Jashid

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Pen & Paper
Phex
Die Al'Dscharbo
Der Einbrecher
   Bedeutung
Nacht und Tag

Der Gott Phex


Phex ist ein verschollener Gott, bisweilen wird sogar vermutet, er sei tot. Er existiert jedoch noch in den alten Schriften, Riten und Traditionen der Al’Dscharbo. Da jedoch deren „Kultivierung“ immer weiter voran schreitet und die Diener der allseits bekannten Götter ihre Tempel in den wüsten Gebieten errichten, werden auch die alten Götter immer mehr und mehr in die Vergessenheit getrieben.
So wie Phex, der Gott, zu dem 1001 Nacht perfekt passt. Er ist der Herr der lautlosen Nacht, der Dieb, der Gesetzeslose, der Charmeur. Doch bisweilen wird er auch der Assasine und Vergifter genannt, auch wenn die Eigenschaften des Kampfes kaum in seine Domänen gehören. Daher glaubt man, Phex ist ein chaotisch neutraler Gott. Phex Zeichen ist eine Handfläche mit einem Auge in der Mitte. In den wenigen, noch existenten Darstellungen ist er meist eine hagere Gestallt, stets auf einem schwarzen Hengst und in schwarze Gewänder gehüllt, das Gesicht verdeckt, dargestellt. Einzig seine Hand streckt er immer aus, in deren Mitte ein Auge durch die Nacht strahlt. Phex’ Anhänger bekennen sich in den seltensten Fällen als solche: denn es sind die Gauner, Diebe, Einbrecher und Räuber in der Nacht. Strolche, Streuner und Banditen sowie Auftragsmörder verehren ihn in den seltensten Fällen. Es sind eher die abenteuergierigen Ganoven, in deren Augen die Träume von reichen Schätzen und Juwelen leuchten. Denn Phex’ Domänen sind die geschickte Diebeskunst, die Lautlosigkeit, die Nacht, ebenso jedoch das Diebesglück und Feilschen. Doch der Meister der Nacht, der König der Banditen verkörpert sich auch in den chaotischen Wegen des Lebens, in dem absurden Zufall.

„Phex gibt, was du dir nimmst und nimmt, was du dir nehmen lässt.“


  • Name: Phex
Domänen: Chaos, Tricks, Glück
Einflusssphären: Diebe, Diebstahl, Schatten, Gift, Schleicher, Nacht, Dunkelheit
Gesinnung: chaotisch neutral



Vom Wesen der Gottheit


"Die Sterne am Firmament erscheinen unendlich und zahllos, doch jeder weiß, dass jeder Stern eines Tages als Sternschnuppe vom Himmel stürzen wird. Große Kostbarkeiten entstehen aus diesen gefallenen Sternen. Es ist nur gerecht, wenn Phex, der Hüter des nächtlichen Himmels, seine verlangenden Blicke über die Kostbarkeiten der Menschen schweifen lässt, um Ersatz zu finden. Was immer die Hände des Diebesgottes und seiner Diener an sich nehmen, ist letztlich dazu bestimmt, den Himmel zu schmücken. All die glitzernden Trophäen, die er gestohlen hat, um sich an ihnen zu erfreuen, bis sie eines Tages wieder herabfallen."

- Adira Badi'ah, Hohepriesterin des Rash'dul-Clans

Vom Sinn des Lebens


"Es gibt viele schöne Dinge auf der Welt und sie gehören dem, der sie sich nimmt. Alles Tun des Menschen ist Nehmen, sei es der Jäger, der dem Wald nimmt, der Bauer, der dem Boden nimmt, oder der König, der dem Bauern nimmt. Stehlen ist jedoch die größte Kunst des Nehmens und je größer die Gefahr und je höher der Preis, desto größer ist die Kunst."

- Jashid, phexgefälliger Al'Dscharbo

Vom Leben nach dem Tode


"Phex kann nicht nur Dinge brauchen, um den Himmel zu schmücken. Auch die flinkesten Diebe, die gerissensten Händler und die raffiniertesten Schnapphähne müssen eines Tages sterben und ehe die strafende Hand eurer Götter ihre Seelen erreichen kann, hat Phex sie gestohlen und als glänzende Lichter an den Himmel gesetzt."

- ein Karawanenführer der Al'Dscharbo zu einem Kleriker des St. Cuthberg

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