Sylphes

Direktlink: //rpg.yhoko.com/chars/18706/ea83d7/

Profilseiten

//rpg.yhoko.com/games/1892/

Das Zuhause von Sylphes
Sylphes wohnt allein, hoch oben in den Wipfeln ihres Baumes. Ihr kleines Häuschen hat sie selbst zusammengeschustert, weshalb es nicht perfekt ist und hier und da auch ein paar Mängel aufweißt. Doch sie hat sich alle Mühe gegeben um es so gemütlich wie möglich zu machen. Von außen ist es sehr rustikal, das Dach weißt Löcher auf, das Holz ist morsch und doch ist es stabil. Sie hat einen kleinen Balkon aus Holz den sie mit sehr vielen Blumen geschmückt hat. Die Blumen sind Geschenke der Paradiesvögel, sowie Belohnungen von ihren Botengängen. Das ist auch das einzig bunte in ihrem kleinen Reich, denn die Inneneinrichtung besteht aus einfachen Sachen in diversen braun-grün Tönen.Da wären zum Beispiel: ein Bett mit Holzgestell und Blättern als Decke und Kissen, ein kleines Ledersofa, ein Holztisch, einige Holzregale in denen sie Bücher, Papier und andere kleinigkeiten aufbewahrt und eine kleine Kochzeile. Mehr besitzt sie nicht. Ihre Eltern hat sie vor langer Zeit verloren und diese haben ihr außer einer Nachricht nichts hinterlassen. Die Nachricht bewahrt sie in einer kleinen Kiste auf, die gut versteckt ist. Auch hat sie außen noch ein paar Laternen angebracht, damit man auch in der Nacht einen guten überblick über alles hat. Und damit niemand nachts in ihr Haus kracht.. (siehe Bild als ungefähre Referenz)

Sylphes Gessinnung gegenüber den verschiedenen Kulturen:

Die Engelsflügel:
Den Engelsflügeln steht Sylphes mit Bedacht gegenüber. Sie ist zwar freundlich, höflich und durchaus auch hilfsbereit zu ihnen und oft wird sie von ihnen für Botengänge eingesetzt, doch mag sie es nicht wie diese sich über andere lustig machen oder ihre eigene Art als dumm hinstellen. Auch wird sie öfter von ihnen komisch angesehen da sie für eine Kurzschwinge verdächtiges silbernes Haar hat, was darauf hindeuten könnte das in ihrem Blut vielleicht nicht nur Kurzschwingenblut fließt....

Die Schwarzfedern:
Sie begegnet ihnen öfter und doch hat sie ein wenig Angst vor ihnen. Mit ihren schwarzen Flügeln verdecken sie öfter den Himmel und die meisten von ihnen schauen ganz grimmig. Sie fühlt sich in deren Nähe immer recht unwohl auch wenn sie zugeben muss das ihre Häuser eine gewisse Anmut ausstrahlen...aber vielleicht trügt der Schein?

Die Kurzschwingen:
Die Kultur zu der auch Sylphes gehört. Sie mag ihre Familie und findet es schön wie sie sich gegenseitig helfen. Auch sonst ist ihre offene Art recht locker und entspannt. Sie genießt in ihrer Kultur ein eher ruhiges Leben und ist froh darüber noch nie den Krieg erlebt zu haben. Sie findet es schade das die anderen Kulturen ihre Familie öfter als dumm oder nutzlos beschreibt, sind sie doch mit die schnellsten und flinkesten...(natürlich wenn sie nicht gegen einen Engelsflügel antreten)

Die Paradiesvögel:
Diese Kultur schreckt sie ab und fasziniert sie gleichermaßen. Die Art dieser Wesen überfordert Sylphes manchmal und hin und wieder kann es vorkommen das sie einfach nicht weiß wie sie damit umgehen soll. Sylphes ist neidisch auf ihre bunten Flügel und wünschte sie hätte auch solch bunte vielfalt. Doch gewisse Exemplare dieser Art kann sie überhaupt nicht ab. Nur ungern tritt sie für diese Kultur Botengänge an, da sie öfter schon gemerkt hat wie fasziniert manche Paradiesvögel von ihren Augen, ihrem Gesicht oder ihren Haaren sind. Es macht ihr Angst wenn jemand zu nahe an sie herantritt und diese Vögel wissen einfach nicht wann es zuviel ist..

Die Grauen Weißen:
Die Grauen Weißen, ist eine Kultur die Sylphes extrem interessant findet. Sie weiß das diese stillen Gesellen unmengen an Wissen angesammelt haben und zu gern wäre sie eine von ihnen. So muss sie sich damit begnügen ab und an ein Buch auszuleihen und dieses zu lesen. Auch frägt sie diese Kultur öfter um Rat wenn es ums archivieren geht oder einfach wenn sie etwas über die Welt wissen möchte. Allerdings weiß sie das diese Kultur mit den Engelsflügeln unter einer Decke steckt, weshalb sie versucht nicht komplett abhängig von ihnen zu werden.