Lin Fukuwa Utarev Son

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In dieser pielrunde ist Fuku geboren und aufgewachsen worden ...

Seine Veränderung ist verblüffend!

Nachdem so einiges über Fuku herausgefunden wurde, wozu ich später komme, muss man ja einen ganz neuen Steckbrief erstellen! Daher hier ein paar Grund Daten die teilweise bekannt waren, und einige nicht.

Name: Lin Fukuwa Utarev Son
Alter: 22 Jahre
Geboren am: 22. 5 (Sternzeichen Zwilling)
Größe: 195cm
Gewicht: 89kg
Haarfarbe: Pech Schwarz
Augenfarbe: Ein tiefblaues Auge und ein blutrotes Auge mit schwarzer Hornhaut - Symbole in der Iris.
Haut: Eine Mischung aus kränklich weiß und gesunder Hautfarbe (typische Kellerbräune)
Körperbau: Schlank Athletisch
Fähigkeiten: Er kann Elektrizität in seinen Muskeln stauen und sie bei Berührung weiterleiten. Übermenschliche Kraft und Geschwindigkeit.
Rasse: Urvampir

Fuku ist mit seinen Geschwistern sowieso ein Wunder der Natur, denn eigentlich können Vampire keine Kinder zeugen. Da sein Vater allerdings nie das vampirische Gift erhalten hatte, wurde dieser auch nicht Impotent. Und seine Mutter auch noch Lilith selbst ist, vereinte sich eine Zeugungskraft die sogar Untote auf die Welt setzen lies. Doch Fuku ist ein besonderer Fall. Im Grunde darf er die beiden nicht einmal seine Eltern nennen. Seine Wahren Eltern sind die, die sich hinter jenen verstecken, die er öffentlich und offiziell seine Eltern nennt. Nämlich den ersten Sohn Liliths Servern und Lilith selbst. Dazu haben sich aber auch noch die Gene eines Höllenfürsten mit eingemischt, der ebenfalls seinen Vater Ren als Medium verwendete. Sein Name ist in Wahrheit Ren Sodom Nos Veratu Aufgrund Rens Namensänderung, der ursprünglich "Wahren Vladimir Nos Veratu" hieß, wurde dieser jedoch "Ner" getauft. Und so hat Fuku drei Väter und zwei Mütter. Er ist damit aber auch gleichzeitig eine Inzest-Zeugung und daher kamen seine Missbildungen, wie beispielsweise der Arm und sein Gebiss.
Er ist damit der erste neumodische Urvampir, der in der Lage ist aufrecht zu laufen und rational zu denken. Von der Gabe anständige und vor allem vollständige Sätze zu sprechen, mal abgesehen, ist Fuku der erste Urvampir der es geschafft hat ganz normal in der menschlichen Zivilisation aus zukommen. Allein diese Tatsache ist dermaßen Nennenswert, dass seine Komplexe damit eigentlich aus der Welt geschafft werden sollten, aber nein, es geht noch weiter. Urvampire waren für ihre besitzergreifende Art bekannt. Liebe verstanden sie unter Besitz und eine Sippe bestand nur wegen Notständen die man nicht so leicht beschreiben konnte. Fuku hebt sich aus dieser Masse heraus, denn er hat sich schon zu jungen Schuljahren in ein Mädchen verliebt, in dessen Nähe er sich nicht einmal getraut hatte. Mit anderen Worten; er sah sie von Anfang an nicht als seinen Besitz! Er wollte sie nie für sich gewinnen, aufgrund das er Angst davor hatte, dass sie fürchtet, würde sie sein Gesicht sehen.
Zu allem Überfluss unterscheidet sich Fuku von seinen Artgenossen auch noch darin, völlig ruhig zu sein. Wo Urvampire sich sehr schnell reizen lassen und nur selten nicht nach den Klauen zurückgreifen, versucht er schweigsam aus der Sache heraus zu kommen. Seine übernatürlich ruhige Art ist für viele eher entspannend und man genießt seine Nähe sehr - er ist ein guter Zuhörer und ist selten bei den Geschichten die man ihm erzählt gelangweilt, wo andere seiner Artgenossen wohl einschlafen würden. Auch unterscheidet sich Fuku von Urvampiren im Hunger. Sie fressen selbst wenn sie keinen Hunger haben, was am Überlebenstrieb hängt. Zu ihren Zeiten war die Nahrung nichts selbstverständliches, Fuku jedoch hatte immer etwas bekommen wenn er Hunger hatte - er musste nie auf Jagt gehen - selbst Blut erhielt er durch die Blutkonserven die ihm seine Eltern brachten, er kam nie auf die Idee zu verhungern. Dennoch hatte ihn das in Kinderjahren nicht davon abgehalten die Süßigkeiten aus dem Schrank zu klauen, die sein Bruder haben wollte und baute mit ihm gemeinsam ziemlich viel Mist. Und da kommen wir auch schon zum nächsten Punkt!
Dadurch das Kai, sein Zwillingsbruder, ständig an seiner Seite war und ihn behandelte wie eine ganz besondere Person in seinem Leben - die Fuku anscheinend auch heute noch ist - hatte er immer eine Person hinter der er sich verstecken konnte - Aggressivität ist daher nie wirklich ein Faktor in seinem Leben geworden. Da er sein Traummädchen nun an seiner Seite hat, verfällt er aber des häufigeren alten Instinkten, insbesondere was den "Besitz" betrifft - Eifersucht ist bei ihm nicht wirklich anzusehen, bis zu dem Zeitpunkt wo es ihm zu bunt wird. Er hat eine übernatürliche Ruhe, so bemerkt man auch nicht seine Eifersucht, die in ihm aufkeimt. Überschreitet man jedoch einen gewissen Punkt in Fukus Augen, greift er von einer Sekunde zur nächsten an, wo Knochenbrüche wahrscheinlich eine Normalität darstellen. Jedenfalls für ihn, auf der Seite des anderen.

