Ayunu Aikawa

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Besides
Vampirá / Yuno

Vampire's Empire!
~ The new Master!

Until you down!

Soul Stream

Idiots, with Numbers!

... Eine Gestalt der Dunkelheit, ein Wesen der Sünden...

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... Ohne je selbst gesündigt zu haben ... theoretisch.


Aus dem Blute Liliths, die als erste Frau Adams aus dem Paradies verbannt wurde - sie war zu dominant - und mit dem Teufel die Wesen der Finsternis zeugte, entstanden unter ihnen auch Gattungen, die als Unterordnung bekannterer Wesen nur in den wenigsten Geschichten, in den geringsten Büchern und manchmal nur als Randbemerkung einer Beschreibung einer dieser mächtigen Wesen vermerkt wurde. Darunter befinden sich die Vampirá, die sich den Vampiren unterordnen und im Gegensatz zu ihnen ein schlagendes Herz, so wie einen Puls besitzen, der für Körperwärme sorgt und damit für ein Lebenszeichen, was es ihnen wesentlich einfacherer macht unter den Menschen zu existieren. Nun, was nicht bedeutet das sie eine Gefahr für jenen wären. Es ist nämlich das Gegenteil.

Vampirá sind im Großen und Ganzen nichts anderes als Vampire, die jedoch keine Reißzähne brauchen. Ausgestattet mit übernatürlicher Kraft, einer optisch kaum zu erkennen Geschwindigkeit und der Fähigkeit zu flüstern, so wie mit ihren Augen eine art Hypnotischen Zustand zu erzeugen, erscheinen sie fast schon zu mächtig, da göttliche Werke ihnen nicht schaden. Weihwasser, Kreuze, Weine und Kräuter sind kein Mittel gegen sie, das sie läutern könnte, denn im Gegensatz zu ihren Verwandten - den Vampiren - haben sie keine satanistische Sünde mit ihrer Existenz begangen. Der verheerende Unterschied zwischen ihnen und ihren Verwandten besteht darin, dass Vampirá leben, auch wenn sie dem Tode mit Wiederauferstehungen trotzen. Sie besitzen einen Herzschlag, einen Puls, eine funktionswichtige Lunge, einen Magen der menschliche Nahrung verdaut und ein Darmsystem, wie man es bei Menschen kennt. Wo liegt also der Unterschied, außer im Herzschlag?

sekaisuru kado gif 01Der Unterschied zwischen den Vampirá und den Vampiren liegt ganz einfach darin, dass ein Vampirá nicht abhängig vom roten Lebenssaft ist. Er ernährt sich wie die Menschen von Pflanzen, Fleisch und Wurzeln und braucht kein massives Holz um sich vor der Sonne zu schützen, so wie er sich die Jagd am Abend sparen kann. Stattdessen ist es sogar so, dass seine Adern sich auf abartige Weise schnell mit Blut füllen, was auch für Hirnblutungen und Aderplatzen führen kann, so wie innere Blutungen und anderer Verletzungen, die sie für den Rest des Lebens schädigen könnten, oder auch umbringen können. Zum Tode komme ich allerdings erst später. Sie müssen also stehts dafür sorgen das ihre Adern sich nicht überfüllen, oder sie könnten einen schweren Schaden davon tragen. Ihre Haut ist nicht dick, ihre Knochen nicht unbrechlich und ihre Zähne keine schneidenden Waffen, genauso wenig wie ihre Fingernägel rasiermesserscharf wären. Sie sehen nicht nur so aus wie Menschen, sie haben auch die Körperfunktionen eines Menschen. Ihre Nägel wachsen nicht aus mystische Weise heran, ihre Zähne werden nicht zu Reißwaffen ...

Doch ihre Haut wird heller, verliert jegliche Farbe, wird schneeweiß, wie ihr Haar, mit einer schwarzen Einfärbung im Unterschenkel+Fuß, so wie Unterarm+Hände Bereich, bei jedem Vampirá verändert sich das Muster nach oben wandernd. Bei Ayunu wirkt es wie Windschatten, die sich bis zum Oberarm/Oberschenkeln hocharbeiten. Das Haar verliert jegliche Farbe und wird schneeweiß, bloß die Augen bleiben die gleichen. Sie verändern ihr aussehen, was sie ebenfalls von Vampiren unterscheidet. das Aussehen wird dann angenommen, wenn sie ihren Verwandten, den Vampiren, ihr Blut anbieten, oder gewaltsam dazu gezwungen werden - der Biss eines Vampiren kann sie ebenso in diese Form zwingen. Der einzig andere Grund zum Formwechsel wäre die Angst davor zu sterben ohne wieder aufzustehen. Die Angst vor dem ewigem Schlaf, aus dem sie nie wieder erwachen würden - denn Vampirá, aus ihren eigenen Sagen und Legenden, werden nie die Wiedergeburt erleben, davon hatten sie bei Gott zu viele.

