Jashid

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Phex
Die Al'Dscharbo
Der Einbrecher
   Bedeutung
Nacht und Tag

Schau mir in die Augen, Kleines. Der Einbrecher


Die Städte Faloris sind reich und ihre Schätze warten auf den, der es wagt, sie sich zu nehmen. So sehen es nicht nur die Beutelschneider auf den Gassen, sondern auch andere zwielichte Subjekte. Während erstere darauf warten, dass die Beute zu ihnen kommt, sind Einbrecher der Meinung, dass die wirklichen Schätze in den Villen und Palästen zu finden sind: ein höheres Risiko, aber auch höherer Ertrag. So gibt es Kletterer, die selbst in die höchstgelegensten Häuser eindringen oder auch geschickte Einbrecher, die selbst zwergische Schlösser knacken können: Die Sagen sind voller kühner Einbrecher, die den verhassten Reichen und Mächtigen ein Schnippchen schlagen und sie um ihre Schätze erleichtern.

Zitate des Einbrechers


"Bedenke, dass dein Leben ein Handel ist - und noch dazu einer, den die andere Seite jederzeit widerrufen kann!"
schmunzelnd:"Hilf dir selbst, dann hilft die Phex..."
"Der Zweck heiligt die Mittel, so oder so!"
"Wollt ihr nun meinen Worten trauen oder Euren Augen?"
"... so will es eine alte Weisheit, die ich soeben erfunden habe!"
"Ihr habt den Schlüssel für welches Haus verloren...? Das wird kompliziert, fürchte ich. Acht Goldmünzen... echte, bitte."
"Ja was haben wir denn da? - Nein, wie reizend: zwar kein echtes Silaser Messing, aber ein verdammt gutes Imitat ..."
"Phexverflucht! Seit wann haben die einen Köter?!"
"Oh, verzeiht, hoher Herr... Ich muss mich wohl in der Tür geirrt haben. Nichts für ungut..."
"Phex gibt, was du dir nimmst und nimmt, was du dir nehmen lässt."

Hintergrund

In den seltensten Fällen hegte der Einbrecher schon als Kind den Lebenstraum, einmal die Villen der Reichen auszuräumen. Zwar soll es auch Menschen geben, die dieser Profession aus Passion nachgehen, ohne es wirklich nötig zu haben. Diese Einbrecher aus gutem Haus jedoch sind rar, legendäre Phantome, die nur in den seltensten Fällen den Bütteln ins Netz gehen - was vielleicht auch mit ihren weitläufigen Verbindungen zusammenhängen ma. Für gewöhnlich aber ist der Einbrecher das geworden, was er ist, weil ihm das Leben keine andere Wahl ließ. Vielleicht stammt er aus einem verrufenen Stadtviertel, aus dem kein ehrbarer Handwerksmeister je einen Lehrling aufnehmen würde und hat schon von Kindesbeinen an gelernt, wie man stehlen muss, um zu überleben. So unterschiedlich Herkunft und Lebenslauf der Einbrecher auch sein mögen, alle verbindet der Traum vom 'Coup ihres Lebens', der es ihnen möglich macht, sich in Travincal oder einen anderen Stadt, in der sich leben lässt, eine Villa mit Meerblick zu kaufen und fortan Heironeous einen guten Mann sein zu lassen. Bis dahin sind in standesbewussten Teilen Faloris häufig auch die Einbrecher bemüht, sich mit dem Glanz der gehobenen Lebenskultur zu umgeben, den sie täglich vor den Augen haben: Modische Accessoires, die beim Broterwerb (s.u.) nicht hinderlich sind, werden ebenso gerne getragen, wie eine gewisse Standesehre gepflegt wird: Sich nebenher als eleganter Lebemann zu geben, kann ebenso den persönlichen Stil unterstreichen, wie am Tator eine Rose als 'Visitenkarte' zu hinterlassen. Abschließend noch eine Anmerkung: Die Mitgefährten zu bestehlen wird von den meisten Einbrechern als plumpe und ehrlose Beutelschneiderei abgelehnt.

Kleidung, Waffen und Ausrüstung


Einbrecher bevorzugen eng anliegende Kleidung in unauffälligen Farben. Wichtig sind viele sichtbare und verborgene Taschen und Täschchen, in denen die unterschiedlichsten Utensilien verstaut werden, wie Haarklammern, Draht, Dietriche oder Sägeschnüre. Größeres Werkzeug wie die Brechstande findet für gewöhnlich in einem Rucksack Platz; Seil und Wurfhaken gehören für den Einbrecher wie das Schwert zum Krieger. Da eine Barbarenstreitaxt eher hinderlich ist, wenn man durch ein schmales Fenster steigen möchte, begnügt sich der Einbrecher für gewöhnlich mit einem Dolch. Auch in anderen handlichen Stichwaffen wie Florett oder Degen ist er geübt, obwohl er ein solches Eisen bei seinen 'Streifzügen' nicht bei sich trägt. Er geht im allgemeinen dem Kampf aus dem Wege. Lieber möchte er unentdeckt bleiben und sucht im Zweifelsfall sein Heil in der Flucht - es sei denn, er hat die Möglichkeit, jemandem den Dolch 'von hinten durch die Brust in's Auge' zu rammen.

"Und nun... lasst die Party beginnen...!"


Let the party begin

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