Fuku Heute!

Fukus Aussehen hat sich von damals zu heute rapide verändert. Seit sein Bruder ihn mit zum Friseur schleppt, hat der gute nun auch eine nicht wirklich einfache Frisur. Seine Haare liegen nur beabsichtigt quer über seinen Kopf, die langen Haare hat er sich nun zu einem dünnen Zopf in Nackenhöhe zusammenbunden, so das sie nicht mehr nerven, die restlichen Haare die seit einem Angriff auf sein Haus nicht mehr nachwachsen, hat er sich immerhin praktisch schneiden lassen. Er braucht keine Maske mehr, seid er seinen wahren Vater kennen lernen durfte und auch sein Arm wurde von seinem Vater behandelt - er kann nun ein fast normales Leben führen. Sein unnatürliches rotes Auge mit der schwarzen Hornhaut verdeckt er mit einer Augenklappe, sollte er mit seinem Mädchen in die Stadt gehen. Auch trägt er später weniger nur diese breiten Pullover, sondern wird von seinem Bruder und dessen Freundin und Sandkastenfreundin von den Zwillingen, neu eingekleidet.
Fuku ist dennoch immer noch recht schüchtern, was seine Freundin betrifft - dennoch wird darauf bestanden das er wenigstens für sie gut aussieht und sich Mühe gibt. Er hat eine sehr hohe Kreativität und ein stark ausgeprägtes künstlerisches Talent, dass er als Mangaka ausübt. Seine schriftliche Kreativität übt er als Songtexter aus. Seit kurzem singt er auch selbst seine Texte, was er vorher nur seinen Bruder hatte machen lassen. Ja, seit er die Maske nicht mehr tragen muss, ist er in der Lage zu sprechen und nun auch noch zu singen! Schon in Generationen ist seine Familie ein musikalisches Talent und so ist das auch auf ihm abgefärbt - anscheinend sind auch ein paar Gene seiner offiziellen Eltern durchgerutscht. Und so passiert es, dass Fuku sich immer mehr und mehr entwickelt, immer weiter aus sich heraus kommt und sogar anfängt sich selbst etwas für sein Mädchen einfallen zu lassen. Nach und Nach, was mit viel Geduld zusammenspielen muss und wird, entwickelt sich Fuku zu einer ganz normalen Person, die nicht ganz so normal ist wie andere. Er ist mit Abstand wohl der Traum-Schwiegersohn den man sich vorstellen kann. Er kann sein Mädchen beschützen, hat einen Job, kann eine Bleibe bieten, hat eine Engelsgeduld und er mag Kinder - was will eine Schwiegermutter bitte mehr? Natürlich, das Aussehen! Und auch das kann er seit seiner Veränderung bieten.
An seinen neuen Kleidunsstil muss er sich erst gewöhnen. Er fühlt sich nicht unwohl in den Sachen, teilweise gefallen sie ihm sogar sehr - nur das sie ab und an Hauteng sind, ist ihm fremd - ein Gefühl das er sich erst angewöhnen muss. Doch das ist rein Materiell, er fühlt sich in den Klamotten wohl, irgendwie repräsentieren sie seinen Charakter genauso gut. Seine Freundin, Asuna, ist offener als er. Teilweise bekommt er noch immer Nasenbluten wenn er sie oben ohne oder unten ohne sieht - der Ohnmacht nahe kann es passieren das er sich den Kopf nicht leicht anstößt und bewusstlos liegen bleibt. Man sollte sich nicht ganz von seinem neuen Aussehen täuschen lassen, in manchen bereichen ist er sogar noch unreifer als ein Jugendlicher in der Pupertät, was aber nichts an seiner freundlichen Art ändert. Durch seine Urinstinkte geprägt, ist er nicht in der Lage sich jedoch genauso bei anderen Frauen zu verhalten. Sollte isch eine fremde Frau vor ihm ausziehen, würde ihn das einfach kalt lassen - er würde höchstens fragen ob ihr nicht kalt wäre. Und da wären wir gleich beim nächsten Punkt. Die menschliche Heizung hat eine natürliche Körpertemperatur von 40°, im Winter steigend bis zu 43°, das bedeutet das er schweres Fieber erst ab 45°-47° besitzt. Bei 50° kann man demnach mit seinem Tod rechnen. Im Sommer hat er meist eine Körpertemperatur von 38° - 39°. Seine Eltern waren zu Anfang Hilflos, bei seinen Wärmeveränderungen und glaubten im ersten Winter dass er ihnen gleich unter den Armen weg stirbt. Er hat also eine natürliche Temperaturregulation. Fukuwa hat sich demnach - in meinen Augen - verdammt noch mal gemacht (Mein Baby wird erwachsen! T_T)!

