Kuea Kate Winchester

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Träumerin

Kitty Vampire

Zwei in eins

Beschwörerin

Zusammenleben

Schlusswort

Rouge Valentine

... Wir sind eins ...

... Und doch sind wir verschieden.

"Kitty ist nicht nur in der Lage selbst zu agieren und zu reagieren, sie ist auch Fähig dazu eine eigene Meinung zu besitzen und sie besucht mich in meinen Träumen. Ich kann Gespräche mit ihr führen und wenn sie richtig wütend ist, schafft sie es körperliche Berührungen an mir zu führen, das bedeutet das sie mir auch eine Ohrfeige verpassen kann - dazu muss sie aber schon richtig wütend werden und zu meinem Glück ist das bis her nur einmal passiert, an einem Punkt an dem ich mein Leben als Sinnlos empfand. Ich hab nur die Brücke angesehen und den Gedanken nicht einmal richtig zu ende geführt, da spürte ich ihre Krallen an meiner Kehle, mit der Frage ob sie es für mich beenden solle - sie wollte mir Angst machen und es war ihr gelungen, da ich nie im Leben damit gerechnet hätte.

Sie ärgert sich mehr über Dinge als ich und sie ist nachtragend. Sie ist eine intelligente Struktur, die in der Lage ist auch aktiv zu werden und zwar in dem sie mit mir den Körper tauscht. Es ist nicht so das sie Kontrolle über meine Finger erlangt, oder mein Körper den Charakter wechselt - nein. Wir tauschen den Körper. Man könnte sagen wir teilen uns die Materie. Doch ihr Körper ist ihr Körper und mein Körper ist mein Körper. Tauschen wir ihn, bin ich nicht mehr in der materiellen Welt und nehme ihren Platz im Hintergrund ein und Kitty manifestiert sich und wächst auf ihre 2,5m heran, ihr Fell breitet sich auf meinem Körper aus und die Haare werden lang und schwarz - sie nimmt meine Materie an, behält aber ihr eigenes Aussehen und mein Körper ändert sich dementsprechend.

Als mir dies das erste mal passiert war, wäre ich fast an einem Unfall - ein Sturz aus einem hohen Stockwerk - gestorben. Hätte Kitty nicht einen Körpertausch vorgenommen und wäre sie für mich nicht gelandetm - sanftfüßig wie eine Katze auf ihren Pfoten - ich hätte euch das hier und jetzt niemals sagen können. Das war das erste mal, dass ich eine wahre Entdeckung meiner Fähigkeiten durchlebte. Ich war ... Ich bin ... Ich habe keine Bezeichnung für das was ich bin, aber was ich bin, gefällt mir!"