Áedán

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In Wäldern und Wind
Das gestohlene Kind

die Tuátha Dé Dannan
Áedán

Auserwählte der Wälder - die Tuátha Dé Danann
der Jäger
Vor einigen Jahrzehnten verschwand spurlos ein kleines Dorf, tief in den göttlichen Wäldern gelegen. An seiner Stelle fanden sich mit der Zeit mehr und mehr eigentümliche Monolithen, die irgendwann einen vollständigen Druidenkreis bildeten. Seitdem tauchten wieder Menschen in diesen Wäldern auf, doch haftete ihnen etwas Fremdes an.
Noch heute werden Kleinkinder zu Mittsommernächten zu jenem Kreis gebracht und auch sie verschwinden spurlos - meist tauchen sie jedoch nach 18 Jahren ohne eine Erinnerung an den Ort, an dem sie all die Zeit waren, wieder auf jener Lichtung auf. Man nennt diese Thuátha Dé Danann und einige Besonderheiten unterscheiden sie von den gewöhnlichen Menschen:
Tuátha Dé Danann altern sehr viel langsamer. Sie rechnen in Jahrhunderten wie alle anderen Menschen in Jahrzehnten. Auch wenn sie keine Druiden sind (viele von ihnen werden es allerdings), sind ihnen die Grundlagen der Naturarkanie bekannt. Ferner besitzen sie Tierempathie und stehen in Verbindung zu den fabelhaften Faunwesen der Wälder.
Zu fern von Forst und Auen, also vor allem auf dem Meer, in Steppe und Wüste und im Gebirge, werden sie jedoch schwermütig und scheinen von den Gebrechen des Alters geplagt zu werden. An Vollmondnächten ist ihre Sehnsucht nach dem Grün ihrer Heimat so stark, dass es sie mit Macht dort hin zieht - und sollten sie darin behindert werden, erscheinen sie am nächsten Tag geschwächt und ergreist, auch wenn sie sich in einigen Tagen langsam erholen - bis zum nächsten Vollmond.

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