Amadeus Fyrell

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Mittelalter
Die Ausbildung

Gegenwart
Amadeus

Magie

Schattenpriester werden nicht erwählt und ausgebildet, sondern geboren und einem Mentor, schon als Säugling in die Arme gelegt. Sie beginnen von Klein auf und wachsen mit den Lehren der Schatten, meist in abgeschiedenen Orten auf. Amadeus hat also nie seine Mutter oder seinen Vater kennengelehrnt. Er gehört einem Volk an, dass sich stehts versteckt - es ist bekannt dafür, nur Schattenpriester oder Priesterinnen zu gebären - angeblich ein Fluch des Dorfes - doch von alledem hatte Amadeus erst nach Aschluss seiner Ausbildung erfahren, am Sterbebett seines Mentors.

So begann Amadeus im frühen Mittelalter bereits mit seiner Ausbildung und blieb mit seinem Mentor in Gebirgen, Wäldern und abgeschiedenen Teilen der Erde, wo er all das Wissen über die Erde erfuhr. Somit war er auch einer der wenigen, die vor Galileo wussten, dass die Erde rund ist. Er lehrnte viel von seinem Mentor, folgte ihm auf Schritt und tritt und glich fast einem Küken, sah seinen Mentor wie seinen Vater an und wurde den Menschen gegeüber immer kälter - lehrnte jedoch eine Fassade aufzurichten um nicht als Gefahr bezeichnet zu werden, nur weil er seinen Hass auf die Menschen offenlegte. Die Fassade aufzurichten, lehrnte er am allerschnellsten.

Doch nicht nur Lehren und Weisheit wurde Amadeus beigebracht, sondern auch die Mächte der Natur, im Notfall für sich selbst einsetzen zu können. Insbesondere jedoch, so bliee ihm die angeborene Fähigkeit es Schattens. Schon damals wirkte Amadeus wie eine Frau und legte sich, aus eigenem Humor, den zweiten Namen Ama an. Er lehrnte jedoch schnell, dass Frauen wohl kein Wort besaßen, was eglaubigt wurde - von Männern. Den Witz, als Frau erkannt zu werden, legte er somit ab, kann aber bis heute nicht umhin, ein Schmunzeln oder ein Grinsen von sich zu geben, wenn man ihn mit "Madam" oder "Fräullein" anspricht. Nach seinem Stimmbruch jedoch, hatte der Spaß erst recht begonnen, denn wenn er schweigt, und das tut er häufig, wirkt er geheimnisvoller auf die Männer, die manchmal nicht die Augen von ihm lassen können. Zu Amadeus erstaunen, waren zur damaligen Zeit die Herren nicht unangetan von einem weiblich wirkendem Mann. Jedoch von einem, der sich als Frau kostümierte - was bei Amadeus leider, durch seine Kleidung als Schattenpriester, oft falsch interpretiert wurde - bis heute noch.

Sein Humor lies mit der Zeit nur geringfügig nach, selbst nachdem er seine Lehre mit dem Tod seines Mentors, im Alter von 98 Jahren abgeschlossen hatte. Um Satanswillen - nein! Es gibt keine Abschlussprüfung, wo der Schattenpriester seinen Mentor tötet! Nein, sie begleiten ihren Mentor, so weit sie können, indem sie am Sterebett ihres Mentors sitzen und bis zu seinem letztem Atemzug bei ihm bleiben - weiter können sie selbst nicht gehen. Zur Zeit des Mittelalters, trug er zwar die selbige Kleidung so wie heute, doch besaß er lange Haare, die er meist zusammengebunden über seiner Schulter hängen hatte. Der einzige Unterschied zu Heute bestand noch darin, dass er weniger lächelte.

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