Wes Thu

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20 Fragen an den Helden


Ich bin ein Held? Cool.

Wie sieht Ihr Held aus?
Gutaussehend. Charismatisch. Was is'n das überhaupt für 'ne scheiß bourgeoise Fragestellung!

Wie wirkt Ihr Held auf einen Fremden?
Ich hoffe ja wohl gutaussehend und charismatisch?
Es liegt in Wes' Natur, dass er durchaus unscheinbar auf Fremde wirkt, wenn er das möchte. Ein Jedermannsgesicht, jemand, den man wieder vergisst, der in einer Menschenmasse nicht auffällt, den man vergisst mit zu zählen.
Wenn er es nicht darauf anlegt, wirkt Wes aber vermutlich am ehesten wie einer dieser Tagediebe mit der großen Klappe und der guten Laune.

Wie ist Ihr Held aufgewachsen?
Wes wuchs in einem Waisenhaus auf und
Streich das raus. Echt jetzt. Ich meine... es geht einfach niemanden was an. Lassen wir das, ja? Gut. Danke.

Hat Ihr Held noch eine enge Bindung zu Menschen aus der Jugend?
Ach weißt du, Leute kommen, Leute gehen, Leben ist Verlust, warum Bindungen eingehen...
Kurz gesagt: nein.

Warum ist Ihr Held zum Abenteurer geworden?
Wes ist relativ schnell von einem Ort gelangweilt und zieht es vor, immer auf Reisen zu sein. Er ist außerdem sehr neugierig und auch eine gewisse Goldgier und Abenteuerlust sind für ihn kennzeichnend. Er lungert zwar einer Seits gerne in der Sonne oder einem Wirtshaus herum, aber genauso gerne bricht er in bewohnte und unbewohnte Herrenhäuser ein oder erkundet eine alte Ruine.

Ist Ihr Held schon viel herumgekommen? Warum bzw. warum nicht?
Er ist in der Tat schon viel herumgekommen. Als geborener Taugenichts und Tunichtgut und, wie schon erwähnt, jemand, der recht schnell von einem Ort gelangweilt ist, sucht er die Freuden des Lebens im Reisen. Er wird vermutlich niemals glücklich sein, ein Haus am Stadtrand zu besitzen. Manchmal ist der Grund, warum er in eine andere Stadt oder gar ein anderes Land zieht allerdings der, dass er doch einmal von der Stadtwache erwischt wurde...

Ist Ihr Held sehr gottesfürchtig?
Nicht wirklich. Er verehrt zwar in einem kleinen Maße Shaundakul, aber das vermutlich nur, weil der Gott der Winde und des Reisens ungefähr genauso chaotisch ist wie er selbst und vermutlich keinen allzu großen Wert auf extrem gottesfürchtige Anhänger legt.
Ich sage immer gerne ich gehe dahin, wo der Wind mich hintreibt.

Wie steht Ihr Held zur Zauberei?
Wes liebt Zauberei. Er ist für magische Gegenstände und Magier schnell zu begeistern.
Ich habe kein Problem mit Magiern... die haben nur ständig ein Problem mit mir. Weil ich ihr Zeug klaue.

Für wen oder was würde Ihr Held sein Leben riskieren? Würde er es überhaupt aufs Spiel setzen?
Wes hat keine Ideale und auch keine wirklich festen, sozialen Bindungen, also gibt es für ihn - im Moment - absolut keinen Grund, seinen Leben auf's Spiel zu setzen. Aber wer weiß? Wes ist eine wandelbare Person und wenn möglicherweise irgendwer oder irgendetwas in sein Leben tritt, was es wert wäre, selbiges dafür zu opfern... so könnte er durchaus dazu bereit werden. Im Moment ist es allerdings nicht so.

Was ist der größte Wunsch ihres Helden?
Oh ich würd' gern ein unsterblicher Gott werden. So ein cooler, der Seelen als Sterne an den Himmel setzt, anderen Göttern ihr Zeug klaut und 'ne Menge Götterbräute abkriegt!

Was fürchtet Ihr Held mehr als alles andere auf der Welt?
Ich bin furchtlos, verdammte Axt! Was dreist gelogen ist. Wes hat einige Ängste, die größte ist wohl aber die vor Verstümmelung, Gefangenschaft und Folter. Er hat zwar keine Angst vor dem Tod an sich - so lange dieser nicht schrecklich weh tut. Aber allein die Vorstellung, in irgendeinem Kerker zu verrotten und darauf zu warten, auf die Streckbank oder in die Daumenschraube gelegt zu werden, lässt ihn schon bleich werden. Sollte er tatsächlich einmal in Gefangenschaft geraten und sollte ihm Folter angedroht werden, bricht bei ihm deshalb auch relativ schnell der Wille und er verrät Kameraden und Freunde.
Wes hat außerdem eine ernst zu nehmende Furcht vor festen Bindungen. Er wird sich niemals einem Clan oder einer Gilde anschließen, sich auf den Namen eines Königs oder Fürstentums einschwören oder gar heiraten.

