Arion Meleod Bloodylove

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Man selbst sein...
Krank sein...

Verbunden sein ...
Bewaffnet sein ...

Des Meisters Waffe
~ Seelenresonanz
~ Transformation
~ Awakening

... Ich bin ein Fan von Blut und Verletzungen ...

Arion Meleod

... Meine Herrin will allerdings nur einen tot sehen.


Klassifizierung: Elite Waffe

Schon von klein auf hatte Arion das verlangen Blut zu sehen und zu produzieren, indem sie Verletzungen zufügte. Dadurch war sie ein starkes Problemkind der Familie. Sie kommt aus stark reichem Hause und daher durfte sich die Familie nie ein schlechtes Bild liefern. Arions 'Spiele' wurden daher immer gut vertuscht. Das Problem darin lag jedoch, das Arion dadurch ziemlich schell gelernt hatte ihre Spiele selbst zu verstecken und immer besser im vertuschen kleiner Geschehnisse wurde.
Eines Tages fand sie heraus, dass sie doch mehr konnte, als nur ein Messer aus der Küche klauen und hier und da ein Tier aufzuschneiden um das Blut laufen zu sehen. Ihr wuchsen Klingen aus den Schuhsohlen, sie konnte Messer beschwören und werfen, obendrein konnte die Harken aus ihrem Schulterblättern rufen und damit die Tiere ja noch besser einfangen als es mit den Händen funktionierte! Und irgendwann kam der große tag, an dem ein großes Unglück in der Familie Meloed geschah. Irgendwas, die Polizei war sich immer noch nicht sicher, musste geschehen sein, dass die gesamte Familie auslöschte. Und nicht nur die Familie, auch die Zimmermädchen waren aufgeschnitten. Und nur Arion fand man versteckt im Keller, wo sie zitternd und bibbernd in der Ecke saß. Hätte die Polizei nur gewusst, dass Arion durchaus in der Lage war zu lügen und die unschuldige zu miemen, sie wäre genauso als Wahnsinnig eingestuft worden wie der Junge, der in der Schule gefürchtet wurde. Henric Agito der den Namen Bloodypride von seinen Mitschülern erhielt. So war Arion der arme Junge, der ein Massaker bei sich zu Hause überlebte. Leute behaupten, er glaube ein Mädchen zu sein, um sich vor einem weiterem Massaker zu beschützen. Sie bemitleiden ihn. Wie dumm sie waren ...
Nicht minder wahnsinnig wie es Arions Gegenspieler ist, ist sie jedoch in der Lage sich als normal und giebig zu präsentieren.
Arven entdeckte sie nach dem Vorfall ihrer toten Familie, als sie behauptete zu sehen wie ihr Vater von einer schwarzen Seele gepackt wurde und zu den Taten gezwungen wurde, bevor er sich selbst erstach. So kam sie auf die Schule Arven. So ganz gelogen war die Story nicht einmal - bloß hatte sie ihre Familie nicht um einen Finger versucht zu helfen. Sie hatte nicht eine echte Träne vergossen. Gelacht hatte sie, einfach nur gelacht und das Blutfeld genossen - ihren Vater hatte sie schlussendlich selbst getötet und nur widerwillig die Seele gelassen wo sie war, um ihrer Geschichte Glauben zu schenken. Intrige hatte sie auf Arven gesetzt, doch so schlimm findet sie ihre neue Anstalt gar nicht. Immerhin lernt sie hier immer mehr über sich selbst und mit Glück kann sie sich ja vielleicht mit einem Teufel anlegen, vielleicht auch um selbst einer zu werden? Die Gefahr würde bei der intriganten Arion bestehen ... Und keiner wird es bemerken!

Beschreibung: Elite-Astra

Ihrem Gegenspieler gleich, stattet Arion ihren Meister mit den Waffen an den Füßen aus. Stabile, feste und wunderschöne weiße klingen werden an den Fußsohlen sichtbar, zusätzlich trägt ihr Meister die selbigen weißen Stiefel, wie sie Arion selbst trägt. An den Handgelenken bilden sich Bandagen, aus denen der Träger nach belieben zwei Dolchklingen ausfahren kann und im Nahkampf einsetzen kann. Die Unterseite der Bandagen schießt stattdessen Wurfmesser nach Befangen und grenzenloser Anzahl. Die Greifer, die man wie bei Henric an den Armen und Beinen findet, dienen hervorragend dazu einen Gegner einzufangen und zu sich zu zerren. Man sollte bei Arion durchaus in der Lage sein Schlittschuhe zu verwenden, doch anders wie bei Henric hat Arion den freundlichen Effekt des zuklappens der Klingen. Auf festem Boden ist man nicht gezwungen auf den Klingen zu balancieren - man kann laufen. Arion kann bei bewusstlosen Zustand seines Meisters selbst Agieren und ihn aus den Gefahrensituationen lotsen. Darum ist Arion auch eine besagte Elitewaffe.

Àtmá sṭōna: Arimare Granat

Ihrem Gegenspieler gleich trägt Arion ihren Arimate in ihrem Auge, ironischerweise sogar im selbigen, wie es Henric Agito besitzt. Was auch der Grund für ihren langen Pony ist. Anders jedoch, als ihr Gegenspieler, kümmert sich Arion keineswegs darum, ob an diesen sehen kann oder nicht. Natürlich ist es eigentlich das Band des Vertrauens, den Arimare sehen zu dürfen, da es das empfindlichste eines Astras ist. Doch sie spielt mit dem Gedanken, dass das Auge ohnehin eine sehr empfindliche Stelle ist, die sie ohnehin beschützt, wie jeder andere sein Auge beschützen würde. Ironischerweise ist es auch das gleiche Auge, wie das was ihr Gegenspieler trägt. Also ist es obendrein ein Grund diesen künstlerischen Astra zu hassen. Ihre Zuneigung zum Blut ist es doch,w as sie ihren Arimare lieben lässt, denn er trägt die gleiche Farbe wie ihre große Liebe, die sie als einzige besitzt. Das Blut. Und nur ads will sie sehen. Und insbesondere hat sie sich in das Blut von Henric verliebt, das sie am aller liebsten auf dem Dreck des Bodens sehen will - verteilt, glänzend und spiegelnd, gleicht es ihr wie ein Geschlechtsakt, würde sie ihre Spiegelbild in diesem sehen. Hass kann also doch irgendwo zur Liebe führen, oder irrt man sich?

Meister: Yukika Nakatomi

(Noch in Bearbeitung ;P)

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