Evangeline Linará Sochirou

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Charakter

Vampir
Vergangenheit

Baphomet
Salazit

Elios "X"

Wenn die Frau loslegt, dann legt sie los!

Bild #18

Baphomet Eveangeline.


Er hatte schon viele Namen. Azazel, Azazil, Beelzebub, Belial, Chutriel und viele weitere. Von den einen wird er der Leibhaftige genannt, von den anderen wird er schlicht und ergreifend als Teufel bezeichnet. Andere schimpfen ihn Satan, Lucifer und schreiben ihm alles Böse zu, was auf der Welt geschieht. Die Kirche ist durch vielerlei Krankheitsanalysen mit starker Kritik zu Gange, sollte der Verdacht auf Besessenheit vorliegen. Bestimmte Kriterien müssen erfolgt werden und selbst wenn diese hervortreten, ist es Glück, wenn die Kirche sich tatsächlich der Person erbarmt und einen Exorzismus fortführt, was nicht selten zu Todesfällen führt. Laut der Kirche ist es in den meisten Fällen der Teufel, der gesiegt hatte, oder der schwache Körper des Menschen, der dem Druck nicht mehr Standhalten konnte.

Was ist aber, wenn der Teufel nichts mit diesen Geschichten zu tun hat? Was ist, wenn diese Menschen tatsächlich alle krank sind? Was ist, wenn die Dämonen die er schuf ihrem eigenem Willen nachgehen, weil der Teufel selbst sich nicht mehr rühren kann? Einer alten Überlieferung nach, die nur noch die wenigsten kennen, hat der Teufel selbst Ketten angelegt bekommen, auf das er nicht mehr fähig ist zu steuern was auf Erden geschieht. Die Blutbibel ist das verbotene Buch der Kirche, die aufweißt das nicht Eva die erste Frau Adams war, sondern Lilith, die des Paradieses entfernt wurde, aufgrund ihrer Dominanz, die Gott nicht akzeptierte. Aus Zorn über ihn und Adam, kehrte sie zum Schatten und tat sich mit Kain zusammen und so entstanden die ersten dunklen Geschöpfe dieser Welt.

Missgunst und Zorn zerrten Gottes Blick auf seinen Gegenspieler, der des weiteren seiner Aufgaben der dunklen Seite nachging, indem er sein dunkles Volk aus der Hölle tun ließ, was immer es wollte - wie es schon vor Jahrtausenden war. Um dies zu zügeln erschuf Gott den ersten Engel, Gabriel, und es sollten noch weitere folgen. Den Teufel selbst, sperrte er tief unter die Erde, zwischen Menschenreich und Hölle, in die Tiefen eines unendlichen Labyrinthes, aus dem es kein Entrinnen geben sollte. Und niemand sollte je davon erfahren. Nur die wenigsten seiner treuen Engel wussten davon, darunter ein Mann der im Kampf für Gott gestorben war und so zum Engel aufstieg. Keito Sochirou. Er sollte darum beauftragt werden dafür zu sorgen das niemand je davon erführe und dem wissenden den Kopf abschlagen sollte.

Selbst ein männlicher Engel blieb dennoch männlich. Nachdem er sündigte, begonnen damit Vampiresblut zu trinken, lernte er die Vampirin Lina Linaya kennen. Noch teilweise von seinem Geheimnis seiner eigentlichen Aufgabe belastet, war er geschockt das diese längst vom Verbleib des dunklen Herren wusste. Sie selbst fand einen Eingang in die tiefen Höhlen und sie hatte einen Packt mit ihm geschlossen. Schutz vor jenen, die sie verfolgen gegen ihr Blut für jeden Einlass. Und so sollte es auch mit ihren Nachfahren sein. Als direkte Nachfahrin der ersten Frau, gab es viele die sie verfolgten.

Geheimnis der Familie Sochirou:


  • Lina Linaya ist die direkte Nachfahrin von Lilith. Sie ist keine Urvampirin, dennoch floss das Blut ihrer Urahnin durch die leblosen Adern. Abgesehen von ihrem auffälligem Aussehen trug sie stehts ein Mal auf ihrem Schulterblatt, dass den Pakt mit dem Teufel kennzeichnete. Dieses sollte zwar nicht auf die Haut ihrer Kinde rübergehen, sich jedoch tiefin die hinein brennen. Ihnen und ihren Begleitern ist der EIntritt gestattet, doch für jeden Eintritt müssen sie Blutzoll zahlen. Für jede Person einen neuen Zoll.

