Never open the Door...

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Yo'oko Nagami, 17 Jahre alt:

Die stille Yo wird manchmal mit einem Jungen verwechselt, meist aufgrund ihres Spitznamens. Doch auch ihre flache Brust, ihre meist weite Kleidung und ihr undurchdringlicher Blick sind häufig Schuld daran, dass man sie im ersten Augenblick für einen Jungen hält. Ihre blasse Haut sagt aus, dass sie entweder nicht häufig rausgeht, oder so geschickt wie ein Ninja der Sonne auszuweichen scheint. Nicht selten ist sei mit Kaputze, oder Mützen aufzufinden. Yo's Kleidungsstil, wie erwähnt, ist weite Kleidung. Lockere Shirts und darüber ein Pulli, der sich mit einem Reisverschluss verschließen lässt. Eine Armbandruhr ziert ihr linges Handgelenk und eine lockere bis fast breite Jeans bedecken ihre Beine. Ihre Füße werden meist von Turnschuhen oder Laufschuhen bezogen.
Im Bikini ist sie am Strand nie vorzufinden, meist trägt sie eine Boxershort mit einem lockerem Hemt - sie hält nicht viel von Hautfreiheit. Sie beschäftigt sich viel damit in ihrem Zimmer für sich zu sein, doch außer eines Buches, dass sich ständig in ihrer Hand wiederfindet, ist ein Kugelschreiber, oder ein Bleistift.
Ihre Frisur schneidet sie sich selbst zurecht. Meist so, dass sie sie am Nacken nicht stören, doch eine Haarsträhne bleibt immer da und mit Schnüren verziehrt zusammen gehalten.

... Kannst du für mich die Türe öffnen?

Meist ist sie schreibend zu finden. Sie schreibt, denkt oder zeichnet sehr viel. In den meisten ihrer Bilder ist es düster, doch immer mit einer offenen Türe. Das bekannteste Bild hängt in der Galaria ihrer Schule, eine wunderschöne Landschaft mit wunderschönen Blumen, einem freien Himmel mit Schäfchenwölkchen und im Hintergrund ein lebendiger gesunder Wald mit Vögeln und Rehe schauen heraus ... Doch mitten auf der Wiese, in der Mitte des Bildes befindet sich eine Türe aus altem Stein, ein altes Tor aus alten Zeiten, verziert mit schwarzen und weißen Ketten, silebernen Schlössern und mit zwei in sich geharkten Sensen sollte sie eigentlich verschlossen sein. ... Doch sie ist offen und aus dem Inneren scheint ein böser Geist oder ein Dämon zum Betrachter schießen zu wollen. Er tritt aus einer dunklen rötlich schwarzen Sphäre, mit Farben des Blutes gemalt. ... Ein schönes und zu gleich schauriges Bild das den Betrachter nachdenklich werden lässt.
Wie erwähnt ist Yo ein stilles Mädchen, ein ruhiges und ... desinteressiertes Mädchen. Selten fragt sie Themen nach, sie ist die in der Klasse die sich nie meldet, die die ganz hinten sitzt und die die immer als letztes den Raum betitt oder verlässt. Sie meidet es Türen selbst zu öffen und bleibt dreist in einem Raum sitzen, dessen Türe verschlossen ist. Sie ist sogar beim Psychologen, docha uch er bekommt ihre Phobie nicht los, Türen selbst zu öffen. Ihre stille für sich geneigte Art ist aber auch der Grund dafür, dass sie keine Freunde hat. Doch auch dafür scheint sie sich nicht zu interessieren.
Sie lebt alleine, besitzt nur einen Hund der darauf abgerichtet wurde für sie Türen zu öffnen. Bei dreimaligem Klopfen öffnet er für sie die Wohnungstüre und begrüßt sie mit einem wedelndem Schänzchen. Es ist ein deutscher Schäferhund, der jeden Abend auf sie wartet Sie arbeitet nach der Schule in einem Laden, der die Türe bis zum Abschließen offen stehen hat. Der besitzer weiß von ihrer Phobie und ist zu ihrem Glück freundlich und geht auf sie zu, öffnet ihr Türen oder lässt sie für sie offen stehen. Ihr Umfeld ist also ... Rein praktisch gesehen umsorgt. Sie besitzt eine Tiefe stimme für ihr Alter und schweigt daher meistens. Sie redet nur, wenn sie wirklich muss, kurzbündig und schlicht. Doch das ist nicht der Scham wegen ihrer Stimme sondern einfache Maulfaulheit.
Sie isst normal, wieder andere auch, hat aber einen Hang zur schärfe und mag es besonders viel Tabasco oder Chili in ihr Essen zu streuen oder zu kippen. Im großen und Ganzen scheint sie also ein ganz normales, unnormales Mädchen zu sein, oder?

Charakterbild

	Erscheint Menschlich
	Schülerin