Vladimir Ed Milligian

Direktlink: //rpg.yhoko.com/chars/18341/6dc4c0/

  Beschreibung   Charakterprofil (8)   Eindrücke (0)
Profilseiten
Grunddaten

Look
Charakter

Surroundings
Backroundstory

Besides
Library of Ed Milligian

Vampire's Empire!

A little bit different ...

Bild #8

... should also be normal.


"... Diese Nacht ist einsam und Grau ..."

Der Friedhof ist eigentlich weniger der Ort, den du gern betrittst, vor allem nicht in dieser Nacht. Was immer dich dort hin geführt hat, du hegst den Wunsch wieder zu gehen. Die Blume in deiner Hand bedeutet, dass du ausgerechnet des Nachts zum Friedhof gehen wolltest um jemanden zu verabschieden. Was immer dein Anlass war in dieser Nacht zu gehen, was immer dein Anlass war überhaupt des Nachts zum Friedhof zu gehen, es hat auch dazu geführt, dass du sicher nach Hause kommst.

Nachdem du deine mutigen Schritte bis zum Grab deiner verwandten, oder einer deiner Freunde getan hast und die Schriften des Grabsteines siehst und versuchst sie durch die Dunkelheit zu entziffern, legst du dein Geschenk an die Toten ab, bevor du deine kleinen Gebete sprichst, oder mit dem Grabstein redest, was immer du auch für eine Methode hast, dich den Toten zu öffnen. Du erhebst dich und schreckst bald vor Schreck zurück, denn du hast nicht gehört das ein Mann, fast zwei Meter groß, sich hinter dich gestellt hat und dir stumm bei deinem Tun zugesehen hat.

Dieser Mann träg einen schwarzen Zylinder auf den Kopf, ein wenig eigen, sitzt er schief und eingeknickt auf seinem Kopf. Die aschgrauen Haare liegen ihm über den Schultern und bedeckten seinen Rücken, der Pony verwehrt dir jedoch jeden Blick auf seine Augen. Doch was dir als erstes auffällt sind, solltest du versuchen sein Gesicht zu betrachten, seine Narben, die sich über seine Nase hinweg ziehen und wirken als ziehen sie sich um den Kopf herum. Die Hand, die der Mann erhebt hat lange schwarze Fingernägel, lackiert sehen sie allerdings nicht aus und selbst an denen findest du Narben, wie von einem Stacheldraht. "Vladimir Ed Milligian, sehr erfreut." Du glaubst es ist der Friedhofswächter und entschuldigst dich für die Unannehmlichkeit. Du wirst verlegen, denn irgendwas an diesem Mann hat was, was ihn sympathisch macht, trotz seiner komischen Aufmachung.

Er trägt einen langen schwarzen Mantel, der fast alles seines Körpers einhüllt, so wie er wohl eine schwarze Hose und schwarze Stiefel zu tragen scheint, mit vielen Schnallen und Gurten, die ihn verzieren. Doch zu deiner Entschuldigung schenkt er dir ein Lächeln und es blitzen zwei lange Zähne auf, die dich gleichsam sofort erschaudern lassen. "... Diese Nacht ist einsam und grau ..." Gibt er dir zur Antwort. "... Wen auch immer du verabschiedet hast, er wird sich sicherlich freuen in dieser einsamen Nacht einen Besucher erhalten zu haben." Er nimmt die Hand von deiner - sie war eiskalt und doch irgendwie sanft, hatte er nicht zu fest und nicht zu locker nach deiner gegriffen um sich vorzustellen.

Du würdest gerne seine Augen sehen, doch der Pony verwehrt es dir. Du verabschiedest dich von dem Toten auf deine eigene Art, denn der augenscheinliche Friedhofswächter scheint dich nicht raus zu werfen, dann drehst du um und verabschiedest dich auch vom Wächter, bevor du umdrehst und den Friedhof verlässt. Er winkt die ruhig mit einer Hand hinterher und du hast nicht bemerkt, dass ein Mann leblos blutend mit einem Messer in der Hand, in einem Busch liegt. Und du hast nicht die andere Hand des Mannes gesehen, von der noch immer das warme rot herunter tropft und womit er dir dein Leben gerettet hat. ...

"... Wen auch immer du verabschiedet hast, er wird sich sicherlich freuen in dieser einsamen Nacht einen Besucher erhalten zu haben."

Yhoko.com distanziert sich ausdrücklich vom Inhalt dieser Webseite. Verantwortlich für die Inhalte sind alleine die Benutzer. Fragen und Probleme bitte hier hin.