Train Kasawago

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Ledival Hardes

Fraxinus
Salomun: Souseiseki

Das Eye-Sight

Mitbewohner: Chuck

Vampires Empire!

Dark Light - Imperium

Until you down!

Soul Stream

... Meine Wohnung ist eine Fabrik.

Bild #58

... Oh! Und ein Labor!


  • Bezeichnung: Fraxinus
  • Mehrzahl: Fraxina
  • Kurzzeichen: Frax
  • Mit.alt. Bezeichnung: Doppler
  • Fähigkeit: Kurzzeitiger Rassenwechsel
  • Natürlicher Feind: Gestaltwandler (Mit. Alt. Bezeichnung: Imitant)


Unterschiede:
Bei so vielen verheerenden Unterschieden zwischen einem Gestaltwandler und einem Fraxinus sollte eigentlich offen sehen, wessen Rasse gerade vertreten ist. Tatsächlich ist es aber so, dass die ursprüngliche Gestalt eines Fraxinus menschlich erscheint, die eines Gestaltwandlers ist variabel und somit unergründlich, die meisten allerdings wählen die Gestalt eines Menschen, wobei einige auch gerne die Gestalt eines Tieres annehmen. Ein Gestaltwandler ist auch in der Lage von einer Sekunde zur nächsten seine Gestalt zu verändern, ein Fraxinus ist dazu nicht im Stande. Allerdings nimmt der Gestaltwandler lediglich die Gestalt des besagten Lebewesens an. Sei es ein Einhorn, ein normales Pferd, ein Mensch oder ein Vampir. Doch er ist nicht in der Lage die Fähigkeiten der besagten Wesen zu verwenden, er sieht lediglich so aus. Bei einem Fraxinus ist das ein wenig anders.

Wechselt der Fraxinus seine Gestalt, kopiert er nicht das aussehen einer anderen. Er nimmt eine für sich angepasste Form an, wie er in dieser Gestalt eben ausgesehen hätte. Wechselt der Fraxinus allerdings sein Aussehen, wechselt er seine komplette Rasse für eine begrenzte Zeit. Mit anderen Worten kann er in der Gestalt eines Vampiren sich in Nebel verwandeln, besitzt die übernatürliche Stärke und Geschwindigkeit. Er besitzt dessen Fähigkeit nicht von einem einfachem Geschoss zu sterben und gilt für den Moment seines vampirischen Darseins als Untot und offiziell als Vampir. Das ist ein Fraxinus und der Unterschied zum Gestaltwandler.

Vor - und Nachteile:
Die Vorteile dieser Art der Veränderung ist es die Stärken der Rasse, die der Fraxinus darstellt, aufzunehmen und für seinen eigenen Vorteil zu nutzen. Beim Beispiel des Vampir geblieben, besitzt der Fraxinus die Fähigkeit nicht so einfach zu sterben, gilt offiziell als Untot und könnte sich rein theoretisch vom Blut ernähren, was allerdings bei der begrenzten Zeit wohl kaum nötig ist. So wie er die Schnelligkeit und auch die Robustität, als auch übernatürliche Kraft des Vampiren besitzt. Er besitzt eine ebenso kalte Haut und die Fähigkeit seinen Körper in Nebel zu verwandeln, oder die typischen Fähigkeiten, sich in eine Fledermaus zu verwandeln und das weite zu suchen.

Allerdings besitzt der Fraxinus auch die selben Nachteile, die er in der Gestalt als Vampir in Kauf nehmen muss. Ist der Fraxinus ein Vampir, kann er von der Sonne genauso verbrennen wie einer, dadurch sterben und das wars. Ebenso schmerzen ihn Weihwasser und Weihrauch. Demnach hat der Fraxinus mit jeder Verwandlung das Risiko die gleichen Nachteile zu besitzen die die besagte Rasse ebenso erleiden müssen. Stirbt ein Frax in der Gestalt einer anderen Rasse, so bleibt seine Leiche in dieser Gestalt erhalten und verwandelt sich nicht wieder zurück.

