Ruyan Vé

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Der Boron-Geweihte
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Pathfinder
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Barras
die letzten 10 Jahre

Hintergrund
   Die Gruppe
   Vergangenheit
Boron
   Die Kirchen des Boron
   Die alanfanische Kirche

Vor-/Nachteile & Fragen

Von Andersphären und Niederhöllen

Ruyans Ruf in das nächste Königreich(SP):
Der Borongeweihte ist in der Lage ein Hilfegesuch in Borons Reich zu schicken, auf dass ein Vasall ihm zu Hilfe erscheine, um die Abscheulichkeiten des Untodes auszulöschen. Auf diese Weise gerufene Kreaturen führen in der Regel nur Aufgaben aus, die im direkten Zusammenhang mit der Vernichtung von Untoten, deren Beschwörern und der Wahrung des Gleichgewichts zwischen Leben und Tod dienen.
Um einen Weg in das andere Königreich offen zu halten zehrt dieses Wunder von der Spirituellen Kraft des Boronsgeweihten und gewinnt an Macht je erfahrener dieser ist. Bei Ausübung des Wunders kann der Geweihte einen Externaren im Dienste Borons rufen der nicht mehr Trefferwürfel hat als der Boronsgeweihte Stufen in der Klasse hat +2. Es kann auch jeweils nur immer 1 Kreatur gerufen werden.
Die Kreatur bleibt in der Regel für 1h je Wirkerlevel bestehen, in Ausnahmefällen auch mehrere Tage, wenn die Aufgabe zur Hand ein entsprechende s Engagement erfordert. In den meisten Fällen wird die gerufene Kreatur sobald als möglich zu ihren eigentlichen Pflichten zurückkehren, sollte sie ihre Dienste nicht länger für nötig befinden. Mächtigere Diener Borons sind wahrscheinlicher schneller zu ihren Aufgaben zurückzukehren, als niedere Ränge.
Da der Geweihte ein spirituelles Band mit der gerufenen Kreatur eingeht ist er sich jederzeit des Status dieser bewusst. Eine Kreatur die im Dienste des Geweihten „stirbt“ kehrt augenblicklich an die Seite Borons zurück ohne negative Konsequenzen für sie, jedoch erleidet der Geweihte ein spirituelles Feedback was es ihm unmöglich macht dieses Wunder für die nächsten 1d4 Tage einzusetzen.
Diese Fähigkeit kann 1 Mal pro Tag eingesetzt werden und das Ritual benötigt 10 Minuten zur Ausführung. Die Kreatur verlangt in der Regel keine Kompensierung, verweigert allerdings Aufgaben, die nicht im direkten Zusammenhang mit den oben genannten Bedingungen stehen.

Marbo
Marbo ist Borons einziges Kind: seine Tochter, hervorgegangen aus Borons Liebe zu der Menschenfrau Etilia. Die sanfte Marbo gleicht einem Engel. Tritt sie vor die Sterblichen, dann als junge Frau mit blasser Haut, lange schwarze Haare und einem rabenschwarzen Paar Engelsflügel. Doch auch wenn sie für ihren Sanftmut und ihre Milde bekannt ist, so kann ein einziger Schlag ihres vermeintlichen Wanderstabes aus Edelholz jedem Wesen kurzzeitig das Bewusstsein nehmen.

Rethon
Rethon ist der Name der Seelenwaage. Sie kann erkennen, welcher Gesinnung jede Seele hat und durchschaut auch die übelste Lüge und Intrige. Sie wird getragen und bewacht von Bal Honaks lebender Rüstung – oder vielleicht seinem Geist, wer mag das schon so genau sagen.

Golgari
Golgari der Totenrabe trägt die Seelen Verstorbener über das Nirgendmeer in Borons Hallen. Oftmals wird er als niederstürzender Rabe mit mit gespreizten, blutroten Krallen abgebildet. Tatsächlich unterscheiden sich Golgari selbst in seiner Erscheinung kaum von einem gewöhnlichen Raben – sieht man einmal ab von der regelrecht fassbaren Aura der Erhabenheit, die ihn umgibt und die Weisheit endloser Zeiten, die in seinen Augen liegt.
Wrench Spirit (Su): fly-by-Angriff, SG 10 + 1/2 Level + Ruyans CH. Aktuell: 26

Bishdariel
Bishdariel gilt als Traumbote, der als prächtiger, aufgereckter Rabe mit erhobenen Flügeln dargestellt wird. Er schickt ebenso segensreiche wie Furcht erregende Träume. Häufig wird berichtet, dass ein Träumer kurz die Erscheinung eines Raben bemerkt hat, entweder eines prächtigen Vogels oder eines entsetzlich verstümmelten Rabenkadavers, der ihm wie ein Alp auf der Brust gesessen hatte. Er kann als Eule, Rabe oder Geier auftreten und in jeder dieser Formen auch grässlich verwesend aussehen. Im Kampf zieht er es vor, als alptraumhafte, annähernd humanoide Gestalt zu erscheinen. Große Rabenflügel, von denen verwesendes Fleisch fällt, zieren seinen Rücken. In seinen Klauen trägt er eine gewaltige Sense – der Begriff „Todesengel“ kommt dem einen oder anderen armen Opfer in den Sinn, bevor es sein Leben aushaucht. Denn Bishariel kann nicht nur die Träume bringen; er bringt Ungläubigen und Untoten auch die Vernichtung.

Uthar
Folgt man dem Schwarzen Buch, so ist Uthar mit dem unwiderruflichen Pfeil der Sohn des ersten Menschenpaares, welches die Götter erschufen. Im Kampf gegen seine Feinde vertraute er sich Boron an, der ihn zum Wächter der Totenhalle machte. Er weist alle zurück, die unberechtigterweise den Eintritt in die Hallen ersuchen. Ebenso ist er Borons Vollstrecker und sendet seine todbringenden Pfeile auf Befehl seines göttlichen Herren. Er ist ein schweigsamer Krieger mit regloser Miene, gekleidet in eine schwarze Rüstung, der einen gewaltigen Bogen aus Obisidan trägt.

Liaiella
Seit kurzem zu den Heiligen gezählt wird Liaiella, die Neckerin, in die sich der Gott des Todes verliebte. Liaiella gilt als Schutzheilige der Seelen der ertrunkenen Seeleute. Sie ist die zweite Geliebte Borons und tritt als liebreizendes und hilfsbereites Flussmädchen auf. Sie hat blaugrüne Haut, goldenes, langes Haar und Augen so tief und blau wie der Ozean – man kann schon verstehen, dass selbst der herzlose Boron sich in sie verliebte.

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