Roy Mcfox

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Profilseiten
Aussehen
Charakterbild
Charakter

Narben und Verletzung
Fähigkeiten

Vergangenheit
Elisabeth Franceska
Familienbande

Charakter heute

Des Meisters Waffe
~ Akte Roy
~ Akte Elisabeth
~ Akte Frarík

Ich war mal ganz anders, das kann ich beschwören.

Bild #9

Aber alles ändert sich nun mal.


Als irischer Mann von einem irischen Mann groß gezogen zu werden, sagt einem ja bereits im Voraus, dass dies nur verrückt enden kann. Roy war an sich schon immer ein sehr liebenswerter junger Mann gewesen, der es mochte anderen eine Freude zu bereiten, oder sich einfach mit anderen zu prügeln, bis einer um Gnade winselte. Da es manches mal auch gut zur Tagesordnung gehörte sich mit seinem Vater zu messen, entwickelte er ein ordentliches Selbstvertrauen - das auch bei den Frauen, wo er dieses sehr gerne mal spielen lies. Charmant konnte er immerhin sein, hatte einen ordentlichen Beruf und war intelligent! Wenn er denn mal im guten alten Irland einen trinken ging, mit seinen Leuten, war es nicht selten, dass eine der Kellnerinnen von ihm etwas Trinkgeld, oder einfach eine freundliche Geste erhielten. Von einem dummen Spruch, den man ihnen hinterher warf, hielt er nicht besonders viel.

Manches mal kam er mit seinen Freunden ins Gasthaus und hatte schon ein paar Rosen in der Hand - dadurch hatte er sich jedenfalls in diesem Lokal bekannt gemacht, selbst der Wirt mochte ihn, da Roy ihm durchaus helfen konnte mit den Zahlen, womit der arme Mann manches mal überfordert war. Roy war kein Urlaubsmensch, er fand immer eine Beschäftigung. Herumsitzen und reden war nicht sein Fall, ständig war er in Bewegung und wenn er Urlaub hatte, arbeitete er im Lokal als Aushilfe. Viel mehr nahm sein Körper davon schaden, nicht genutzt zu werden - schon im Alter von 10 war es leider eine Sache, die seinen Vater ständig störte, das Roy sich lieber um seine Bewegung, als um seine Schulsachen kümmerte.

Mit seinem immer eigenem Kopf und damit auch ziemlich quirligen Wegen die er sich selbst zurecht schnitt, war sein Leben eigentlich ständig in Hochturen auf vollem Laufwerk und er fand immer und überall einen Gesprächspartner. Wenn nicht in seinem Bekanntenkreis oder zu Hause, war es ein Fremder auf der Straße, dem er ein paar Minuten seiner Zeit durch ein Gespräch stahl, dabei vergaß er gerne mal die Zeit. Obwohl er durchaus ernst seinen Job durchzog, war er doch immer ein glücklicher und freundlicher Mensch gewesen, den man gerne um sich hatte, mit seinen quirligen Ideen und seinem Spaß am Leben. Als Lehrer hatte er jedenfalls immer Unterrichtsideen die die Schüler dazu bewegte mit zu arbeiten - viel lieber als beim öden herumsitzen und ins Bücher rein glotzen. Er war es gewöhnt seine gute Laune zu versuchen zu teilen - nie sah er gerne wie jemand niedergeschlagen herumsaß und Trübsal blies...

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