Wes Thu

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20 Fragen an den Helden

Kompendium des...
    ... Astroleums

„In chaotischen Räumen zwischen den Welten wandelnd, sind die Astralen Reisende, die im wirbelnden Nether verweilen. Sie sind als Sammler und Händler arkaner Gegenstände und Artefakte bekannt. Zu der Welt der Menschen hingezogen, trachten die Astralen danach, magische Schätze zu finden, sie zu stehlen und in den wirbelnden Nether zu bringen. Sie sind Lügner und Halunken, die vor nichts Halt machen, um ihre verborgenen Ziele zu erreichen. Die Astralen kümmern sich nicht um die Welt, in die sie eindringen, sie würden nicht einmal davor halt machen die verschiedenen Seiten von Kriegen und sozialen Konflikten unter den Rassen oder Gesinnungen gegeneinander aufzubringen, wenn dies ihren Zielen dienlich wäre.“

Als Astroleum ist gemeinhin die Heimstätte der Astralen bekannt. So wie diese seltsamen Außersphärischen wandert auch ihr Ursprungsort quer durch den Nether und zwischen den Welten hin und her.
Dort sitzt nichts an seinem Platz, Flora und Faune gibt es dort nicht. Aber mehr Farben als das menschliche Vorstellungsvermögen besitzt, unendlich viele Farben, Formen und Dimensionen, die sich je in neuer Vielfalt und einem ewigen Chaos unterworfen deformieren und neu zusammensetzen. So auch die Astralen selbst, Wesen, welche es zur Kunst gemacht haben, nicht zu existieren – oder eben zu existieren.
Astrale brechen durch den Nether in fremde Welten, erbeuten dort das, was ihnen gefällt und verschwinden wieder. Als sie in unsere Welt fielen, haben sie bald gelernt, dass vor allem die Menschen nur das interessierte, was sie selbst betraf. Offenbar war ihnen Geistlosigkeit und Gesinnungslosigkeit fremd und offenbar war es nur den niederen Kreaturen, Schleimwesen, Insekten und deformierten Untoten gestattet, nicht zu denken. Und sie lernten ebenso rasch, dass sich Menschen nicht für die Probleme anderer Leute interessierten.
Also erklären die Astralen sich kurzerhand selbst zu den Problemen anderer Leute und wurden zu den gefürchteten Meisterdieben, welche die Welt je gesehen hatte.

Warum sie gefürchtet sind? Warum keiner einen Astralen je zu Gesicht bekommen hat? Warum niemand weiß, was das Astroleum ist, wie man es findet und warum überhaupt nicht einmal irgendjemand eine Ahnung hat, was der Begriff Astraler denn bedeutet?
Ich hatte eingangs erwähnt, dass Astrale es zur Kunst gemacht haben, nicht zu existieren. Der Typ da neben dir könnte ein Astraler sein. Du würdest es nicht raus finden können. Sie haben irgendwann ihre ganze Rasse für uninteressant erklärt und existieren seit dem einfach nicht mehr. Jedes Buch, das irgendwann einmal von ihnen berichtet hat, besteht nun aus leeren Seiten. Jedes Lied, was einmal von ihnen gesungen hat, besitzt nur noch eine Melodie.
Es ist, als würde es diese Rasse nicht geben, es ist, als hätte man sie vergessen. Deswegen weiß maximal der ein oder andere urweise Elf oder ein, zwei Erzmagier mit Macht über die Dimensionen und geschlossenem Pakt mit erzdämonischem Gesindel, dass es da ein Volk gibt, welchem man den Namen die Vergessenen gegeben hat.
Aber das war’s dann auch schon an Wissen.

Woher ich das alles weiß? Ich bin Astraler. Aber just in dem Moment, wo du dir dies durchliest, wirst du mir nicht glauben. Denn ich kann es nicht beweisen, so einfach ist das.
Aber da du es möglicherweise einfach lustig finden könntest und dieses Kompendium des Astroleums als ein Fantasy-Buch markierst, werde ich einfach mal über die Astralen berichten, über die Vergessenen.

Auf folgenden Seiten möchte ich dir erst einmal Einblicke in unsere äh für dich leider nicht existente Welt geben.

Hier auf diesem Bild ist ein Astraler zu sehen - ich meine so ein richtiger Astraler, wie er im Nether rumhängt.

ethereal

Und da haben wir das Ergebnis, was man zu sehen bekommen würde, wenn man Astraler wäre, wenn das Astroleum sich den Weg in eine neue Welt bahnt:

Astroleum II

Auf diesem Bild sieht man dann, wie es aussieht, wenn das Astroleum wieder geht - zum Beispiel wenn seine jetzige Welt ein Schrotthaufen ist. Man beachte die tollen Lichter.

Astroleum I

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