Fiola "Fox" Xellar

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Karriere
Vayu / Thunder
VMR / GP3-Team

Fun Facts



"Maggi meinte ich habe einen empfindlichen Hintern. Wusste gar nicht, dass sie auf Frauenärsche steht!"



Wo ich bin ist oben!


Fox wuchs in der menschlichen Kolonie auf Vayu auf – einem Ort, der sich der Rennfliegerei und dem Tourismus verschrieben hatte. Kein Wunder also, dass Fox bereits im Jugendalter an Hover-Rennen teilnahm und ein Leben stark an Partys genoss. Und noch weniger verwunderlich, dass sie mit 15 Jahren eine Lehre als Mechanikerin bei einem Space Racing Team der SGP3-Liga absolvierte. Das Team war von der Leistung her im mittleren Vorderbereich und somit unter den Top 10, aber nie wirklich podiumsplatziert.
Schon in der Ausbildung wurde Fox‘ Feingefühl für Rennflieger bemerkt und sie wurde Testfahrerin eingesetzt. Diesen Posten behielt sie auch ein Jahr nach ihrem Abschluss und in dieser Zeit machte sie sich abseits der Space Racing Pisten auf den Hover Pisten einen Namen. Angesichts ihrer privaten erfolge, aber auch ihrem Geschick mit größeren Maschinen, rutschte Fox auf zur Testfahrerin für ihr Team. Die mittlerweile 19-Jährige war nun also ein fester Bestandteil ihres Lehrteams und führte mitunter Streckentests vor dem Qualifying durch.

Nach etwa einem Jahr fiel einer der Fahrer des Teams aus und angesichts ihres Feelings für die Racer und die Strecke, bekam sie einen zweijährigen Vertrag als Hauptfahrer für ihr Lehrteam. Ihr Debut leistete sie mit dem 3. Rang, wobei die Erwartungen eigentlich niedriger angesetzt gewesen waren. Der Podiumsplatz wurde natürlich hart gefeiert vom Team und für Fox war das der eigentliche Starschuss. Kurz nach ihren ersten Siegen erhielt sie von einem Team der SGP2-Liga ein Angebot. Für Fox war allerdings klar, dass sie bei ihrem Lehrteam bleiben wollte, immerhin verdankte sie diesen Leuten eine Menge. Doch ihr Entscheid war für den Manager ein Grund mehr, die weg zu schicken. Keiner im Team wollte ihr den Weg in die höheren Ligen und zu höheren Möglichkeiten verwehren, gerade wegen ihrer Loyalität, aber auch wegen ihres Könnens. Die Gelegenheit war verdient und da ihr Team es so wollte, nahm Fox das Angebot an.

Im Alter von 21 Jahren startete Fox also ihr Debut in der SG2-Liga. Die Anforderungen vom Team waren weniger hochgesetzt, aber der Unterschied im Rennen war für Fox auch zu merken. Das erste Jahr war zäh, doch bot es Fox auch die Gelegenheit sich auf die höhere Liga einzustimmen. Entsprechend gelang ihr in ihrem zweiten Jahr in der SG2 der Sprung von Rang 7 auf Rang 2. Ihr Höhenflug blieb auch dieses mal nicht unbemerkt und da ihr Vertrag nach zwei Jahren auslief, schneiten neue Angebote bei ihr ein.

Unter den Angeboten war auch ein Vertrag vom Vayu Montreal Racers Team, einem Team, dass in der SGP1-Liga fuhr. Fox witterte ihre Chance für mehr und nahm das Angebot an und sie tat gut daran. Zwar waren die Bedingungen von Anfang an höhergesteckt, für Fox war das aber umso motivierender. Von der SGP1-Liga war es nicht mehr weit zu den GP-Ligen. Und das war etwas, wovon Fox träumte, seit sie ganz klein gewesen war. Angespornt hing sich Fox also rein und schaffte nicht nur die Mindestanforderungen, sondern holte mit einem 3. Rang sogar ein Platz auf dem Treppchen.

