Train Kasawago

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Charakter

Ledival Hardes

Fraxinus

Salomun: Souseiseki

Das Eye-Sight

Mitbewohner: Chuck

Vampires Empire!

Dark Light - Imperium

Until you down!

Soul Stream

... Ich bin eigentlich ein ganz normaler Junge ...

... Von meinem Beruf mal abgesehen.

"Ein wenig albern, ein wenig ernst, manchmal ungeduldig, manchmal besonnen, manchmal frech, dann wieder schüchtern, ein wenig zittrig, ein wenig mutig. Ich bin von jeder Portion etwas, wenn auch ein wenig Querbeet."

Auf der Straße aufgewachsen kämpfte Train in jungen Jahren mit dem Hungertod, bis er im Alter von 7 Jahren von einem jungen Mann aufgelesen wurde, auf den Straßen von Venedig, die nicht mit Wasser gefüllt waren. Es fing damals schon in den Armen seiner Mutter an, die um ein wenig Nahrung gebettelt hatte, stahl Train schon mit 4 Jahren und wurde für einen Fehltritt mit einem Tritt in den Hintern und einer Beule auf dem Kopf bestraft. Seine Mutter verhungerte. Seinen Vater hatte er nie kennengelernt. Mehr als 2 Jahre kämpfte er selbst mit dem Hungertod, bis Chuck auftauchte. Er hatte ihn frech angegrinst und gefragt, woher er denn das Zeug hätte, was er da gerade am verspeisen war. Und ohne auf eine Antwort zu warten, packte sich der Italiener den kleinen Jungen und nahm ihn bei sich auf.

Trains Verhalten hat sich dem von Chuck relativ angepasst. nach 53 Jahren, die er mit ihm zusammen lebt, auch nicht weiter verwunderlich. Train hat ein stark ausgeprägtes Selbstbewusstsein mit wenig Scheu vor Blamagen und Peinlichkeiten. Wettschulden sind Ehrenschulden, Frauen werden stehts respektvoll behandelt und niemals mit einem Wein verglichen. Dennoch hat er eine freche Zunge und kann diese nur schwer zurück halten. Es brennt ihm förmlich im Mund und schlussendlich spuckt er doch aus, was ihm auf der Seele liegt. Er ist auch nicht die Person die schnell etwas anbrennen lässt. Viel mehr versucht er Probleme gleich zu analysieren und aus dem Weg zu räumen, bevor sie ihn irgendwann einholen und runterziehen - wie gift das nach und nach die Wunde infiziert und in den Körper dringt, langsam den Kadaver richtet.

Chuck nennt ihn oft einen Heißsporn, der nie erwachsen wird. Er genießt sein Leben in der Schule, die er stehts nach holt und die Aufgaben der Oberstufe dadurch teilweise ohne zu lernen auswendig weiß. Nachdem er durch Chuck die Schule einmal hinter sich hatte, wiederholte er nur noch die letzten drei Jahre, somit die Oberschule. Und die hatte er innerhalb von 53 Jahren schon ein paar mal hinter sich. Was ihn besonders fasziniert sind die Träume, die die Schüler träumen. Sie wollen Tänzer werden, Schriftsteller, Musiker, Modells, Polizisten, Feuerwehrmänner, wollen studieren und Ärzte werden. Train hat einen Beruf, den er außerhalb der Schulzeiten auch auslebt.

Train ist ein Sweaper. Ein Kopfgeldjäger, der praktisch gesehen die Drecksarbeit der Polizei macht, oder eben die, die die Polizisten selbst nicht können. Was bedeutet das er nach der Schule die Fassade des freundlichen Schüler abwirft und zu einem ernsten Jäger wird, der erwachsen agiert und sich selten aus der Ruhe bringen lässt. Train kann demnach durchaus erkennen wann die Zeit gekommen ist erwachsen zu werden und wann der Spaß vorbei ist. Im analysieren von Situation ist er nicht schlecht, er hat aber auch ein paar kleine Dinge die er zum Vorteil hat. Zum Beispiel ein Fraxinus zu sein, was einen Salomun mit einschließt, der ihm zur Hilfe steht. Und er hat das Eyesight ...

"Mehr kann ich nicht bieten. Einen Fraxinus mit wenig Grips im Hirn in der Schule, das wars. Freiwillig nehme ich euch sicherlich nicht in meine Nachtschwärmerei!"