Vorbereitung:
Wie bereits in den Unterschieden beschrieben, ist ein Gestaltwandler in der Lage auf Abruf sein Aussehen zu verändern. Sie schnippen praktisch gesehen mit dem Finger und nehmen eine andere Gestalt an. das ist bei Fraxina anders. Da sie die komplette Gestalt besitzen, brauchen sie eine gewisse Grundinformation über die Rasse und ein umfangreiches Wissen, welches sie in der DNA wiederfinden, doch ist auch erlerntes Wissen wichtig. Zusätzlich muss ihr Tastsinn mit besagter Rasse in Berührung gekommen sein. Mit anderen Worten brauchen sie das Blut der besagten Rasse, was sie in sich aufnehmen, so wie sie mindestens einmal mit einer solchen Rasse in Berührung gekommen sein müssen.

Die Berührung dient zur langfristigen Erinnerung. Ein einfaches Streichen mit dem Handrücken reicht völlig aus. Die Berührung mit der Rasse ist wichtig um die Struktur der Oberfläche der Rasse zu verinnerlichen - der Sehsinn wird bereits beim vorbeilaufen beansprucht, Geruchssinn ebenso. So wurden drei Sinne verwendet um die äußerliche Struktur zu analysieren, was Fraxinus in Sekunden schaffen. Diese Analyse reicht solange die Erinnerung des Fraxinus anhält. Man kanns mit einer Begegnung vergleichen. Solang dies im Kopf bleibt, ist die äußerliche Struktur erhalten.

Der knifflige Teil ist die DNA, demnach ein wenig Blut der besagten Rasse. Ohne diese beiden Komponenten ist es dem Fraxinus unmöglich die Rasse zu wechseln. Solange er also keine Sammlung an verschiedenen Blutkomponenten in seiner Manteltasche hat, ist es unmöglich für den Fraxinus mal eben seine Rasse zu verändern. Ein Grund warum sie auch Blutsammler genannt werden, oder man ihnen nachsagt, dass sie ein starkes Interesse am Blut anderer haben. Das Blut dient dem Kurzzeitgedächtnis und für die Einnahme des Blutes macht die Verwandlung einmalig, es sei denn der Fraxinus stöbert noch mehr Blut auf. Eine weitere Einnahme funktioniert jedes mal.

Verwandlung/Rassenwechsel:
Die Dauer der Verwandlung kommt auf den Fraxinus an. Alter, Erfahrung, Salomun und Kraftreserven. Die Verwandlung an sich ist schmerzhaft und erfordert einiges an Kraft für den Fraxinus. Natürlich kann er variabel die Verwandlung abbrechen und sich zurück verwandeln, sollte er dazu allerdings Situationsbedingt nicht in der Lage sein, hat er ein Limit was nun mal genau an diesen Komponenten hängt. Alter, Erfahrung, Salomun und Kraftreserven. Und natürlich welche Rasse der Fraxinus erwägt zu wählen. Ein Vampir beispielsweise ist alleine schon schwer einzufangen, oder ihm Blut zu entziehen - wie soll es dann enden wenn man sich in einen verwandeln will?

Nehmen wir Train zum Beispiel. Train kann sich unmöglich schon in einen Vampiren verwandeln, die Erfahrung hat er gar nicht mit ihnen gesammelt. Nicht nur Blut und Körperkontakt sind von Nöten, sondern auch ein gewisses Grundwissen über die gewählte Rasse. Vampire gehören zu einer höheres Spezies der Unterwelt, weswegen es für Train nicht möglich ist eine solche Rasse anzunehmen. Er muss schon in der Gestalt des Fraxinus in der Lage sein ohne Hilfe das Blut der Kreatur zu sammeln - ist er dazu nicht im Stande, schafft sein Körper es auch nicht die Kraft die im Blut des Wesens steckt zu konservieren und somit zu nutzen.

