Beorn

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Eiris sâzun idisi, sâzun hêra duoder.
suma haft heftidun, suma heri lêzidun,
suma clûbodun umbi cuniowidi:
insprinc haftbandun, infar wîgandun.

Die Magie eines Godis ist selten offensichtlich und funkenstobend wie beispielsweise die eines Magiers. Sie ist naturverbunden und einfach, aber bei weitem nicht so mächtig wie die eines Druiden.

Beorns Magie beschränkt sich hauptsächlich auf die Heilung und die Hellsicht. Auch wenn er nicht einfach jemandem die Hand auf die Wunde legen und sie damit schließen kann, so kann er mittels vieler Kräuter und Rituale doch Erstaunliches vollbringen. Er ist nicht nur in der Lage, Krankheiten zu kurieren und Wundheilung zu beschleunigen, sondern auch Brüche gut zu versorgen und mächte Krafttrunke zu brauen, die so manchen schwachen Mann Bärenkräfte verliehen haben. Außerdem, so sagt man zumindest, kennt er die Mittel für einen recht potenten Liebestrank.
Beorn ist jedoch nicht nur darin bewandert, physische Wunden zu kurieren, sondern auch ein ausgezeichneter Seelsorger; wenngleich dort keine Magie im Spiel ist.

Beorns Steckenpferd ist die Magie der Hellsicht. Er besitzt verschiedene Runen, am liebsten hat er jedoch die Bärenknochenrunen seiner nordischen Heimat. Sie sind filigran verarbeitet, haben verschiedene Formen und die Zeichen sind mit roter Farbe auf sie gemalt. Tatsächlich gewährt Beorns Magie ihm Blicke in Zukunft und Vergangenheit, wenngleich sie nicht immer eindeutig sind. Praktischerweise beherrscht er damit auch eine recht sichere Wettervorhersage.

Ferner ist Beorn in der Lage, Magie zu spüren, zu erkennen und zu klassifizieren und kann auf viele geheimnisvolle Rituale seiner Ahnen zurückgreifen, welche er teilweise vor den Augen der Öffentlichkeit geheim hält.