Sora Sorai (Yoshino Najiko)

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Steckbrief

Koiji Tachibana

Yoshino Najiko

Elda Sorai/Chisato
James Chisato/Sorai
Najiko Sorai
Soren Hibashi

~ Crazy School

~ Welcome!

~ Des Meisters Waffe
~ Seelenwelt

Mein Großvater...

James Chisato/Sorai (86 Jahre)

...Leider verstorben.


Wie bei meiner Großmutter, war auch mein Großvater mit dem Gen, das in unserer Familie sein Unwesen treibt bestückt. Es existierte durch den Strom der Zeit eine Zweigfamilie, die ebenso mit dem Gen verflucht war, sie die meinige Familie. Wir nannten das Gen Hydrophlora'in, dass dafür sorgte, sehr langsam zu altern - ab einer bestimmten Altersgrenze. Doch bei jedem begnnt die Phase unterschiedlich. Bei meinem Großvater begann diese mit dem 18 Lebensjahr, wo er auch viele Jahre dran hängen blieb.
Damit er und Großmutter nicht an dem Gen und somit an der Einsamkeit litten, wurden sie mit einander vermählt - zu ihrem Glück war die Liebe zwischen den beiden gereift und gedeite mit ehrlichen Gefühlen. Doch durch ein Herzversagen verstarb mein Großvater, kurz nachdem meine Mutter in die Oberschule kam. Nicht einmal meine Großmutter kannte das Alter meines Großvaters, denn er meinte immer "Das Alter spielt doch bei uns keine Rolle, merk dir das, mein Engel". Sie hatte ihm vertraut. Mein Großvater war allerdings von Anfang an mit einem schwachen Herz auf die Welt gekommen, dass er daran sterben sollte, war bloß eine Frage der Zeit.
Er hinterlies meiner Großmutter ein riesiges Erbe, von über 180.000.000.000 Yen, die er zuammengespahrt hatte. Er hatte viele Erbe erhalten, aber nie welches Ausgegeben, nur um meiner Großmutter ein Sorgenfreies Leben hinterlassen zu können. Sie nutzt es weise und verprasselt es nicht mit unnötigen Kunststückchen, die sie irgendwo erwirbt, oder Shopping. Die Finanzierte einen Umzug nach Hokkaido, um nach meiner Geburt und meinem Aufwachsen, zurück nach Tokio zu ziehen, zurück in die Villa, wo sie mit Großvater gelebt hatte.
In meinen Augen war er der beste. Er hatte so hart gearbeitet, so viel gespart, mit dem Wissen früher zu sterben wie meine Großmutter, nur damit sie und ich, er glaubte auch das meine mutter überleben würde - also auch meiner Mutter - ein sorgenfreies Leben zu hinterlassen. Das hat er zum großen Teil auch geschafft. Er wusste aber auch, dass er ein einsames Leben hinterlassen würde und so schrieb er ein paar Zeilen seinem Testament hinzu:

...Und vergesst nicht, meine Engel, es gibt immer ein zweites Leben.
Und in diesem zweiten Leben werde ich euch auf wundersame Weise begegnen.
Ob als Hund, als Katze, als Ratte, oder als Mensch.
Ich werde euch stehts und ewig begleiten, denn meine Erinnerungen bleiben.
Dafür habe ich gebetet und gefleht. Und ich glaube, meine Gebete wurden erhört.
Vertraut darauf, ich habe immer ein Auge auf
euch.


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