Wie sieht es mit seiner Moral und Gesetzestreue aus?
... ist die Frage ernst gemeint? Die Frage ist nicht ernst gemeint, die kann nicht ernst gemeint sein.
Über Gesetzestreue braucht nicht geredet zu werden. Wes bricht Gesetze wie und wo und wann er Lust dazu hat. Sie bedeuten ihm nicht viel. Da er aber eine ein recht anständiges Moralverständnis hat, schlägt sich das brechen von Gesetzen meistens nicht ganz so dramatisch nieder und beschränkt sich vor allem auf Einbrüche, Taschendiebstahl und sonstiges. Nichtdestrotz ist er von sehr chaotischer Gesinnung und wer böse oder gut ist, das entscheidet er ganz allein für sich selbst. Man wird ihn also nie auf Seiten der Paladine, Stadtwache und Gesetzeshüter finden, aber auch nicht auf derer von Meuchelmördern, Frauenschändern und Kinderentführern.

Ist er Fremden gegenüber aufgeschlossen?
Was haben Elfen und Schnittlauch gemeinsam? Außen grün, innen hohl und treten immer im Bündel auf...!
Wes erscheint sehr tolerant und aufgeschlossen, aber er mag es, mit Klischees zu spielen.
Nichts für ungut. Wie pflege ich immer zu sagen: Ich hasse Intoleranz. Und Gnome. Und Halblinge.
Auch wenn er gerne viel erzählt, öffnet er sich aber Fremden nicht sehr schnell. Er ist weit davon entfernt, naiv oder unvorsichtig gegenüber Fremden aufzutreten, auch wenn er gerne den Anschein erweckt.

Welchen Stellenwert hat Leben für ihn?
Wes knockt eine Stadtwache lieber mit einem Schläfenhieb aus oder wirft einem Ork Sand ins Gesicht und verschwindet dann, statt zu töten. Er ist kein Freund von unnötigem Blutvergießen. Da aber sein Leben prinzipiell erst einmal einen höheren Stellenwert hat als das von allen anderen, tötet er auch ohne Skrupel, wenn er es denn sein muss.

Wie steht Ihr Held zu Tieren?
Er ist weder Vegetarier, noch unnötig brutal zu Tieren. Haustiere haben meistens sein Wohlwollen, Nutztiere nutzt er und vor gefährlichen Tieren nimmt er sich in Acht.

Hat Ihr Held Sinn für Schönheit?
Wes sieht mit seinen strubbeligen Haaren und dem ewigen Dreitagebart nicht so aus, als hätte er Sinn für Schönheit - allerdings sorgt er regelmäßig dafür, dass er immer einen Dreitagebart hat und seine Frisur so wirkt, als wäre er gerade erst aufgestanden. Kurz gesagt, er achtet sehr auf seine äußerliche Erscheinung. Darüber hinaus schätzt er auch die Schönheit eines Ortes, einer Frau oder eines glitzernden Gegenstandes.
Außerdem betont er immer wieder gerne, wie gutaussehend er sei...
Stimmt ja auch.

Was isst und trinkt er am liebsten?
Wes liebt Weintrauben und Wein über alles. Ansonsten ist er zwar nicht wählerisch, aber besteht gerade beim Essen auf gute Qualität.

Wie sieht es mit der Liebe aus?
Wes neigt dazu, ein Casanova zu sein, ist aber oftmals auch einfach zu faul, um sich um eine Dame seiner Wahl zu bemühen. Für langers Flirten hat er quasi nicht die Motivation. Nichtsdestotrotz ist er ein Freund von Kurzweil, vor allem in dieser Hinsicht... merkt er aber, dass eine Frau sich in ihn verliebt oder eine Beziehung mit ihm anfangen möchte, dann ist er schneller verschwunden, als diese "Rosen sind rot, Veilchen sind blau" sagen kann. Es ist ihm außerdem unangenehm, wenn ihm jemand Avancen macht, den er selbst nicht attraktiv findet. Sei es nun eine alte, runzelige Frau oder gar ein Mann. Auch dann ist er schnell mal verschwunden - und Verschwinden kann Wes wirklich gut.
Wes Vorstellung von Liebe beschränkt sich weiterhin auf rein körperliche Liebe oder wenig ernst zu nehmende Schwärmereien. Auf Grund seiner Angst vor festen Bindungen und Beziehungen würde er sich selbst nicht erlauben, sich ernsthaft zu verlieben - und es ist auch bisher nicht vorgekommen.

Gibt es ein dunkles Geheimnis (oder mehrere...) aus seiner Vergangenheit?
Der Umstand, dass Wes sich nicht an seine Kindheit erinnert, keine Ahnung von seiner Herkunft hat und nicht einmal weiß, von wem er wann geboren wurde, deutet darauf hin, dass seine ganze Vergangenheit ein dunkles Geheimnis ist - aber auch für ihn.
Was hatte ich dir weiter oben darüber gesagt, dass das niemanden was angeht...?!

Welche Charakterzüge bestimmen ihn?
Wes ist lebenslustig, spontan, schelmisch, neugierig und über alle Maßen selbstbewusst. Er hat nicht gerade die besten Manieren und Konzepte wie Rache oder Ehrgeiz sind ihm fremd - was aber daran liegt, dass er einfach viel zu besonnen, müsig - und durchaus auch faul - ist. Man könnte durchaus sagen, dass er ein echter Tagedieb und Taugenichts.
Er verabscheut ehrliche, schwere, körperliche Arbeit, vor allem dann, wenn sie schweißtreibend ist. Dem Handwerk ist er aber nicht abgeneigt, sonst würde er sich nicht als Schneider ausgeben. Und wenn es ein lohnenswerter Einbruch erfordert, dann nimmt er auch Anstrengung in Kauf.

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