Monster und Tiere von Horando

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Mondgreif
Auf dem Mondkontinent findet man bei horrendem Glück die seltenste Art von Greifs. Diese sind vom Aussterben bedroht, weil man sie oft für ihr wunderschönes, glänzendes Gefieder jagt. Die Paradies-Greifs sind die kleinsten ihrer Art und werden nur etwas größer, als ein stämmiges Pferd. Ihr Kopfgefieder is deshalb so beliebt, da es demnach mit wieviel Licht es beschienen wird, in vielen verschiedenen Farbem schimmern kann. Der Körper der schönen Tiere ist jedoch in prachtvollem, reinem weißem Fell beschmückt.

Mondleopard
Was diese "Katzen" angeht, da ist sich noch nicht jeder schlüssig. Denn viele davon sind friedlich, andere dagegen sehr aggressiv. Es kann vielleicht an dem Geschlecht liegen, es wurde aber dafür nicht ausreichend geforscht. Sie sind sehr flink und lassen sich nicht leicht erwischen. Viele davon haben Reisende schon einmal das Leben gerettet, indem sie durch ihren teilweise leuchtenden Körper den Weg in das nächste Dorf oder die nächste Stadt geleitet haben...

Nachtwild
Eine prachtvolle aber sehr scheue Art von Reh, die auf dem Mondkontinenten ihr Zuhause findet. Wegen ihrem schwarzen Fell mit weißen Punkten und den lang anhaltenden Nächten sind sie schwer zu erkennen. Ihr Fell ist ein gutes Material für Mäntel und ihr Geweih soll angeblich magisch sein.

Natu'Roa
Eine ausgesprochen seltene Form von den Wölfen. Man findet sie nur im Kontinent des Mondes auf. Sie zeichnen sich dadurch aus, dass sie ein grün-leuchtendes Fell, einen langen Schwanz und einen Geweih besitzen. Es scheint, als würde ihr Fell auch eine pflanzliche Substanz besitzen, wodurch auf ihren Fell auch Blätter und Blumen wachsen können. Sie sind in der Lage, auf dem Wasser zu laufen. Vielleicht besitzen sie eine magische Aura um sich, was ihnen diese Fähigkeit ermöglicht. Diese Tiere sind nicht mehr oft vertreten und werden dennoch weiterhin gejagt. Sie wurden früher von Händler gefangen genommen worden und in Schwarzmärkten verkauft worden. Viele Forschende Magier und Zauberer möchten das Geheimnis dieser Tiere herausfinden, es ist ihnen egal, ob diese Tiere tot oder lebendig sind. Einige Gilden haben es sich zur Aufgabe genommen, auf diese Tiere aufzupassen, so dass diese Art nicht auszusterben droht. Die Natu'Roa sind in der Lage die Emotionen ihres Gegenüber zu lesen und zu verstehen, ob diese böse sind oder nicht. Deshalb vertrauen viele Gruppen dieser Art auch den Gilden. Sie sind nicht aggressiv und es kam noch nie zu einem Ereigniss, bei dem diese Tiere andere Wesen angegriffen haben. Sie ernähren sich nur von Gemüse, Obst und allem anderen pflanzlichen Sachen.