Jane Lagi Hien El Nagiri

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Aussehen
Charakter

Otzeloth
Minipoth
Draco

Otzeloth Klassen

Schule
Mitbewohner

Reya

Until you down!

Des Meisters Waffe

Immer zu erkennen sind wir an unseren Augen.

Bild #7

Sobald mich deine Reaktion interessiert, sag ich dir bescheid.


Kopf:
Das immerzu durcheinander liegende Haar wurde offensichtlich mit einem Messer Strähne für Strähne gekürzt um den Nacken von diesen zu befreien. Vorne am Haar schien man sich weniger Mühe darum gemacht zu haben. Nagi, wie man ihn scherzhaft ruft, ist weniger Interessiert an seinem guten Aussehen als an der praktischen Handhabung - da er nicht friert braucht er die Haare auch nicht. Nicht selten beschwert er sich dann, wenn die Haare seinen Nacken kitzeln. Die Stirn liegt ständig in Falten - das er die Stirn runzelt fällt also kaum auf, da er dies im Dauertackt verrichtet. Von Natur aus hübsche Augenbrauen verraten oft seine schlechte Laune, seine Augen hingegen verleiten sehr gerne dazu sich in diesen zu verirren, ist man denn sympathisch gegenüber schlitzförmigen Pupillen. Die unnatürliche Farbe von glühendem Gold mit einem markanten roten Rand ist dann wohl das was seinen Gegenüber dazu verführt ihn nicht mehr zu zuhören und lieber in die tiefen seiner Augen zu starren. Im generellen sind seine Augen das wohl am häufigsten genannte Merkmal des jungen. Es braucht in einem schwarzen Raum, wo kaum Licht herrscht, nicht mehr als ein kleiner Funken des erlschenen Feuers um diese zu erkennen. Sie fangen das kleinste Licht ein und reflektieren es sofort zurück, so dass sie selbst in der dunkelsten Stunde immer zu sehen sind. Die Augen eines Otzeloth werden ihn immer verraten, egal wo er ist, egal wie sanft er schaut, sie sprechen doch immer eine andere Sprache.

Oberkörper:
Nagis Oberkörper spricht wenig eines natürlichen Aufwuchses. Jedenfalls in fremder Augen. Nicht wenig Narben zieren seinen Rücken, seine Seiten, seine Brust - doch meist erscheinen sei nur wie kleine Kratzspuren, also schien die Verletzung im allgemeinen nichts großes gewesen zu sein, sie verheilt nur nicht so wie sie sollte. Wenige seiner Narben erscheinen allerdings wie kleine Einkerbungen, oder, als wäre eigentlich noch etwas zu sehen. Vielleicht kleine Schuppen? Zumindest haben einige dieser Narben diese Form was verdächtig darauf hinweißt, dass er offensichtlich etwas mit Reptilien gemeinsam zu haben scheint. Wenn nicht das, mindestens Amphibisch oder ein Fisch. Bei den Augen allerdings nur schwer zu glauben, als auch sein Hang dazu dem Wasser aus dem Weg zu gehen. Trainiert ist er, athletischer Körperbau und ein wenig kräftig obendrein. Das er eine Dame ohne Schwierigkeiten auf Händen tragen könnte, sei hier also gewiss und mit Sicherheit kein Fehlgriff in die Vermutung, denn dazu ist er mehr als im Stande. Von seiner Körpergröße von 1,85m abgesehen, ist der junge Otzeloth Nagi obendrein noch mit einem schönen breiten Rücken bestückt, der förmlich dazu einlädt sich auf diesem auszuruhen - seine Schulterblätter erscheinen allerdings manches mal so als würden sie sich aufstellen wollen, meist wenn er sich nach vorne beugt ist dies recht schnell zu erkennen und manches mal erschreckt es die Leute, insbesondere bei der Betrachtung seines Tattoos, was auf dem Rücken aufzufinden ist. Dies zeichnet einen schwarzen Drachen auf, eine einfache Zeichnung, ohne Farbe, einfach schwarz wie ein Schatten drauf gestochen - was sich allerdings darauf befindet ist viel erschreckender. Es sind drei tiefe Kratzspuren eintättoowiert worden, die aussehen als zerreissen sie nicht nur das Bild, sondern hätten schon die Haut aufgerissen. ... Ein Meister war hier am Werk, ohne Frage! Auf seiner rechten Schulter befindet sich der gleiche Drache, allerdings in der Farbe rot und ohne Kratzer, als würde er das Bild im Einzelaspekt präsentieren wollen.