Die Beschreibung eines Vampirá damit im groben abgeschlossen, mit Ausnahme der einzigen Frage, die man sich nun durch den Kopf schießen lässt. "Ayunu kann nicht sterben, wenn ich das richtig gelesen habe, ist das nicht stark OP?!". Korrekt. Auf den ersten Blick hin erscheint die Rasse des Vampirá stark overpowert zu sein, betrachtet man die anderen Faktoren, ist dem nicht der Fall und sie gleichen sich wieder aus. Ein Vampirá ist nicht so einfach zu töten wie ein Vampir, der seine Schwächen besitzt. Stirbt ein Vampir, ist er verstorben, verschwunden, verbrannt oder zu Staub zerfallen. Ein Vampirá steht wieder auf und läuft weiter, liegt jedoch der Unterschied zu jenen, dass sie nicht so robust sind wie ihre Verwandten und auch nicht so rachsüchtig. Zuzüglich kommt, dass Vampirá nicht gleich wieder aufstehen wie Zombies, die kurz umfallen und sich gleich wieder erheben. Tatsächlich sind sie in solchen Fällen auf fachkundige Hände angewiesen. Ein Schuss in den Kopf können sie nicht einfach wegstecken und weitermarschieren. Bei diesem Beispiel würde der Vampirá auf dem Boden liegen bleiben, die Kugel müsste fachkundig entfernt werden, damit das Fleisch zu heilen beginnen kann und selbst dort dauert der Prozess eben so lange, wie der menschliche Körper nun mal braucht um sich vor Wunden und Verletzungen dieser Art zu erholen, bloß mit der Ausnahme das ein Kopfschuss nun auch den Knochen abheilen lassen muss.

Das Entfernen des Kopfes vom Torso ist ebenso keine Möglichkeit einen Vampirá zu vernichten, jedoch eine Möglichkeit ihn davon abzuhalten je wieder aufzustehen. Entfernt man den Kopf vom Torso und vergräbt sie an verschiedenen Stellen ist der Vampirá nicht in der Lage sich wieder zusammen zu setzen. Es müsste schon jemand die beiden Körperteile zusammensetzen und zusammen nähen, damit das Fleisch wieder heilen kann. Verbluten ist keine Option bei Vampirá. Ihre Adern füllen sich dermaßen schnell wieder mit Blut auf, dass sie praktisch einer endlosen Blutquelle gleichen. Säure, Feuer oder anderer Hilfsmittel, die einen Körepr verschwinden lassen, sind in der Lage das Leben eines Vampirá zu beenden, oder der Vampirá selbst.

Mit dem Blut eines Vampiren kann man einen Vampirá in einen endlosen Schlaf versetzen. Pumpt man ihnen das unreine Blut der Vampire in die Adern (und es muss über die Adern laufen, über orale Aufnahme wird es nicht funktionieren), kreuzt sich dies mit ihrem Blut und verläuft mit diesem im Blutkreislauf, dass die Vermehrung des Blutes stoppt und in einen Zustand versetzt, der des Schlafes, oder auch dem Tod gleicht. Solange das Blut nicht entweder ausgetauscht, oder entnommen wird, wird sich der Zustand nicht ändern, was zur Folge hat das der Vampirá verhungert/verdurstet und diesen Tod in seinem Schlaf immer und immer wieder erfährt. Sollte man den Vampirá in diesem Zustand doch vom Blut des Vampiren befreien, wird er dennoch verhungern und verdursten, bis man ihm Nahrung zuflößt. Funktionierte das damals durch die Zwangsaufnahme, würde man zur heutigen Zeit mit einer Infusion arbeiten, dem Körper die Nahrung zu überbringen die er braucht, damit er nicht mehr stirbt.

