Oka Seraphina Chichallo

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Backroundstory (FSK 18)
Besides

Oka Seraphina Chichallo

Until you down!

... Familie? ... Uhm ...

Bild #15

... Maybe later ...


Wie schon erwähnt hat Oka keine Freunde. Keine lebenden ... Sie verbringt sehr viel Zeit auf dem Friedhof, jedenfalls so viel wie sie aufopfern kann, was sie bei den Grabpflegern sehr beliebt gemacht hat, da sie nicht selten Blumen für verschiedene Gräber mitbringt. Ihre Eltern wissen nichts davon, sonst würde Oka noch mit der Limousine von zu Hause abgeholt werden - denn die Familie Chichallo hat ein stark gehütetes Geheimnis, was nur einer der Gründe ist, warum Oka als Hauskatze ihren eigenen Eltern dient.

Was ist eine Hauskatze?

Nun ja. Eine Hauskatze werden Kinder aus reichen Familien genannt, die darauf getrimmt werden sich stehts gepflegt und höflich zu artikulieren, benehmen und sich auch so zu geben und das zu jeder Zeit wo die Familie in die Öffentlichkeit tritt. Von einer großen familiären Beziehung kann hier keine Rede sein - das Kind dient nur des Images der Familie wegen und hat sich darum auch stehts Glücklich zu geben, wann immer die Familie in die Öffentlichkeit tritt. Oka ist eine solche Hauskatze, wobei sie zusehen muss wie ihre kleine Schwester genauso abgetrimmt wird wie sie es einst wurde. Selten dürfen Hauskatzen das Haus verlassen, weswegen Oka nach der Schule den Friedhof besucht und ihren Eltern weiß macht, sie würde noch Clubaktivitäten in der Schule vollziehen.

Das Oka mit toten kommunizieren kann wissen ihre Eltern, sie waren auch beim Vorfall dabei, der das Quijabrett angeht und sie haben Oka seit dem nie wieder richtig angesehen, ihr jegliche Mittel zur Totenkommunikation entnommen und nur das Pentagramm, nach einer reichlichen Recherche, gelassen, da es als Schutzsymbol dient. Okas kleine Schwester wirft ihr jedes mal vor, was geschehen ist und rennt vor ihr weg, will ihr nicht zu nahe sein. Essen muss Oka alleine, wenn die Eltern fertig sind. Man will mit ihr so gut wie nichts zu tun haben. Merkwürdigerweise kann Oka das sogar ganz gut nachvollziehen, was aber nicht heißt, dass sie unbedingt auf ihren Vater hören muss.

Ihre Angst vor lauten und großen Männern rührt dabei ebenfalls auf ihren Vater hin. Dieser ist 1,95m groß und nicht selten kommt es vor das er mit Oka laut brüllt, wegen der kleinsten Geschichte, einfach weil er Angst vor seinem Kind hat. Die Fähigkeit hat sie zwar von ihrer Großmutter geerbt und selbst ihr Vater ist in der Lage zumindest die Stimmen der toten zu hören, aber er versucht es von Oka abzuschnüren und sie abzuhalten.

In der Schule hat Oka keine Freunde, da man ihr ansieht das etwas mit ihr nicht stimmt. Man versucht sie zu mobben, indem man sie mit nassen Lappen bewirft, oder ihre Klamotten nach dem Sportunterricht ins Waschbecken kippt, damit sie nass werden. Oka allerdings lässt sich davon einfach nicht unterkriegen - sie hat ihre Freunde, wenn auch nicht in der Schule, oder zu Hause, sondern im Jenseits. Sie ist daher allerdings auch nicht besonders begabt darin sich mit anderen anzufreunden. Ihr wurde schlicht nie beigebracht Freundschaften zu führen. Geschweige denn zu beginnen.

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