Miranda R. Farrell

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Leben
WG
Daten
Fähigkeiten



"Dover mag schön sein, aber nichts geht über Großstädte und Reisen voller Abenteuer."


Familie und Herkunft

Miranda stammt aus einer vierköpfigen Familie aus Dover. Neben ihren Eltern gibt es noch ihre kleine Schwester Elaine, welche noch zur Schule geht. Ihre Mutter ist Autorin und ihr Vater arbeitet in der Verwaltung eines international tätigen Fischhändlers.

Durch ihre Mutter war Miranda schon immer vom Schreiben und Lesen begeistert. Als Miranda und Elaine noch jünger waren, erzählte ihre Mutter jeden Abend eine Kurzgeschichte, aus der sich irgendwann ein kleines eigenes Universum ergab auf dem heute die Arbeit und die Bücher ihrer Mutter aufbaut. Neben Literatur waren aber auch Musik und Ausflüge in Museen, Wanderungen oder kleinere Urlaube im Ausland fester Bestandteil.

Leidenschaftliche Hobbys

Musik war das was Miranda zu ihrem ersten richtigen Hobby entwickelte. Ihre Stimme macht zwar was her und Miranda singt auch sehr gerne, doch entdeckte sie bereits früh die Gitarre für sich. Sie nahm Gitarrenunterricht und blieb seit den Anfängen der Akustikgitarre treu. Mit Techno und anderen synthetischen Musikformen konnte sie einfach nichts anfangen. Inzwischen ist sie sogar ziemlich gut geworden und nutzt ihr Können in London aus, um sich damit etwas Geld in Pubs du Bars dazuzuverdienen.

Neben der Musik betätigt sich Miranda ziemlich sportlich. Sie hat vieles ausprobiert und während ihrer Zeit in Dover gehörte natürlich auch schwimmen im Meer mit dazu. Vor etwa vier Jahren entdeckte Miranda jedoch Parcours für sich. In Dover gehörte sie einem kleinen Verein an. In London hat sie eine kleine Studentengruppe, die sich ab und an für Gruppentrainings oder Touren durch die Straßen und über die Dächer Londons trifft. Kleiner Parcoursrunden oder Trainings macht sie aber auch mal alleine in dem Stadtviertel in dem sie lebt.

Journalistin

Durch ihre Eltern, insbesondere ihrer Mutter, kam Miranda darauf eines Tages Journalistin zu werden. Entsprechend fing sie in ihrem Jugendalter an sich mit auseinander zu setzen und teste ein wenig herum, bis sie das Medium und Thema fand, mit dem sie zufrieden war. Sie begann Blogs über die Reisen und Ausflüge zu schreiben. Später bekam sie ihre erste Spiegelreflexkamera, mit deren Hilfe Miranda nun auch die Berichte und Journals mit langsam aber sicher besser werdenden Fotos untermalte. Sie machte bei der Schulzeitung mit und absolvierte zwei Praktika im Bereich Literatur und Printjournalismus. Gegen Ende ihr Schulzeit bewarb sie sich für ein Studium kreuz und queer in Großbritannien und bekam einen Platz bei der City, University of London. Eine der Universitäten, die Miranda persönlich favorisiert hatte. Entsprechend war die Freude groß, als es dann endlich mit dem Studium losging.

Inzwischen studiert Miranda bereits seit einem Jahr und entsprechend lebt sie auch nicht mehr bei ihrer Familie. Dennoch nutzt sie die Vorlesungsfreie Zeit gerne um mal wieder nach Dover zu fahren. Ihre Blogs hält sie weiterhin aktiv.

Lebenssituation

Aktuell lebt Miranda in West Ham, einer kulturell bunt gemischten Gegend Londons. Zwar unterstützen ihre Eltern sie, doch decken diese nur das Notwendigste ab, so dass Miranda neben den Studium noch einem Nebenjob nachgehen muss. Für Miranda ist das in Ordnung. Mehr Lebenserfahrung und zumindest bis zu einem gewissen Grad auf den eigenen Beinen stehen. Aktuell arbeitet sie in der Barking Library, sortiert, verleiht und kontrolliert Bücher.

In West Ham wohnt sie zusammen mit Pamela Green in einer WG. Pamela ist zwei Jahre älter als Miranda und studiert Tontechnik. Die beiden kamen direkt gut miteinander aus, da Pamela ebenfalls Musik macht, sich aber auf Saxophone hat. Entsprechend kommt es auch mal vor, dass die beiden gemeinsam in einem Pub oder einer Bar auf einer Bühne anzutreffen sind. Neben der Musik verbindet die beiden auch das Interesse an Kultur und Kunst. Alles in allem lässt sich sagen, dass die beiden ziemlich gute Freundinnen geworden sind und entsprechend besteht auch ein warmes und offenes WG-Leben.

Hirngespinste?

"Na klar bin ich an aktuellsten News interessiert, aber wie wohl jeder habe auch ich so meine Lieblingsthemen. Berichte über paranormale oder übernatürliche Fälle gehörten jedenfalls nicht dazu. Titel wie //Unerklärliche Radioaktivität über Europa kommt aus dem Ural//, //45 Minuten ohne Sauerstoff getaucht – 18-Jähriger bricht Rekord// oder //Junges Mädchen heilt Großmutters Augenleiden mit bloßen Händen// habe ich sonst immer links liegen gelassen. Ich war immer hinter konstruktiven Artikeln und Berichten her, die über Kultur, Literatur, Reisen und der gleichen berichten. Zumindest war das bisher so, bevor sich etwas gänzlich Neues in meinem Leben anbahnte.

Es begann damit, dass meine chaotische Mitbewohnerin Beccy mal wieder ihren Schlüssel verlegt hatte. Ich half ihr beim Suchen und wusste ganz genau wie er aussah. Nach ein paar Blicken hatte ich ihn dann auch gefunden, was ich auch laut mitteilte. Ich griff nach dem Schlüssel, um ihn Beccy zuzuwerfen, aber dann… war er weg! Beccy war danach ein wenig grantig, als sie bei mir ankam, weil sie sich natürlich verarscht fühlte. Zum Glück haben wir den Schlüssel dann doch noch gefunden. Zuerst habe ich geglaubt, ich würde irgendwelche Hirngespinste sehen und dass ich womöglich krank werde oder so was. Dann aber passierte etwas völlig absurdes. In einer Werbung sah ich ein brandneues Objektiv für meine Spiegelreflexkamera - aktuell unbezahlbar für mich, aber genau das, was ich für mein nächstes kleines Fotoprojekt hätte gebrauchen können. Ich konnte mir das richtig gut ausmalen. Und dann lag es vor mir auf dem Tisch. Ich glaube in dem Moment muss ich ziemlich blöd aus der Wäsche geguckt haben, holy... Als ich danach griff verschwand es - wie auch schon der Schlüssel von Beccy.

Darüber bin ich dann auch darauf gekommen mal wegen solcher "unseriösen" Artikel und Berichte zu recherchieren und bin durch Foren und yt-Videos darauf gestoßen, dass es immer mehr junge Leute gibt, denen vergleichbare Dinge passieren wie mir. Also… wenn diese Hirngespinste von mir kamen… wow. Vielleicht ist es besser dem nachzugehen, nicht, dass noch etwas Schlimmes deswegen passiert."



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