Beziehung in Entwicklung!

Wie oben bereits erwähnt, braucht sich die Lady gar nicht erst zu versuchen auszuziehen, außer natürlich, sie versucht ihn umzubringen. Durch seine abnorm stark ausgeprägte Kreativität braucht es keine 2 Sekunden des Hinschauens, ehe er nicht über 100 Bilder im Kopf hat, in denen er ihre Brust nicht in der Hand oder zwischen seinen Zähnen hat - leider allerdings ist Fuku noch zu schüchtern um mit diesen selbst erdachten Informationen umzugehen, was ihm natürlich in den Kopf steigt und dann das Nasenbluten gerade zu aus seiner Nase schießt, wie das Magma aus dem Vesuv. Zu allem Überfluss taumelt er meistens dann immer zwei Schritte zurück, da das ganze Blut in seinem Kopf für Schwindelanfälle sorgt, worauf er dann auch sein Gleichgewicht verliert und mit dem Kopf nicht selten heftig anschlägt und bewusstlos liegen bleibt.
Doch sollte die Dame das eigentlich als Kompliment betrachten, denn andere Frauen lassen ihn völlig kalt. Er bemerkt sie ja noch nicht einmal! Da könnten sie ihm die Brust geradezu ins Gesicht pressen, er würde nur fragen ob sie nicht frieren und ob sie sich nicht langsam etwas anziehen wollen. Ansonsten bemerkt er auch nicht die versuchten Anmachen oder das er angestarrt wird, von Schülerinnen oder allein stehenden Frauen. Er bekommt es einfach nicht mit und wenn Asuna bei ihm ist, muss man ihn schon direkt anrempeln oder ansprechen, damit er überhaupt reagiert. Selbst wenn man über ihn spricht bekommt er inzwischen in ihrer Anwesenheit überhaupt nicht mehr mit. Fremde Personen sind gar nicht mehr existent für Fukuwa.
Von seiner abschreckenden Schüchternheit seiner Freundin gegenüber abgesehen, ist er wohl einer der einfühlsamsten Personen, die eine Frau ergattern könnte. Doch so viel er von Emotionen auch versteht, braucht er schon manchmal ein Brett vor den Kopf um zu verstehen, was Asuna jetzt genau an ihm stört. Teilweise auch das sie den ersten Schritt in jeglicher Hinsicht machen muss, wo sie eigentlich auf seine Reaktion wartet, die er nicht bieten kann, da er kein Brett vor den Kopf bekommt. Sie hat es schon häufig versucht zu sagen, nur bekommt Fuku das nicht in seinen Schädel. Ein Glück das man da seinen Zwillingsbruder hat, der ihm hin und wieder in den Hintern tritt - wie beispielsweise bei dem Umstyling, wohin Kai ihn tatsächlich schleifen musste, damit er sich dazu überreden lässt. Fuku kümmet sich absolut null um sein Haar, beispielsweise. Nachdem Kai mit ihm beim Friseur war und ihn umstylen lies, ihm befahl diesen Look zu behalten, hat sich das geändert. Er will so wenig Umstände wie möglich machen, was mit seiner Vergangenheit zu tun hat, in der er von seinen Eltern umsorgt werden musste und nicht einmal alleine ins Bett konnte.
So will er auch Asuna keine Umstände machen, in jeglicher Hinsicht. Daher überlegt er eigentlich ziemlich oft, was sie denn mit ihren Beschwerden meint und versucht ihr so gut er kann entgegen zu kommen - körperlich nur eher schwerer, da er einfach nur verdammt schüchtern ist, in sich gekehrt und noch immer von der Vergangenheit verfolgt. Sowas prägt, sowas verfolgt einen, auch wenn man längst nicht mehr so aussieht, so ändert man nicht gleich seinen kompletten Charakter nur weil sich auch körperlich alles verändert hat.