Beine:
Mal eben zu erwähnen das es sich hier um zwei Konstrukte handelt, mit denen man sich Fortbewegt, ist wohl schlecht dahingestellt. Tatsächlich sind auch seine Beine stark trainiert und man erkennt bereits an seinem Gang, dass er von einer Sekunde auf die nächste wohl mit einer bahnbrechenden Geschwindigkeit loslaufen könnte und wahrscheinlich auch damit rechnet dies tun zu müssen. Sein Gang hat etwas nichts von einem Hauch davon, dass er schleichen müsste. Gar frontal auf etwas zuzulaufen ist wohl nicht nur von seinem Charakter eine der offensichtlichsten Eigenschaften, sondern sein Gang beschreibt dies auch direkt. Große und zu gleich selbstsichere Schritte hinterlegt der Otzoloth und immer wenn er stehen bleibt, erscheint es als rechnet er damit zu springen - weit und hoch um entferntere Gebiete aufzusuchen um im schlimmsten Fall Abstand zu gewinnen und sich einen Plan auszudenken. Zu allem Überfluss erscheint sein Gang, als würde er einen Schweif hinter sich her ziehen, wo keiner ist. Vermutlich bildet sich der Junge etwas ein, oder er weiß etwas was er einfach nicht verrät.

Hände:
Was einem als erstes auffällt sind dann wohl die kräftigen Hände, auch wenn sie recht schmal erscheinen. Das sie ein schweres Schwert halten können, sieht man ihnen jedenfalls an. Meist in Bandagen oder Finger - und Rückenfreihen Handschuhen verschwunden, zeigen die Hände deutlich ihre Grifffestigkeit und die Tatsache das sie nicht loslassen was sie einmal erfasst haben. Vom Obtischen würde dann wohl nur auffallen, wie schmal und lang seine Fingernägel in der Farbe Schwarz gehalten sind, die sich passend zu seinen Fingern weiter hinfort bewegen und den Eindruck erwecken, dass sie ziemlich schnell und ziemlich zügig durchschneiden was ihnen in den Weg kommt. Manchmal auch mit einem Schweißband geschmückt sind sie allerdings ansonsten recht harmlos, esseiden man zieht es vor sie an den Handgelenken fest zu halten - da kann es schnell passieren das diese feinen Nägel sich auch mal ganz schnell in den Arm des Halters bohren.

Füße:
Auch hier weisen sich kleine Feinheiten auf. Abgesehen von den Schuppen die er hier wohl nicht verbergen kann - die sich am Fußknöchel befinden - findet man schnell heraus, dass diese Füße zum Springen und rennen gemacht worden sind. Mit einem zusätzlichem Gelenk hinter den hinteren Zehengelenken bestückt, erscheint es so als wäre der Fuß auch dazu geeignet um auf den Zehen zu laufen und das nicht wie ein schleichendes Kind das nicht erwischt werden will, sondern wie ein Hund, eine Katze oder ein Tiger. Mit diesem Gelenk, das er variabel Gerade setzen, oder aufstellen kann, kann er sein gesamtes Gewicht auf die Zehen verlagern, ohne - anders wie menschen - einen Schaden am Rücken oder den Füßen zu erhalten. Abgesehen von diesem feinen kleinen Gadget, dass Mutter Natur ihm schenkte, zeichnen sich auch an seinen Zehen feine Klauen ab, allerdings nicht so lang wie an seinen Fingern.

Gebiss:
Mit Absicht wurde das Gebiss im ersten Teil dieser Beschreibung außen vor gelassen. In einem blitzendem Weiß glänzen seine Zähne auf, wenn er sie fletscht oder knurrt - nur selten schenkt er jemandem ein Grinsen, geschweige denn ein Lächeln. Die Zähne des Otzoloth weisen deutlich auf die eines Raubtieres hin. Bestückt mit den üblichen Fangzähnen, die länger erscheinen als die anderen, besitzt er einen feinen Unterschied zu dem Gebiss eines Hundes ... Oder auch Vampires. Nicht minder scharf sind seine Zähne durchaus, besitzt er jedoch zwei Spitzen an den Fängen, als hätte ein Messer versucht sie zu spalten und so hat er 6 Fangzähne. Zwei unten und augenscheinlich 4 oben. Dies erlaubt ihm auch Beute zu reißen die eine deutlich dickere Haut besitzen als andere Wesen. Besonders gut eignen sie sich aber zum reißen von Schuppen und Panzern.

Allgemeines Auftreten:
Das allgemeine Auftreten des jungen Mannes erscheint einem auf den ersten Blick erst einmal ein klassischer Wildfang zu sein. Ohne Lächeln oder Freundlichkeit in seinem Gesicht hat er auch auf den ersten Blick eine eher neutrale und besonnene Art zu besitzen. Im rechten Winkel betrachtet, hat er auch wenig mit fremden zu tun. Sein erhabenes äußeres scheint für Fremde auch ein wenig majestätisch herüber zu kommen, allein schon wie er von oben zu einem herunter schaut, erscheint er auf den ersten Blick ein wenig arrogant und doch weckt er in Fremden, insbesondere unter Frauen, auf den ersten Blick gleich den Instinkt, dass er ein gutes Versteck bieten könnte. Ein Schutzsuchender würde jedenfalls wahrscheinlich nicht zögern ihn als erste Wahl auszuwählen um sich hinter seinem Rücken zu verstecken.

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