Abby Lupin

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die Bürde

loyale Freundin

"es ist ein Fluch..."

Wenn sich der Wolf in ihr zeigt

Meine erste Verwandlung hatte ich mit 5. Es war ein Schock für meine Eltern und der Beginn meines Schicksals. Ich stamme von Remus Lupin ab, doch die Generationen vor mir hatten keine Werwölfe. Natürlich untersuchte man mich auf Bissspuren, doch man fand keine. Meine Eltern mussten feststellen, das das Werwolfgen auf mich übergesprungen ist. Die 4. Generation. Mein Vater ist ein einfacher Magier, wenn ich so darüber nachdenke kam er besser damit klar als meine Mom. Sie war bereits eine geächtete, als reinrassige Hexe einer angesehenen Familie die einen Lupin geheiratet hat, war die Welt nicht leicht für sie. Als ich mich dann auch noch verwandelte, verstieß man sie komplett. Versteht mich nicht falsch, meine Eltern lieben mich, doch sie wissen auch wie gefährlich ich für die Welt bin. Sie wissen was für eine Bürde ich trage. Nach der ersten Vollmondnacht gab man mir Wolfswurz, ein wirklich abscheuliches Gesöff. Es stinkt bestialisch doch es half den Wolf zu unterdrücken. Allerdings sollte das zwei Jahre später ein fataler Fehler werden..

Meine Eltern versuchten alles um niemanden davon wissen zu lassen was ich war. Bei Vollmond sperrte man mich in die Heulende Hütte, wie meinen Ururgroßvater auch. Am nächsten Tag lies man mich wieder raus und tat so als wäre nie etwas passiert. Keiner weiß, wie viel Schmerzen ich durchmachen musste. Je älter ich wurde, desto stärker war die Macht des Vollmondes auf mich. Mit 7 hatte mein Körper eine allergische Reaktion auf Wolfswurz entwickelt, wodurch ich sogar das Bewusstsein verlor. Nachdem man mich behandelt hatte, hörte man auf mir das Gesöff einzuflößen. Meine Eltern und ich wussten was das bedeutete...

Als der Vollmond dann am Himmel stand, war es der schlimmste Tag meines Lebens. Ich habe mich gefühlt als würde ich innerlich verbrennen. Ich schrie, spürte wie jeder einzelne Knochen brach, und verlor für einen Zeitraum der sich wie die Ewigkeit anfühlte, den Verstand. Am nächsten Tag blieb ich einfach am Boden liegen. Ich konnte mich weder rühren, noch sprechen oder richtig sehen. Mein ganzer Körper war betäubt und ich war mir sicher, ich sterbe.

Nachdem es besser wurde und die Zeit verging, wurde ich daheim unterrichtet. Meine Familie versuchte alles um mir die Grundlegenden dinge beizubringen und ich lernte schnell. Man fand heraus das ich sehr gut in Verteidigung gegen die Dunklen Künste war und auch nicht unbegabt bei Tieren. Nachdem ich das Teenager alter erreicht hatte, beschloss man mich nach Hogwarts zu bringen. Ich konnte mittlerweile den wolf in mir besser kontrollieren und ich versprach aufzupassen und mich niemanden zu zeigen. In Hogwarts kam ich in das Haus Gryffindor, doch Anschluss fand ich keinen. Die meisten wussten das ich von den Lupins abstamme, weswegen die meisten so wenig wie möglich mit mir zu tun haben wollten. Selbst im Gemeinschaftsraum begegnet man mir eher mit Skepsis als mit Freude. Ich habe das Glück ein Einzelzimmer zu haben, aber meist schleich ich mich heraus und verbringe die Nacht im Freien. Die engen Räume machen mich noch wahnsinnig.
Bei Vollmond, verschwinde ich in die verbotenen Wälder und bis jetzt hat es auch nie jemanden interessiert was ich tue. Da ich nebenberuflich als Wildhüterin arbeite, um meine Familie zu entlasten, schöpft auch kaum einer Verdacht.
Bild #2
Übrigens mein Patronus ist ein Rabe. Raben begleiten Wölfe oft und sie sehen sie als Spielgefährten an. An Neumond bin ich dann immer wahnsinnig müde und schlafe auch teilweise im Unterricht. Die Krankenschwester weiß was ich bin, doch sie hat das Versprechen gegeben niemanden davon zu erzählen. Sie ist wohl die einzige in der Schule, der ich trauen kann...

Werde ich wütend, also so richtig wütend, dann ändern sich meine Augen. Normalerweise habe ich braune dunkle Augen, doch sobald der Wolf geweckt wurde, wechselt die Augenfarbe in ein leuchtendes Grün. Ich würde die Farbe als schön bezeichnen, doch wenn das passiert bin ich wohl alles andere als schön. Ich knurr und je mehr man mich dann provoziert desto aggressiver werde ich...es ist ein Fluch, ich komm nicht dagegen an...dabei..wünsche ich mir so sehr, einfach dazuzugehören..

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