Venezo Kawse

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Venezo kommt aus einem Ort, dessen Namen er selbst nicht wirklich aussprechen kann, da er ziemlich kompliziert ist. An diesem Ort gibt es einerseits riesige Felsen, aber auch Wiesen und auch Wälder. An dem größten Felsen sieht man sogar einen Wasserfall, welcher in einen See fällt und dann als ein Fluss durch diese Gegend fließt.
An dem See befindet sich ein schönes Holzhaus, in welcher Venezo mit seiner Familie wohnt. Diese Holzhütte ist groß genug, um die gesamte Familie bequem leben zu lassen. Es gibt ein großes Wohnzimmer, eine Küche und vier Zimmer, in welchen die Bewohner schlafen oder sich zurückziehen können.
Daheim wurde Venezo als verkorkst angesehen, da er nicht so fies war, wie man es von einem Dämon meinte. Er griff niemanden an, aß auch kein Fleisch, sondern machte lieber seinen Unsinn und spielte Streiche. Er war wohl der verschmusteste Dämon den man gesehen hat. Doch seinen zwei älteren Brüdern, Jerevinan und Sergeret, war dies egal. Sie hielten zu ihm und liebten ihn so, wie er nunmal war. So nahmen sie ihn auch in den Arm und knuddelten mit ihm, obwohl dies nicht gerade ihr Lieblingshobby war. Die Mutter ignorierte ihn jedoch meistens und schien von ihm genervt. Der Vater hasste seinen missratenen Sohn regelrecht und würde ihm am liebsten im See ertränken, wenn er nicht wüsste, dass seine Mutter an die Decke gehen würde.
Daheim lernte Venezo alles,w as er zum Leben wissen musste. Dabei brachte er sich fast alles allein bei, nur ein paar Dinge kamen von seinen Brüdern. Abgesehen des Lernens, hatte Venezo auch andere Aufgaben daheim. Sie hatten zwar eine Küche, doch das Wasser musste man aus dem See schöpfen, dies war Venezos Aufgabe. Der See war nur ein paar Meter weit entfernt, sodass er nicht weit zu laufen hatte. Das eigene zimmer musste er sauber halten und dann wurden die Aufgaben ind er Küche noch verteilt. Einmal musste er in der Woche Spülen, einmal Abtrocknen, einmal ein Brot backen, einmal das Mittagessen kochen und einmal den Boden wischen. Jedoch nicht alles an einem Tag, sondern immer nur eines der genannten Dinge. Die anderen wurden an dem Tag dann von den andern der Familie getan. Dies war für ihn komplett normal.
Der Junge hatte es daheim nicht leicht. Egal was er machte, sein Vater war ständig sauer auf ihn. Ging er ihm aus dem Weg, würde der Vater knurrig, kam er ihm aber in die Quere oder sprang nicht sofort zur Seite, wenn der Vater an ihm vorbei wollte, gab es ebenfalls Ärger. Nicht selten wurde der Junge von seinem Vater bewusstlos geprügelt. Das Lieblingshobby von diesem war aber ein andere: Den Vergleich von Sergeret, seinem Liebling und Venezo laut kunzutun, wobei er in aller Ruhe seinen Hass gegen Venezo ausspielen konnte..

Leider geschah es, wie es lange befürchtet wurde: Dir Mutter erkrankte und verstarb.
Nun gab es keinen mehr, der den Vater halten konnte, seinen jüngsten Spross zu töten, weswegen er sich auch, bei der ersten Gelegenheit, indem Venezo nicht so spurte, wie er sollte, nicht mehr halten konnte. Unerwarteterweise allerdings stellt sich Sergeret, sein zweiter Sohn, auf den er immer sehr fiel gehalten hatte, nicht nur in den Weg, sondern will auch gegen seinen Vater kämpfen, um seinen jüngeren Bruder zu beschützen. Aus Wut darüber dachte der Vater nicht darüber nach, sondern griff diesen an. Venezo wurde von Sergeret weggeschickt, um sich in Sicherheit zu bringen, weswegen er den Kampf nicht mitbekommen hat.
Als er später wieder zurückkam, weil er erstens sehen wollte, ob es wieder sicher ist, und auch, weil er ein schlechtes Gewissen hatte, sieht er seinen Bruder auf dem Gras liegen, schwer verletzt. Er ignoriert das viele Blut so gut er konnte und kniete sich zu seinem Bruder. Noch lebte er, doch nach ein paar beruhigenden Sätzen, dass er Venezo nicht sauer sei, dass er sich keine Vorwürfe machen solle und der Bitte, auf sdas Armband, welches Venezo im vorher geschmiedet hatte, Acht zu geben, welches er ihm dabei auch zurückgab, verstarb der Bruder.
Der Älteste der drei Brüder hatte, als er an beiden vorbeiging, mit gepackter Tasche, nur einen verächtlichen Blick für Venezo übrig, auch Trauer spiegelte sich in diesem wieder, Trauer über den Verlust seiner Mutter und der des Bruders. Mit kurzen Worten verheißt er dem Jüngsten, dass er mit ihm nichts mehr zu tun haben wolle, immerhin sei er es Schuld, dass sein Bruder sterben hat müssen, woraufhin er verschwand.
Lange Zeit zu trauen hatte der Venezo nicht, denn der Vater kam zurück und er musste flüchten, alles zurück lassen, was er liebte..

Mittlerweile sind weitere 4 Jahre vergangen. In diesen Jahren hat Venezo zunächst eine Phase der Depression hinter sich gebracht, denn er gibt sich selbst die Schuld für das, was mit Sergeret geschehen ist. Doch lange hält diese Depression nicht an, denn er musste einem Sklavenhändler entkommen, welcher es noch schaffte ihm ein Pentagramm unter die Haut seines Unterarms zu tättoowieren.
Kurze Zeit später fand ihn auch noch ein Dämonenjäger, dem er entkommen musste und welcher ihn nun verfolgt.
Nun hat er verstanden, dass er kämpfen und töten muss, um selbst überleben zu können.

Mittlerweile begleitet ihn ein walisischer Grünling in der Größe einer Jungkatze, den er selbst erschaffen hat mit seiner Magie, allerdings kann Venezo ihn auch in volle Drachengröße hernwachsen lassen.
Dieser Drache nervt ihn zwar mit seiner Weisheit, ist für ihn aber ein wichtiger Freund geworden.

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