Renesmée

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Die Legende der Dämonen
Renesmée
Fähigkeiten

Einsamkeit

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Legenden sind Lügen mit Heiligenschein.



Der Legende nach sind Dämonen so eine Art Gestaltwandler. Sie können viele Formen und Aussehen annehmen. Dabei denken Menschen, wenn es um Dämonen geht, oft an kleine Kreaturen wie Frösche oder Insekten, die von ihrem Schöpfer in Dämonen verwandelt wurden.
Menschen assoziieren mit Dämonen oft auch ein gruseliges Erscheinungsbild. Sei es Hörner auf dem Kopf oder aber ein großes, sabberndes Maul mit riesengroßen Zähnen. Die Ohren sind oft überdimensional groß, damit sie über weite Entfernungen wichtige Informationen erhalten können.
Seltener denken Menschen. bei Dämonen. an das Aussehen eines ganz normalen Menschens. Und wenn doch, dann verbinden sie dieses Aussehen immer mit sehr auffälligen Augen. Glühende oder besonders dunkel sind diese dann.

Weiterhin sollen Dämonen, Gerüchten zu Folge, nie etwas gutes im Sinn haben. Sie sind meistens die Handlanger vom Teufel persönlich oder arbeiten mit bösen Zauberern oder Hexen zusammen. Dabei sollen Dämonen die Aufgaben haben, ihre ausgewählten Opfer zu täuschen und zu unguten Handlungen zu verführen. Der Legende zu Folge sollen Dämonen selten nach eigenem Ermessen handeln.

Dämonen haben laut der Menschen verschiedene Fähigkeiten. Dämonen können sich daher unsichtbar machen, ihre Gestalt verändert und jederzeit an jedem Ort auftauchen. Sie besitzen oft magische Fähigkeiten und können viel Schaden damit anrichten. Besonders schlimm und gefährlich sind jene Dämonen, die Besitz von einem anderen Wesen ergreifen können und in dessen Körper und Geist eindringen.

In uralter Zeit waren die Dämonen nicht immer böse. Sie galten als Vermittler zwischen Himmel – den Göttern - und den Menschen. Sie waren Geistwesen, denen in fast allen Mythologien ein gewisser göttlicher Anteil zugebilligt wurde. Die Dämonen konnten sowohl gut als auch böse sein. Die guten waren für den Schutz und die Erhaltung zuständig – etwa so wie die heutigen Schutzengel. Die Bösen allerdings waren mit der Erschaffung der Dunkelheit, der Verführung und der Vernichtung betraut.

Im Mittelalter fand die Kirche dann aber heraus, dass Dämonen die Arbeitskräfte des Teufels sind und dieser, seine Armee gerne an seine hochrangigen Mitarbeiter verliehen hat. In der Bibel werden diese Dämonen Schedim – die Übernatürlichen oder Sche'irim – die Zottigen – genannt und auch Lilith – die boshafte Wüstenbewohnerin wird darin erwähnt.

In der heutigen Zeit wurde da wohl im obersten Herrscherpalast für Ordnung gesorgt. Die Engel sind für das Gute, die Dämonen für das Böse zuständig.

Ein Dämon sorgt für den Schutz seines bösartigen Herrschers. Dieser stattet ihn auch mit den notwendigen Fähigkeiten aus, diesen Schutz zu gewährleisten. Da aber Dämonen kein Gewissen haben, kann es durchaus auch sein, dass sie Dinge tun, die ihrem Herrscher nicht gefallen. Dann ist wahrscheinlich ihr letztes Stündlein gekommen, denn ein Herrscher nimmt sich nicht die Zeit aus einem unkontrollierbaren Dämon einen braven zu machen. Die Hauptaufgabe eines Dämons besteht aber darin, Menschen zu verführen und zu manipulieren. Opfer vom rechten Weg abzubringen, damit sie von ganz alleine dem Teufel dienen wollen - das ist das Ziel. Ein harter Kampf, der meistens mit geistigen Waffen geführt wird.


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