  • Das Wissen um den Eingang zur Gefängnisstätte des schwarzen Herren, des dunklen Lords, des Leibaftigen und wie viele Namen man ihm noch geben möchte. Ebenso wie auch das Wissen über dessen Erscheinung und dessen Verbleib.

  • Mitunter das wichtigste: Sie sind - bis auf Keito - alle Baphometen.

BaphometBild #19


Baphomet ist die Bezeichnung einer Person die vom Leibhaftigen persönlich gekennzeichnet wurde. Dazu reicht ein einzelner Schnitt oder auch ein einzelner kleiner Kratzer von einem Zentimeter, vom Leibhaftigen persönlich zugefügt. Dieser Umstand ist nicht Lebensgefährlich.

Durch den Pakt mit dem Teufel, wodurch eine solche Wunde in den meisten Fällen besteht, stehen sie teilweise unter seinem Schutz und dürfen das Labyrinth betreten, in dem er seine Runden zieht, geduldig, abwartend, auf den nächsten Blutzoll, oder gar ein Opfer. Baphometen haben eine Teufelsgestalt, da sie mit der DNA des Leibhaftigen persönlich in Berührung kamen und sich das Blut mit dieser vermischt hat. Baphometen sind in der Lage ihr Blut wiederseits mit anderen zu vermischen und einen Pakt mit ihnen einzugehen, unter bestimmten Voraussetzungen.

Die erste wäre, dass der Baphomet keinen Vorteil aus dem Pakt ziehen darf, wobei es legitim ist, sollte der Pakt beidseitig in Einwilligung fallen. Während der Schließung des Paktes, darf der Baphomet keine für sich vorteilhaften Hintergedanken haben, sonst verfällt der Pakt und das Blut verliert seine Wirkung (keinen Schaden an den bittenden). Der Baphomet darf keinen Pakt schließen, der sein Leben an eine Person bindet und der Baphomet darf seine Entscheidungen nicht über die des Leibhaftigen stellen.

Mit anderen Worten ist der Baphomet nicht im Stande tote ins Reich der Lebenden zurück zu holen, genauso wenig ist er fähig dafür zu sorgen das Todsuchende zu ihren Angehörigen kommen. Es besteht die Möglichkeit auf einen Belanglosen Pakt, unter der Voraussetzung, dass der Baphomet keine Voreile daraus zieht.

Ein Beispiel: Der Pakt kann sich daraus schließen, dass der Wünschende zu einem Baphomet wird, allerdings im Gegenzug dem ersten Baphometen einen Teil seiner Vergangenheit erzählt, den der Baphomet nicht kennt. Dies wäre ein belangloser Pakt, der Baphomet zieht keine Vorteile daraus, da es als Vergangen gilt. Befindet sich jedoch eine für den Baphometen wichtige Information im Teil der Geschichte ist das Blut hinfällig und verliert seine Wirkung.

Die Form des Baphometen ist abhängig vom Baphomet selbst und die für ihn vorteilhaftesten Fähigkeiten, die in seiner teuflischen Form am höchsten gestärkt werden. Ist die Form des Baphometen erreicht, kann es zu einer Charakterstörung kommen. Man neigt zum Sadismus und Kaltherzigkeit, so wie es zu grotesken Vorlieben führen kann mit seinem Gegenüber umzuspringen, wie auch grotesken Bildern, die dem Baphometen sogar gefallen. Auch kann es zu einer 180° Drehung des Charakters führen - nehmen wir zum Beispiel eine unschuldige junge Schülerin, die üblicherweise jeden mit einem schüchternen Lächeln betrachtet, sie würde wahrscheinlich das größte charakteristische Biest werden, was man sich vorstellen könnte.

Eveangeline hat ihren Baphometen komplett unter Kontrolle und bis auf große Dämonenschwingen, als auch einen Schweif mit Pfeilspitze, hat sich an ihrem Körper auch nichts verändert.

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