Áedán

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In Wäldern und Wind
Das gestohlene Kind

die Tuátha Dé Dannan
Áedán

Áedán - eine Zusammenfassung

Áedán

Steckbrief

Áedán
Name: Áedán [übersetzt: Feuer]
Alter: etwa 250 Jahre
Größe: 1,97 m
Gewicht: 85 kg
Haarfarbe: dunkelblond
Augenfarbe: graublau

Stärken


Ewiges Leben: Tuátha Dé Danann sind nicht unsterblich - doch sie leben so lange, dass kaum einer von ihnen den natürlichen Alterstod stirbt. Sie zählen in Jahrhunderten wie wir in Jahrzehnten - Ein Mensch ist also mit etwa 40 Jahren am Mittelpunkt seines Lebens, während ein Tuátha Dé Danann diesen mit 400 Jahren erreicht hat. Dementsprechend spricht man bei ihnen häufig auch von ewiger Jugend - ein 200-jähriger Tuátha Dé Danann sieht aus wie ein 20-jähriger Mensch.
Wächter der Wälder: Tuátha Dé Danann beherrschen die instinktive Magie, die Natur zu manipulieren. Sie nennen es "Einklang mit der Natur" und niemand weiß, ob sie tatsächlich mit den Tieren und Pflanzen reden können oder ob es eine Form der Beherrschungsmagie ist. Man munkelt, dass Tuátha Dé Danann, die schon gut 800 Jahre leben, ganze Wälder versetzen können.
Feenfreund: Tuátha Dé Danann stehen in einer engen Bindung zu ihren Erziehern - den Kobolden und fabelhaften Faunwesen, welche sie einst ihren Eltern stahlen und in ihrer Welt großzogen.
Geschulter Körper, geschulter Geist : Vorallem auf Grund ihres Alters haben Tuátha Dé Danann viel Zeit, um ihren Körper und ihren Geist zu stärken. Sie verfügen über das unbegrenzte Wissen des Alters, ohne dabei der Demenz anheim zu fallen und ihr Körper hat Jahrhunderte lang die Stärke und das Geschick der Jugend. Dies macht sie in fast jeder Hinsicht jedem einfachen Menschen überlegen.


Schwächen


Eisen: Eisenwaffen schaden einem Tuátha Dé Danann mehr als als einem gewöhnlichen Menschen und hinterlassen schwer heilbare Wunden. Eisen ist für sie das, was für einen Werwolf Silber ist.
Waldgebunden: Tuátha Dé Danann müssen ihr langes Leben nicht in tiefen Wäldern verbringen, ziehen es aber vor. Außerhalb des Waldes fühlen sie sich einfach nicht wohl - und zu weit weg von ihrer grünen Heimat, bei langer Reise in Bergen, Wüsten oder auf See, werden sie schwermütig und geschwächt.
Mondsüchtig: Vieles im Leben eines Tuátha Dé Danann ist abhängig vom Vollmond. Je näher die Zeit rückt, an denen er am Firmament strahlt, desto stärker zieht es sie in die unwirtlichsten Tiefen des Waldes. Sollten sie während des Vollmondes nicht im Wald sein oder gar weit ab von ihm, so zieht es sie mit aller Macht in seine Richtung - und werden sie davon abgehalten oder erreichen sie ihr Ziel nicht, so werden sie schwach und alt. Mit einem Mal kann ein junger Tuátha Dé Danann wirken wie ein Greis. Zwar verjüngert und stärkt er sich in den Tagen nach dem Vollmond wieder, doch es heißt, dass wenn man einen Tuátha Dé Danann einsperrt und ihn zu viele Vollmonde fern des Waldes lässt, kann man zusehen, wie er an Altersschwäche stirbt.

Áedán


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