Über ihr erstes Jahr in der neuen Liga baute sie zudem eine enge Freundschaft zu ihrer Rennmechanikerin Stella auf. Gemeinsam tüftelten sie herum, um die Leistung des Wagens noch mehr zu optimieren. Mitunter sorgte das dafür, dass Fox in ihrem zweiten Jahr bei VMR den Sieg einheimste. Daraufhin wurde ihr Vertrag verlängert und Fox und Stella malten sich bereits aus, wie es nach dem Qualifikationsrennen für die GP-Ligen weitergehen konnte. Allerdings waren die beiden nicht die einzigen im Team, die nach den Sternen greifen wollten. Über die Zeit waren Fox und Maggie Morrow, die Managerin von VMR, recht dicke miteinander geworden. Sie erkannte, dass Fox potential für noch mehr hatte und entsprechend setzte sie sich dafür ein, dass das Team an Technik und Equipment aufstockte. Somit war das Team für das Qualifikationsrennen bestens gerüstet und ließ die anderen Teams die Hintern ihrer beiden schnuckeligen Pilotinnen sehen. Fox angelte sich den 1. Rang und ihre Mitstreiterin Lisana erkämpfte sich den 3. Rang.

Mittlerweile war Fox bereits im Alter von 25 Jahren und sie flog nur so durch ihr Leben. Der Einstieg in die höchsten Ligen war für sie beflügelnder denn alles zu vor und ihre Siegesfolge berauschte sie regelrecht. Doch dank Maggie und Stellar blieb Fox bodenständig und konzentriert. Mit anderen Leuten wäre sie womöglich nicht so weit gekommen oder wäre ab dem Einstieg in die GP3 nicht nur mit ihrem Racer abgehoben. So aber fokussierte sie sich mit viel Elan auf ihre Rennen und sorgte für einiges an Aufsehen. Wie bei vielen Debutanten waren die Anforderungen vom Team erst einmal im Mittelfeld angesetzt. Doch Fox überraschte ihr Team und die Grandprix Liga, indem sie sich bereits nach einem halben Jahr und innerhalb der Saison auf den 5. Rang flog. Für viele bahnte sich an, dass Fox ein reines Naturtalent war und für andere war sonnenklar, dass ihr Hintern in einem Space Racer Gold wert war.

Über all die Jahre war Fox viel herumgekommen. Sie besuchte die unterschiedlichsten Planeten mit ihren Teams, erlebte größere und kleinere Abenteuer und lernte eine Menge Leute kennen. Sie genoss ihr Leben, kam mit pfiffigen Ideen daher und war sich nicht zu schade für Anstrengungen und Auszeiten. Ihr Ziel war es hoch zu fliegen und genau das tat Fox. Zumindest bis zu dem Tag, an dem sie urplötzlich verschwand…


Der Vorfall


Angesichts ihrer bisherigen Leistungen in der GP3 und den noch bevorstehenden Rennen, wurde Fox zu einem Kurzurlaub verdonnert. Maggie wollte verhindern, dass sich Fox noch übernahm und da sie gut zwei Wochen bis zum nächsten Rennen hatten, sollte Fox endlich mal wieder ausspannen. Sie war ohnehin in Topform und nichts war schädlicher als Überarbeitung oder Stress in dieser Phase. Fox war anfangs zwar etwas widerwillig, beugte sich dem dann aber doch mit guter Laune. Sie nutzte die Zeit, um ein paar Freunde in einem anderen kolonialisierten System zu besuchen. Sie reiste allein und direkt mit einem ihrer privaten Space Racer – Sportkarre, aber eben nur für Hobbyzwecke und nicht für ernste Rennen angedacht. Ihre freien Tage verbrachte sie mit Strandurlaub, Feiern, Freundschaftsrennen und Ausflügen, ehe sie sich wieder auf den Heimweg machte.

Ihre Bekannten hatten ihr mitunter ein Planetensystem als alternative Route empfohlen. Zum einen war das System gut für ein paar lockere Runden in Highspeed geeignet. Zum anderen, und das war wohl auch wichtiger, war es lau ihren bekannten eines der schönsten Systeme in der Umgebung. Es war nicht bewohnt, verfügte aber über einen violetten Gasriesen mit diversen Monden, darunter auch ein tropisch Bewaldeter. In Kombination mit der blauen Sonne boten sich im Orbit des Gasriesen fantastische Farbspektakel. Und genau diese genoss Fox gerade, als ein düsterer Schatten sie einhüllte und mit sich in eine unbekannte Welt zog…



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