Der Salomun:
Der Salomun kann die unterschiedlichsten Tierformen haben. Einige sehen aus wie eine gewöhnliche Straßenkatze, andere wie ein Hund - dabei ist es ebenso unterschiedlich ob Thai oder Siam, Bulldogge oder Pinscher. Sie sind so etwas wie die Limitanzeige des Fraxinus. Sie werden auch im allgemeinen unter den Fraxinus "Sacrifice" genannt. Sie müssen aushalten, was der Fraxinus an Kraft verliert, was der Frax selbst wahrscheinlich gar nicht wahrnimmt. Man kennt es ja. Man ist in Gefahr, oder mitten in einem Kampf, in einer Observation, etwas wichtiges geschieht und der Adrenalinpegel steigt an, ein Moment wirkt wie eine Minute. Der Salomun kann seinem Fraxinus stehts sagen, wie lange er noch Zeit hat.

Ist der Adrenalinpegel zu hoch, bemerkten Fraxina ihre Grenzen nicht. Stirbt allerdings der Salomun stirbt auch der Fraxinus. Ihr Leben ist an den kleinen Dingern gebunden, weswegen sie gut auf diese achten und aufpassen. Daher ist es für Fraxina stehts sehr praktisch, wenn ihr Salomun klein, handlich und schnell zu verstecken ist. Denn wie gesagt, ein Fraxinus hat wohl kaum die Zeit sich eine Phiole Blut mitten in einer gefährlichen Situation hinein zu pfeifen, geschweige denn das er damit rechnet eine andere Gestalt zu brauchen. Der Fraxinus müsste auf gewisse Weise schon paranoid sein, ständig irgendeine Phiole Blut zu sich zu nehmen.

Rassenkonflikt:
Ein Fraxinus kann - und würde auch niemals - die Rasse eines Gestaltwandlers annehmen. Zum einen haben sie dafür mehr als zu viel stolz und zum zweiten hat das Blut eines Gestaltwandlers einfach keinen Wert für sie. Sie sind gar nicht in der Lage sich diese Rasse zu eigen zu machen, weder in ihrer Sammlung noch in ihrer Fähigkeit. Sie sind genauso unfähig einen Gestaltwandler zu finden, wie ein Gestaltwandler in der Lage wäre einen Fraxinus auf den ersten Blick hin zu erkennen.

Wie lange dieser Rassenkonflikt schon anhält, kann man gar nicht sagen. Sie sind wie Vampir und Werwolf, wie Hund und Katze, wie Wasser und Feuer. Sie sehen sich und es entsteht eine direkte Abneigung dem anderen gegenüber. Das ist als setzte man Ameisen und Wespen in die Nähe der des anderen. Eine Feindschaft ist vorprogrammiert, wie von der Natur gewollt, dass diese beiden Rassen sich einfach nicht leiden können. Sie werfen sich auch die unterschiedlichsten Dinge an den Kopf, wobei die Hauptargumentation der Fraxinus ihr ehemaliger Name "Imitant" ist. Sie würden nur die Rassen imitieren, jedoch niemals spüren wie sie sind und wie sie fühlen. Wogegen sie sich anhören müssen, dass sie sich respektlos in die Familien der Rassen einschleichen und sich unerlaubt Informationen von diesen holen, die sie gar nichts angingen.

Gestaldwandler und Fraxina kommen nicht mit einander aus, von der Natur bestimmt steigt eine sofortige Aggression in ihnen auf, ein Hass dem anderen gegenüber. Aber zu einem wirklichen Krieg, oder Kampf, kommt es eher selten bis gar nicht. Wenigstens so vernünftig, sind beide Rassen. Sie springen sich nicht gleich und direkt an die Gurgel, dennoch würden sie sich gegenseitig stehts in den Rücken fallen, wären sie gezwungen zusammen zu arbeiten. Man ... Sollte sie einfach nicht zusammen in einen Raum stecken.

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