Verfällt ein Vampirá einem Wesen, dass sich von seinem Körper zehrt, wie ein Rudel Wölfe oder ein Bär, muss er mit den Verletzungen leben, bis sie verheilt sind. Anders wie bei einem Menschen stellt sich die Verletzung bis zur vollständigen Gesundheit wieder her, dauert jedoch seine Zeit, bis eben jenes geschehen ist. Wurde das Gehirn angefressen, verbleibt der Körper im leichenähnlichen Zustand, bis dieses sich erholt hat, was ohne ärztliche Hilfe bis zur doppelten Zeit als gewöhnlich in Anspruch nimmt (und das betrifft nur das Gehirn, nicht die anderen Verletzungen!). Ist dieses wieder hergestellt, muss der Vampirá einen Arzt aufsuchen, oder er wird immer wieder an den Verletzungen, aufgrund von schwer angegriffenen Organen sterben, wo er noch das Problem haben könnte, dass das besagte Rudel ihn wieder findet - die Blutung wird immerhin nicht stoppen.

Ich weiß nicht was mir geschehen ist ...

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Ich weiß ja nicht mal was ich bin!


... Um Yunos Vergangenheit herauszufinden muss man weit hinab graben, bis in die Bereiche dieser Welt, die man versucht weder zu sehen noch zu hören. Menschen und auch andere Wesen drehen diesem Verhalten oft den Rücken zu, auch wenn sie schlecht darüber sprechen und es nicht gut heißen, so macht man doch noch immer wenig dagegen. Sklaven zu halten ist zwar im menschlichem Gesetz verboten worden, auch wenn sich nicht jeder daran hält und es unter dem Decknamen 'Ehe' verschleiert, doch in der magischen Welt unter einigen Rassen wird dieser Handel noch immer betrieben. Blutsklave werden sie genannt. Jene, die Vampire sich wie Tiere halten, um nach und nach von ihrem Blut zu trinken. Nicht jeder lebt so und es sind meist auch nur die feinen, der der Meinung sind dieser grotesken Lebensweise nach zu gehen. Meist Menschen, dazu verdammt zu tun was immer der Vampir verlangt, nicht bloß die Blutabgabe gehört dazu. Einst waren es die Vampirá, die die Rolle des Sklaven abgenommen hatten. Der Hauptgrund, weswegen sie ausgerottet wurden war ein Extrakt, dass sich im Blut des Vampirás befindet, ein Extrakt, dass den Vampiren in einen rauschartigen Zustand versetzt und nicht bloß Wolllust, sondern auch Gedächtnisverlust und hohe Aggressivität in ihm auslöst - nicht selten an sich selbst, was zu schweren Verletzungen am eigenem Körper führte. Dadurch, dass die Vampirá mit ihrem Blut die Vampire durch ihre Gier praktisch morchelten, wurden sie als Droge, als Gefahr betrachtet und man mischte das Blut der Vampire mit denen der Vampirá um sie in den ewigen Schlaf zu versetzen. Es gibt heute noch einige Höhlen unter dem Meeresspiegel, an denen man an den Füßen festgebundene Vampirá findet, die jedoch inzwischen keine Anzeichen mehr des Ertrinkens zeigen, da sie so keinen Sauerstoff mehr im Körper besitzen und in ihrem ewigen Schlaf vor sich her treiben.

Sklaverei ist etwas, was Yuno zwar erleben musste, sich allerdings nicht mehr daran erinnern kann. Was ihm genau geschehen ist, soll man im Spiel herausfinden, darum werde ich es hier nicht niederschreiben. Yuno? Nun ... Den kleinen Spoiler gebe ich euch. Yuno ist sein wahrer Name. Yuno Aikawa. Yuno ist ein solcher Vampirá. Doch wie man bereits erahnt, kann er sich daran nicht erinnern. Er fühlt sich selbst als Zombie, die Symptome sind für ihn zumindest da. Er kann nicht sterben, weder durch einen Unfall noch durch verbluten. Es gibt sogar wenige Momente, da resigniert er einfach daran und möchte sich in eine Ecke setzen und jammern, andere Tage allerdings hat er, dass er sich protzig fühlt und am liebsten Berge versetzen möchte. Auch wenn man glaubt er habe keine Gefühle und selbst seine Schwester glaubt das, so ist Ayunu tatsächlich im Stande zu fühlen, was nicht bedeutet das sich sein Charakter verändert. Er ist stehts wie man ihn haben will ... Er hasst im Grunde alles und jeden ... Er will alleine sein, eigentlich ... All jenes ... was schon in all den anderen Seiten steht. Doch ist die Beschreibung des Vampirá eine Erläuterung zu 'Besides', richtig?

Und wenn du Ayuno Aikawa immer noch als PG-Charakter betrachtest muss ich davon ausgehen das du ihn nur töten wolltest. (Denn es gib genug Arten ihn los zu werden, zumindest um Zeit zu gewinnen - du kannst mir nicht erzählen, dass es die nicht gibt) ^^

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