sind sie keine Arbeitstiere mehr - nein - selbst Tiere, die eigentlich rein gar nichts mit Menschen zu tun haben, werden in zu engem Raum gehalten, mit viel zu vielen ihrers gleichen. Sie werden zum Zeitvertreib gejagt und getötet, derren Leichnahm präsentiert wie eine Trophäie und zu allem überfluss noch ausgestopft und auf ewig in Verfassung gehalten, um dann mit hohem Preis verkauft zu werden, wenn das Tier denn selten genug ist. Und wieso ist es selten? Weil die Menschen sich erdreisteten sie erst auszurotten und dann als Selten zu titulieren. Doch es git Hoffnung, denn noch immer scheint es Freundlichkeit auf der Welt zu geben - die Naturgeister schleichen sich in die Seelen der Menschen und erwecken das Mitleid - Organisationen werden gegründet und die Tiere so gut sie können beschützt.

Amadeus hat von seinem Mentor gelehrnt, nicht nur die eine Seite zu betrachten, sondern auch die andere Seite zu beachten - es gibt immer ein Grund zur Reaktion. Kriege hat Amadeus nun oft gesehen, ob kleine Gemeinden unter sich, Länder oder gar die gesamte Welt - er hat es überlebt und wusste damals diesem aus dem Weg zu gehen. Die Menschen haben nichts daraus gelehrnt, noch immer stellen sie Waffen her, töten sich unter sich und bestehlen sich, auch wenn es Gründe gibt. Wieder ein Grund zum Schmunzeln, denn meist sind die Gründe so banal, dass sogar die sogenannte Polizei auflachen muss, oder nur den Kopf schütteln kann. Wie oft wurde Amadeus denn nun schon verhaftet? Unendliche Male und immer wieder wurde er freigelassen, weil man ihm nichts nachweisen konnte. Lächerlich. Doch er kann den Waffenhandel unter Ländern vestehen, so wie auch die Herstellung neuer Waffen. Seit den Kriegen ist das Misstrauen und die Angst groß geworden - sollte es einen nächsten Krieg geben, wollen sie vorbereitet sein, ist doch klar - doch Amadeus weiß, der 4. Weltkrieg wird mit Knüppeln und Schwertern geschlagen, wie zur uten alten Zeit.

Amadeus macht es einen richtigen Spaß, die Menschen zu beobachten - insbesondere die jugendlichen, die sich wohl einen Spaß daraus machen, dass die Gesetze zur Keuschheit nicht mehr so streng sind. Die Jugendlichen nehmen die Verhütung, die ja nun zum besten aller entworfen und durchgesetzt wurde - insbesondere den kleinen Hass-Freund des Mannes, der ganz gerne in Brief- oder Hosentaschen aufbewart wird und fordergründlich afür sorgt, dass niemand eine Krankheit von einem anderem übertragen soll, was viele Jugendliche einfach übergehen. Und dann haben sie den Salat. Entweder sie werden Mütter, sind überfordert und geben das Kind letztendlich einfach ab, oder sie haben sich eine Krankheit eingefangen und machen zu allem überfluss auch noch den anderen dafür verantwortlich. Doch dazu gehören, soviel Amadeus weiß, immerhin noch zwei dazu, auch wenn sich das freigiebige Leben zur heutigen Zeit erlaubt, auch mal drei oder vier Partner zu besitzen und zur gleichen Zeit am gleichen Ort ihre Praktiken durchzuführen, worüber Amadeus meist nur lachen kann. Die Menschen haben es sich nun schon so leicht gemacht, doch keiner hält sich daran sich und andere zu schützen. Doch Amadeus war selbst auch einmal jung und kennt die Neugierde - da verisst man schonmal, in voller Aufregung das ein oder andere und sei es noch so wichtig.

Yhoko.com distanziert sich ausdrücklich vom Inhalt dieser Webseite. Verantwortlich für die Inhalte sind alleine die Benutzer. Fragen und Probleme bitte hier hin.