Lin Fukuwa Utarev Son

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Merkmale der Missgeburt

Emotionen und Romanze

Familienbande

La Familia Utraev son

Ich kann kaum sprechen, daher verständige ich mich bei anderen Vampiren über die Telepathie..

Bild #5

Bei anderen bleibe ich das schweigende Monster.



Gebiss und Maske

Er hat keinen Überbiss oder verschobenen Kiefer - wer sogar auf Vampire und gefährliches Steht, würde sein Gesicht dafür lieben. Er hat nicht nur einen Fangzahn pro Seite, sondern leider sind alle seine Zähne recht spitz, dazu kommt dass sie leider teilweise zu lang sind, weswegen er sie sich selbst stutzen muss. Seine Zunge ist um 45% länger als eine gewöhnlichere. Das ist weniger das Problem, könnte aber für Probleme sorgen. Und sein Auge, das nur eine schwarze Hornhaut besitzt, ist jedoch ein erschreckendes Bild. es ist ein kompletter und charakterlicher Unterschied zu seinem wunderschönem blauen Auge, dass er von seiner Mutter geerbt hat. Sein Gesicht ist daher stark asymethrisch und gleichsam erschreckend. Seine Lunge nimmt die Luft nur schwer auf, weswegen er eigentlich eine Atemmaske trägt. Im Laufe der Zeit hat er sich allerdings dann dem charakterlichem Aussehen einer Armee-Maske angepasst, der er das Auge raus schnitt, das in seinem Gesicht gesund ist. Anders wie sein Bruder, hat er nicht den Haarschnitt seines Vaters - er kümmert sich kein gar nicht um seine Haare oder seinem Aussehen, denn er ist nicht im Glauben für irgendwem gut aussehen zu müssen. So wuchern sie ihm teilweise aus seiner Kaputze, die er sich über den Kopf stülpt.

Hände und Fingernägel

Schon von klein auf zog es Fukuwa vor Handschuhe zu tragen. Eigentlich sind lange Nägel im kleinen Alter eine gute Vorhersage, wenn sie kräftig sind und er schon Haut damit aufschneiden kann. Allerdings wenn sie schwarz sind, kaum zu schneiden, außer mit einer Gartenschere und jede Handlung schwer machen, weil sie sich auch durch Holz oder Metall schneiden können, ist es unangenehm. Schon in jungen Jahren hatte er das Problem, dass er Kinder, mit denen er und sein Bruder sich vertrugen, aus versehen geschnitten hatte, wenn er einen Ball auffing platzte er häufig und ging kaputt. Er trägt Lederhandschuhe aus diesem Grund, auch wenn diese nicht wirklich halfen, reicht es doch wenn er den Stoff wahrnimmt um sich ein wenig sicherer zu fühlen.
Bild #4

Bein und Muskelkraft

Fukuwas größtes Problem ist sein rechter Arm, der eine starke Muskelschwäche aufweißt. Er kann ihn kaum heben, ohne das es anstrengend ist. Optisch erkennen tut man nichts daran, doch die Schwäche ist vorhanden und daran zu erkennen das sein Arm durchweg an starken blauen Flecken leidet, in der Größe einer Orange, aufgrund dessen das er ihn bewegt und dadurch die Adern manches mal quetscht. Bei sportlichen Aktivitäten hält er sich daher zurück und verwendet meist seinen Arm als Außrede dafür sich nicht beim Sport zu beteiligen. Seine Beine allerdings sind dafür das komplette Gegenteil - es gibt keine gefährlichere Waffe als diese, weswegen er sich zur Verteidigung komplett auf diese gestützt hat. Er tanzt mit seinem Bruder alleine zu Hause häufig Break Dance oder Jump Style, da er mit seinen beinen besser umgehen kann, als mit einem anderen Körperteil. So sind die Beine auch das einzige worauf er wirklich stolz ist. Sie sehen nicht anders aus, benehmen sich aber so. Eine Latern um zu treten sollte für ihn jedenfalls kein Problem sein, davon abgesehen hat er eine viel höhere Geschwindigkeit als ein anderer Vampir, von der Tatsache abgesehen das er sie so gut trainiert hat, dass er sogar nur mit den Beinen leben könnte. Das liegt wiederum daran, dass er teilweise mit seinem Bein agieren muss, da sein rechter Arm nicht wirklich zu gebrauchen ist.

Nahrung

Wie schon erwähnt, musste sich Fukuwa künstlich ernähren lassen, in seiner Kindheit. er bekam eine Kanühle in den Arm, die ihm Nährungsflüssigkeit in den Körper setzte, dass war seine Ernährung. Demnach hat er noch nie menschliche Nahrung zu sich genommen und wird es wahrscheinlich auch nie, aufgrund seines Gebisses. Er ist abhängig von seiner Familie und davon das man ihm Blut bringt. Er würde tiefe Wunden reißen oder beißen müssen, um überhaupt an das, was er braucht, zu gelangen. So löffelt er zu Hause das Blut von seinem Teller, oder muss aus ganz speziellen Tassen trinken, um das Blut aufzunehmen.

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