Arion Meleod Bloodylove

Profilseiten

Man selbst sein...

Krank sein...

Verbunden sein ...

Bewaffnet sein ...

Des Meisters Waffe

~ Seelenresonanz

~ Transformation

~ Awakening

... Wie das angefangen hat, kann ich nicht sagen.

... Wie hat es denn bei dir angefangen?

Von Kopf bis Fuß eine Dame, bis junger Frau zu sein ist schon für eine Frau nicht ganz einfach. Arion hat damit noch nie Probleme gehabt. Schon in jungen Jahren war er derjenige der sich von den Pfützen fern gehalten hatte, der lieber bei seiner Mutter auf dem Schoß saß ... Und sich vorstellte wie sie blutig wirken würde. Doch sowas sollte man erst einmal nicht besprechen. Immerhin geht es hier um ein ganz anderes Thema.

Arions Hang zur Weiblichkeit erscheint manches mal für andere fremd, ist für ihn jedoch ganz normal. Ein Grund warum er auch behandelt werden will wie eine junge Dame und nicht wie einer dieser Rüpel die auf dem Feld Football oder Fußball spielen, sich im Dreck wälzen und dafür auch noch Lob verlangen! Zusätzlich kommt noch dazu, dass er mit seiner geschmeidigen Körperstatur tatsächlich für eine Frau gehalten wird, in den meisten Fällen. Das kommt ihm im ersten Moment nur zu gute. Seine zusätzlich sanfte Stimme verführ nicht selten dazu sie ins Herz zu lassen, sich die Sorgen bei ihr von der Last zu sprechen. ... Böser Fehler.

Arion ist eine Schlange, wie man es unter den Frauen gerne sagt. Nicht selten weiß sie mit den Problemen anderer umzugehen, als wären es die Fäden einer Marionette. Sich in das Herz eines anderen hinein zu schleichen ist für sie, wie man Arion ja nun betiteln sollte - ja, eine Sie - demnach auch absolut kein Problem. Und vor allem sogar einer ihrer bevorzugten Wege, ihren Sadismus in freien Lauf zu setzen. Schließlich brauchen auch Cyaneus ihren Spaß! ... Außerdem ist es manches mal die Leidenschaft, die sie dazu veranlasst sich dermaßen in ein Geschehen hinein zu mischen, indem sie lauscht und lauscht und lauscht und erst im letzten Moment an den Fäden spielt, nur um das Ende einer Situation zu erspielen.

An ihrem feinen und kleinen Marionettenspiel ist sie selten jemand, der die Fäden jemand anderem in die Hand gibt - wenn, muss das schon ein ordentlicher Grund sein. Herr und Meister des Spiels zu sein ist ihre bevorzugte Rolle. Selten teilt sie eine Zusammenarbeit - wer weiß schon was ihr Partner für Hintergedanken hat, ist sie doch selbst eine Schlange! Außerdem kommen nur sehr wenige mit ihrem Sadismus aus.

Schwer sie nicht zu erregen ist es mit Blut oder Verletzungen, die ausgerechnet mit Schnittwunden ... Oder einer Säge zugerichtet wurden. Ihren Wahnsinn lässt sie wirklich nur sehr selten hinaus, öffentlich, dass es jeder sehen kann, doch in Erscheinung von Blut und tiefen Wunden, ist es ihr schier unmöglich bei klarem Verstand zu bleiben. Die irrwitzigsten Horrorgeschichten kommen ihr in den Kopf, was für sie jedoch das höchste Glücksspiel von Erregung ist, ist für andere das grausamste Unterfangen was sich ein Kopf nur vorstellen kann.

Lebendig an den eigenen Gedärmen aufzuhängen und zusehen zu lassen, die Räuber von Nagern und Vögeln einen bei lebendigem Leibe auffressen? Mittelchen verpassen, dass man bloß nicht ohnmächtig wird? Oder bei wachen Zustand jemandem die Organe entfernen, die nur lästig in der Luft fliegen, wenn man beginnt das Messer anzusetzen? Während andere bei diesen Vorstellungen kotzend aus dem Raum laufen, muss die Dame natürlich in ihre Kopfkinos fallen und vor Belustigung sogar noch tanzen!